Charlemagne Capital - Investment Frühstück

Mittwoch, 09.03.2016, 09:00 Uhr bis
Mittwoch, 09.03.2016, 10:30 Uhr

Charlemagne Capital, Schillerstraße 28, 60313 Frankfurt

Einladung zum Investment-Frühstück "Was bringt das Jahr des Affen den Emerging Markets?"

Das Team von Charlemagne Capital Deutschland freut sich, professionelle Investoren am 9.3.2016 um 9 Uhr zum Investmentfrühstück „Was bringt das Jahr des Affen den Emerging Markets?“ einzuladen:

„Was bringt das Jahr des Affen den Emerging Markets?“ - Investmentfrühstück mit Co-Cio Julian Mayo

Datum: 09.03.2016, 09:00 Uhr
Ort: Charlemagne Capital, Schillerstraße 28, 60313 Frankfurt

Seit dem 8.2. haben wir das Jahr des Affen in China. Wie wird es werden das Jahr 2016 in China, was wird es für die übrigen Emerging Markets bringen? Für Charlemagne Capitals Co-CIO Julian Mayo deutet viel auf eine bevorstehende Bodenbildung hin.

Wie sieht es in Brasilien aus? Kann Frau Rousseff das Ruder noch einmal rumreißen oder stellen Mexiko oder gar Argentinien die interessanteren Alternativen dar? Was wird mit Peru passieren? Werden sich die Währungen weiter abschwächen und wie wird sich ein möglicher „Zinswandel“ in Amerika auswirken? Im letzten Jahr ruhten viele Hoffnungen auf Indien – zurecht?

Nach drei schlechten Emerging Markets Jahren und dem Jahr 2015 mit den größten Abflüssen seit 2008/2009 sehen die Bewertungen sehr günstig aus. In welchen Ländern sieht Charlemagne Capital die größten Chancen und welche Märkte werden gemieden?

Erfahren Sie dies und vieles mehr am 9.3. von Charlemagne Capitals Co-CIO  Julian Mayo.

Charlemagne Capital ist ein Emerging und Frontier Markets Spezialist. Seit 2001 managt Charlemagne Capital Emerging Markets Aktien Fonds. Neben dem globalen „Flaggschiff“ Magna Emerging Markets Dividend Fonds bietet die Gesellschaft regionale Fonds in Lateinamerika, Osteuropa, dem Mittlerern Osten und Afrika an.

Julian Mayo ist seit 2009 Co-CIO und Fondsmanager des Emerging Markets Dividend Fonds. Vorher war Julian Mayo unter anderem für Dresdner Thornton und Schroders tätig.

Weitere Informationen & Anmeldung:

Dennis Mehrtens

Sales Manager Deutschland & Österreich

 +49 (0) 69 92 02 075 0 (-11 direkt)
 +49 69 92 02 075 29
 +49 160 551 2996
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Schwellenländeraktien: Auf dem Weg zur Outperformance

Schwellenländeraktien haben eine Reihe von schwachen Jahren hinter sich, in denen sie sich seit 2018 um 90% schlechter als die Aktienmärkte der Industrieländer entwickelt haben. Die Faktoren, die in der Vergangenheit zu dieser Underperformance beigetragen haben, werden nun weniger gravierend oder verbessern sich sogar. Die wirtschaftlichen Fundamentaldaten der Schwellenländer sind stabil, die relativen Bewertungen im Vergleich zu den USA sind attraktiv und die Positionierung ist recht niedrig. Die Unterschiede in den makroökonomischen Unsicherheiten zwischen den Schwellenländern und den entwickelten Märkten begünstigen die weitere Outperformance der Schwellenländer.

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Die widersprüchliche Natur der Zinspolitik und Liquiditätspolitik der EZB

Im aktuellen "Flash Économie" analysiert Patrick Artus, Senior Economic Advisor bei Ossiam, einen bislang kaum thematisierten Zielkonflikt innerhalb der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank: Einerseits senkt die EZB mit einem Einlagensatz von 2% bewusst die kurzfristigen Realzinsen – andererseits reduziert sie ihre Bilanz aggressiv, was die langfristigen Zinsen in die Höhe treibt. Steht sich die EZB mit ihrer eigenen Politik selbst im Weg?

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Neuer Invesco-ETF bietet zeitgemäße Lösung für Anleger, die sich Sorgen um die US-Wirtschaft machen

Der neueste ETF von Invesco bietet europäischen Investoren einzigartigen Zugang zum S&P 500 Quality Index und damit zu einer nach dem Qualitätsfaktor optimierten Auswahl an Unternehmen. Mit seinen defensiven Eigenschaften hat der Qualitätsfaktor seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, langfristig bessere Ergebnisse zu erzielen als der breite Aktienmarkt. In der Vergangenheit haben Qualitätsaktien auch in konjunkturellen Abschwüngen und Phasen einer erhöhten Inflation zumeist relativ gut abgeschnitten. Der Invesco S&P 500 Quality UCITS ETF ist der einzige Fonds in Europa, der die Wertentwicklung des S&P 500 Quality Index nachbildet. Der Index enthält die 100 Unternehmen mit den höchsten Qualitätsnoten aus dem übergreifenden S&P 500 Index, die anhand von drei fundamentalen Kennzahlen errechnet werden: der Eigenkapitalrendite, der Rückstellungsquote und dem Verschuldungsgrad.

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Wechsel an der Spitze: Union Investment besetzt Führungspositionen im Portfoliomanagement neu

Tobias Schmidt (51) wird neuer Leiter des Portfoliomanagements von Union Investment. Er übernimmt die Aufgaben zum 1. Juli 2025 von Carola Schroeder, die weiterhin ihre Aufgaben in den Geschäftsführungen der Union Investment Institutional GmbH und der Union Investment Privatfonds GmbH wahrnehmen wird. Darüber hinaus wird Arne Rautenberg (42) zum 1. Juli 2025 die Leitung des Aktienportfoliomanagements übernehmen. Er folgt damit auf Benjardin Gärtner, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum 31.08.2025 verlässt, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen.

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Zölle verunsichern die Märkte – aber Schwellenländeranleihen halten stand

Die Ankündigung der USA vom 2. April 2025, Zölle einzuführen, sorgte für erhebliche Marktvolatilität, da die Zölle als höher, umfassender und strafender als erwartet und die Umsetzung als schneller als erwartet wahrgenommen wurden. Seitdem hat sich der Zollkrieg mit vielen Ländern entschärft, aber die Unsicherheit hält die Marktvolatilität aufrecht. Positiv zu vermerken ist, dass der Ausverkauf am Markt unserer Meinung nach Anlegern attraktive Möglichkeiten bietet, ihre Allokationen in Schwellenländeranleihen zu erhöhen.

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Wie Marktkonzentration passive und aktive Aktienerträge beeinflusst

In den vergangenen zehn Jahren stiegen die 10 größten Aktien im Russell 1000 Growth Index in schwindelerregende Höhen und dominierten den Markt (Abbildung). Wenn die Top-Aktien durchweg eine Outperformance erzielen, ist es für aktive Aktienportfolios schwierig, die Benchmark zu schlagen, insbesondere für diejenigen, die sich an Diversifizierungsrichtlinien halten müssen. Wir glauben jedoch, dass eine mögliche Umkehrung dieser Konzentration die Lage für kompetente, aktive Aktienmanager umkehren könnte.

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