Carmignac Investmentkonferenz & Winterlounge

Mittwoch, 28.11.2018, 16:00 Uhr bis
Mittwoch, 28.11.2018, 19:00 Uhr

Park Hyatt, Am Hof 2, 1010 Vienna

Carmignac Investmentkonferenz & Winterlounge 

Minenfeld Zyklusende
Das nahende Ende dreier paralleler Zyklen – der Geldpolitik, Konjunktur und Politik – stellt Investoren weiterhin vor Herausforderungen. Erfahren Sie, wie das Haus Carmignac die derzeitige Situation an den Börsen einschätzt und die Flaggschifffonds Carmignac Patrimoine und Carmignac Securite für volatilere Zeiten positioniert.

Antizyklisch in Schwellenländer investieren – aber wie?
In einem Umfeld, in dem sich das Risiko-Rendite-Verhältnis gänzlich von Land zu Land und Asset-Klasse zu Asset-Klasse unterscheidet, bleibt Selektivität ebenso ein Schlüsselelement, wie Flexibilität und aktives Risikomanagement. Erfahren Sie mehr über unsere Sicht auf unterschiedlichste Schwellenmärkte und die Chancen von morgen. 

Programm

16:00  Registrierung und Begrüßungskaffee

16:30  Investmentkonferenz mit Gergely Majoros, Member of the Investment Committee

18:00  Get together

Zur Anmeldung

Bei Fragen können Sie uns jederzeit gerne unter [email protected] kontaktieren.

Chancen für Diversifikation und Resilienz: Aberdeen legt Private-Markets-Einschätzung vor

Aberdeen Investments veröffentlicht die aktuelle Ausgabe seiner halbjährlichen „Private Markets House View“ und gibt damit Einblick in die Einschätzungen seines Private Markets Solutions Teams. Dieses agiert innerhalb des Geschäftsbereichs Multi-Asset & Alternatives von Aberdeen Investments, ist jedoch vollständig unabhängig von den Bereichen Real Asset, Fixed Income und Specialist Equity.

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„One Big Beautiful Bill“ - US-Gesetzentwurf mit transatlantischem Sprengstoff

Er ist da, „der eine“, „der große“, „der wunderschöne“ Steuerreformvorschlag, den Donald Trump den Amerikanern versprochen hatte. In seinem LAIQON Research Spotlight erläutert Axel Brosey, Senior Fund Manager Aktien der LAIQON-Gruppe das Gesetzespaket und seine Folgen insbesondere für ausländische und deutsche Investoren. Sein Fazit ist eindeutig: Das steuerliche und politische Risiko würde sich für ausländische Investoren massiv erhöhen, wenn dieses Gesetzesvorhaben in seiner jetzigen Form Realität werden würde.

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US-Arbeitsmarkt schwächt sich weiter ab

Der Lohn- und Gehaltsbericht für Mai in den USA zeigte zwar keinen ungesunden Arbeitsmarkt, aber einen schwächeren als vor 12 Monaten. Zu den Anzeichen dieser allmählichen Abschwächung zählen rückläufige Neueinstellungen in allen Branchen, sinkende Erwerbsquoten, geringere Fluktuation und eine schwächere Verhandlungsposition der Arbeitnehmer. Insgesamt hat der Arbeitsmarkt somit weniger Puffer, um neue Schocks abzufedern.

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Die Rallye der lateinamerikanischen Aktien könnte sich fortsetzen

Lateinamerikanische Aktien haben im Jahr 2025 eine beeindruckende Performance hingelegt. Alle wichtigen Märkte der Region verzeichneten bislang zweistellige Zuwächse. Dies ist eine deutliche Kehrtwende gegenüber den Herausforderungen des Jahres 2024 und deutet darauf hin, dass die aktuelle Rallye von anhaltender Dynamik geprägt sein könnte.

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Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt: US-Inflation - Zollschock geht (bisher) am Konsumenten vorbei

Die US-Verbraucherpreise sind im Mai überraschend nur um 0,1% gestiegen. Die jährliche Inflationsrate legte damit leicht von 2,3% auf 2,4% zu. Die jährliche Kerninflationsrate verharrte bei 2,8%. Auch im Mai zeigen die Preisdaten in den USA kaum Effekte der Zollanhebungen. Die Unternehmen haben die höheren Kosten also erneut über einen Rückgang ihrer Margen absorbiert. Eine unmittelbare Folge für die Zinsentscheidung der FED kommende Woche haben die Daten nicht, denn die wirtschaftspolitische Unsicherheit und vor allem die mittelfristigen Inflationserwartungen bleiben erhöht. Daher wird die FED die Zinsen kommende Woche voraussichtlich noch nicht senken. Allerdings wird es für die Fed-Chair Powell zunehmend herausfordernd, die aktuell sehr niedrigen Inflationsdaten vollständig zu ignorieren. Auch deshalb dürfte der Abwärtsdruck auf den Dollar hoch bleiben, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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