Emerging & Frontier Markets Forum

Mittwoch, 11.11.2015, 09:00 Uhr bis
Mittwoch, 11.11.2015, 11:30 Uhr

Universitätsring 10, 1010 Wien

 

Emerging & Frontier Markets: Schnäppchen oder Value-Trap? Kaum einer anderen Assetklasse gelingt es, derzeit so stark zu polarisieren. Es freut uns sehr, Sie deshalb am 11. November zu einem hochkarätig besetzten „Emerging & Frontier Markets Forum“ einladen zu dürfen – nutzen Sie die Gelegenheit, um sich mit etablierten Emerging & Frontier Markets Fondsmanagern auszutauschen und in einer exklusiven Keynote-Präsentation von Stefan Böttcher (Charlemagne Capital) über die Hürden und Chancen bei der Lancierung eines Iran Aktienfonds zu erfahren.

Emerging & Frontier Markets Forum - November 2015

 

Agenda

08:45-09:00            Registration & Breakfast

09:00-09:30            Mirae Asset Asia Great Consumer Equity Fund
                               Joohee AN
                                Mirae Asset Global Investments

09:30-10:00             Baring Frontier Markets Fund
                                Michael Levy
                                Baring Asset Management

10:00-10:15            Coffee Break & Refreshments

10:15-10:45             Magna New Frontiers Fund
                                Stefan Böttcher
                                Charlemagne Capital

10:45-11:15             Anlagechance Afrika – Investieren mit Geduld und Weitblick
                                Jean-Pierre Gerber
                                Bellevue Asset Management AG

11:15-11:30             EXKLUSIV: Investmentmöglichkeiten im Iran – Risiken & Chancen
                                Stefan Böttcher
                                Charlemagne Capital

***Im Anschluss asiatisches und mediterranes Buffet & Drinks***

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und bitten um Ihre Zusage bis 30. Oktober:

Simon Weiler, Tel: +43-1-5333444-23, [email protected]

UBS–AM Flash Comment – Fixed Income: Reichen Chinas Stimulusmaßnahmen?

Chinas Wirtschaftswachstum im Jahr 2023 blieb hinter den Erwartungen zurück. Inwiefern können die von der Regierung initiierten Stimulusmaßnahmen die Wirtschaft wiederbeleben, und welche Konsequenzen könnte das für Investitionen in chinesische Anleihen bedeuten? Diese Fragestellungen konnten wir im neuesten UBS–AM Flash Comment – Fixed Income mit Uta Fehm, Senior Fixed Income Strategin bei UBS Asset Management, diskutieren.

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J. Safra Sarasin CIO Bärtschi: Gute Nachrichten für Anleihen und Aktien

Die Erholung an den Finanzmärkten im November war für die Investoren wie ein frühzeitiges Weihnachtsgeschenk. Kurzfristig könnten sowohl Anleihen wie auch Aktien weiter von der Zinsfantasie profitieren. Im Falle einer Rezession besteht jedoch für Aktien erhebliches RückschlagsPotenzial. Wir bleiben daher mittelfristig vorsichtig, gehen aber kurzfristig keine grösseren aktiven Wetten ein. Eine ausgewogene Positionierung mit guter Diversifikation scheint uns angebracht, um erfolgreich ins Jahr 2024 zu starten.

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Zentralbankern gelingt es kaum, Zinserwartungen des Marktes zu managen

Die Desinflation beschleunigt sich und schürt die Erwartungen auf Zinssenkungen ab dem zweiten Quartal 2024. Nach einem Monat, in dem die Aktien- und Anleihenmärkte eine hervorragende Performance gezeigt haben, versuchen die Zentralbanker nun, diese Erwartungen mit Andeutungen und Einschätzungen zu managen. Nach Ansicht von Axel Botte, Leiter Marktstrategie beim französischen Investmenthaus Ostrum Asset Management, gelingt dies nur mehr schlecht als recht.

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Panama: Streit um Kupfermine könnte zu schlechterem Rating führen

Die Spreads der Schwellenländer-Staatsanleihen sind aktuell unverändert. Panamas Dollar-Anleihen fielen, nachdem der Oberste Gerichtshof des Landes ein Gesetz kippte, das einen Vertrag mit First Quantum Minerals genehmigt hatte (eine Minengesellschaft, die für mehr als 1% der weltweiten Kupferproduktion verantwortlich ist). Die mögliche Schließung schürte die Besorgnis über eine künftige Herabstufung des Ratings für Panama, da die Mine einen beträchtlichen Teil der Staatseinnahmen ausmacht.

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Nachrichten aus aller Welt | Abwärtskorrektur für Weltwirtschaftswachstum 2024

2024 erwarten uns ein weiterer Rückgang der Inflation, nur kleinere Zinssenkungen und ein nachlassendes Weltwirtschaftswachstum, so der Ausblick auf das Jahr 2024 von AXA IM. Insgesamt gehen wir von einem BIP-Wachstum um 2,8% aus. Das ist weniger als die für das laufende Jahr erwarteten 3,0%. 2025 dürften unserer Ansicht wieder 3,0% erreicht werden. In unserem Ausblick erläutern wir, warum für Anleger trotz der vielfältigen Herausforderungen Grund zu Optimismus besteht. Der Anstieg der Anleiherenditen auf Mehrjahreshochs spricht für mögliche hohe Gesamtrenditen in dieser Anlageklasse.

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