Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim SWC (CH) EF Sustainable EmMa NT CHF (CH0555645537) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Emerging Markets Equity" (Globale Schwellenländer / Emerging Markets Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 07.07.2020 (4,84 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Swisscanto Fondsleitung AG" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Zürcher Kantonalbank".
Die Weltwirtschaft richtet sich aktuell auf vielen Ebenen neu aus – für Investoren kann es herausfordernd sein, ihre Anlagestrategien entsprechend anzupassen. Sogenannte Compounder- oder Marathonläufer-Aktien beweisen gerade in so einem Umfeld ihre Resilienz. Diese Traditionsunternehmen sind teilweise über 100 Jahre alt und haben in dieser Zeit zahlreiche Krisen abgefedert und ihre Fähigkeit zu langfristigem, zuverlässigem Wachstum bewiesen. Die Fondsboutique Comgest hat seit 2019 europäische Compounder-Aktien in einer Strategie gebündelt und kürzlich mit dem Comgest Growth Europe Compounders die Schwelle von 500 Millionen Euro an verwaltetem Vermögen überschritten.
Jupiter Asset Management freut sich, bekannt geben zu können, dass das Unternehmen von der Monetary Authority of Singapore (MAS) eine Capital Markets Services (CMS)-Lizenz erhalten hat, die es ihnen ermöglicht, ihre globalen Anlagelösungen und -dienstleistungen einem erweiterten Kreis von Anlegern in Singapur, einschließlich Privatkunden, anzubieten.
Der Private Equity-Sekundärmarkt hat sich von einer obskuren Ecke der alternativen Investitionen zu einem florierenden Ökosystem mit rekordverdächtigen Transaktionsvolumina entwickelt. Wie wir bereits über den Ursprung der Sekundärmärkte für Private Equity berichteten, entstand dieser Markt als Lösung für die grundlegenden Probleme der Illiquidität bei Private Equity, wo herkömmliche geschlossene Fondsstrukturen das Kapital in der Regel für 7-10 Jahre oder länger binden.
Institutionelle Investoren in Deutschland setzen bei der Kapitalanlage weiterhin auf Nachhaltigkeit. 89 Prozent von ihnen berücksichtigen bei Anlageentscheidungen Nachhaltigkeitskriterien, obwohl das Thema Nachhaltigkeit seit einiger Zeit Gegenwind bekommt. Für 86 Prozent der Befragten führt sogar kein Weg an Nachhaltigkeit vorbei. Allerdings halten mehr als zwei Drittel (67 Prozent) die Regulierung bei nachhaltigen Kapitalanlagen für zu komplex und plädieren daher für ein einfacheres Regelwerk. 51 Prozent der Investoren erwarten ungeachtet kontroverser Debatten in den nächsten zwölf Monaten bei nachhaltigen Kapitalanlagen ein stabiles Marktvolumen (Vorjahr: 32 Prozent). Mit einem (stark) wachsenden Marktvolumen rechnen 38 Prozent, das sind 28 Prozentpunkte weniger als noch im Vorjahr. Dies geht aus der diesjährigen Nachhaltigkeitsstudie von Union Investment hervor, für die 179 institutionelle Investoren in Deutschland befragt worden sind.
Die LAIQON-Gruppe, ein stark wachsender Premium Wealth Spezialist mit Fokus auf IT- und KI gestützten Investment- und Managementprozessen, hat insgesamt vier Zusagen für die Förderung von Projekten in Höhe von knapp 4,0 Mio. EUR erhalten.
In Zeiten anhaltender Unsicherheit über die künftige Zinspolitik und steigender Staatsausgaben setzen institutionelle Investoren in Europa zunehmend auf kurzlaufende Anleihen – und das mit gutem Grund. Laut den Experten des Vermögensverwalters State Street Global Advisors (SSGA) bieten Titel am kurzen Ende der Euro-Zinskurve derzeit nicht nur solide Renditen, sondern auch Flexibilität in einem sich wandelnden Marktumfeld.
Eine aktuelle Analyse des deutschen Fondsverbands BVI zeigt, dass der Standort von Fondsmanagern messbare Auswirkungen auf die regionale Aktienallokation globaler Fonds hat. Weil viele Manager außerhalb der EU arbeiten, entgehen europäischen Unternehmen potenziell Investitionen in Milliardenhöhe. Laut Simulation wären bis zu drei Milliarden Euro mehr Kapital möglich – allein durch eine stärkere Präsenz von Portfoliomanagern innerhalb der EU.
Von Mikrofinanz bis Polar-Expedition: Die 12. Nachhaltigkeitskonferenz der Erste Asset Management zeigt, wie breit und wirkungsvoll nachhaltige Investments heute aufgestellt sind.
Institutionelle Investoren in Deutschland setzen bei der Kapitalanlage weiterhin auf Nachhaltigkeit. 89 Prozent von ihnen berücksichtigen bei Anlageentscheidungen Nachhaltigkeitskriterien, obwohl das Thema Nachhaltigkeit seit einiger Zeit Gegenwind bekommt. Für 86 Prozent der Befragten führt sogar kein Weg an Nachhaltigkeit vorbei. Allerdings halten mehr als zwei Drittel (67 Prozent) die Regulierung bei nachhaltigen Kapitalanlagen für zu komplex und plädieren daher für ein einfacheres Regelwerk. 51 Prozent der Investoren erwarten ungeachtet kontroverser Debatten in den nächsten zwölf Monaten bei nachhaltigen Kapitalanlagen ein stabiles Marktvolumen (Vorjahr: 32 Prozent). Mit einem (stark) wachsenden Marktvolumen rechnen 38 Prozent, das sind 28 Prozentpunkte weniger als noch im Vorjahr. Dies geht aus der diesjährigen Nachhaltigkeitsstudie von Union Investment hervor, für die 179 institutionelle Investoren in Deutschland befragt worden sind.
Über den weiteren Weg Brasiliens wird das Ergebnis der Wahl im Jahr 2026 entscheiden. Michael Van der Elst, Head of Emerging Market Debt bei DPAM, über den jetzigen Stand:
Das Marktumfeld war zuletzt geprägt von geopolitischer Unsicherheit, neuen Zöllen und der Debatte um die nächste Fed-Entscheidung. Oleg Schantorenko, Client Portfolio Manager & ESG Specialist, DJE Kapital AG, ordnet im Gespräch mit e-fundresearch.com die Stressphasen und aktuellen Marktrisiken ein – und erklärt, warum technologische Megatrends, regionale Diversifikation und aktives Risikomanagement jetzt besonders wichtig sind.
HANetf legt gemeinsam mit U.S. Global Investors den US Global Investors Travel UCITS ETF (Ticker: TRIP) auf – den ersten aktiv verwalteten ETF in Europa mit einem Engagement im globalen Reise- und Tourismussektor.
Gute Unternehmensführung (Corporate Governance) ist entscheidend für nachhaltigen Unternehmenserfolg. Deshalb hat Union Investment mit dem Stimmrechtsberater IVOX Glass Lewis ein Corporate-Governance-Ranking entwickelt, das jetzt zum siebten Mal für den DAX und zum fünften Mal für den MDAX vorliegt. „Das Ranking möchte für die Wichtigkeit des Themas sensibilisieren und Defizite offenlegen“, sagt Carola Schroeder, die das Portfoliomanagement von Union Investment leitet. „Die Unternehmen sollen das Ranking nicht als Kritik, sondern als Ansporn verstehen. Dann wird der Kapitalmarkt zum Motor für gute Unternehmensführung, wovon Unternehmen und Aktionäre gleichermaßen profitieren“, erläutert Schroeder. Sie plädiert dafür, das Thema Corporate Governance nicht isoliert zu betrachten, sondern in einem breiteren ESG-Kontext zu sehen: „Nachhaltigkeit ist fundamental geworden. Wir wollen als Treuhänder die Transformation der Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit aktiv begleiten.“