PRISMA ESG World Convertible Bonds

Lazard Frères Gestion

Sonstige Wandelanleihen

ISIN: CH1117358981

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim PRISMA ESG World Convertible Bonds I (CH1117358981) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Convertible Bond - Other" (Sonstige Wandelanleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 01.04.2022 (3,23 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Lazard Frères Gestion" administriert - als Fondsberater fungiert die "Not Applicable".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
PRI... Bonds I CHF 26,27
1 weitere Tranchen
PRI...onds III CHF 28,21
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 80,46 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.05.2025
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Nick Sheridan, Portfoliomanager, Janus Henderson Investors
Janus Henderson Investors

Können Small Caps bei der globalen Marktumwälzung glänzen?

Anfang 2025 überrollte eine Welle des US-Exzeptionalismus die Märkte, und Anleger wurden dazu gedrängt, Europa abzuschreiben – in der Annahme, dass die „America First“-Strategie des neuen US-Präsidenten Trump Europa durch Zölle in die Knie zwingen würde. Nur wenige mutige Stimmen argumentierten, dass europäische Aktien in diesem Jahr endlich besser abschneiden könnten als ihre US-Pendants.

16.06.2025 09:09 Uhr / » Weiterlesen

Gregor Hirt, Global Chief Investment Officer Multi Asset, AllianzGI
Allianz Global Investors

AllianzGI-Multi-Asset-CIO: US-Angriffe auf den Iran – eine neue geopolitische Schockwelle

Die US-Luftangriffe auf iranische Nuklearanlagen – Natanz, Isfahan und Fordow – stellen eine erhebliche Eskalation der Spannungen im Nahen Osten dar. Bei der Ankündigung der Angriffe am 21. Juni bezeichnete US-Präsident Donald Trump die Operation als „spektakulären militärischen Erfolg“. Der Iran hat bereits mit Raketenangriffen auf Israel reagiert.

23.06.2025 13:20 Uhr / » Weiterlesen

Goldman Sachs Asset Management
Goldman Sachs Asset Management B.V.

Global Fixed Income Weekly: Denkanstöße

In diesem wöchentlichen Marktkommentar liefert Goldman Sachs Asset Management Einblicke in die Weltwirtschaft und die Anleihenmärkte. „Macro at a Glance“ beleuchtet aktuelle Entwicklungen bei Wachstum, Inflation und Arbeitsmärkten. „Policy Picture“ und „Central Bank Snapshot“ geben einen Überblick über die geld- und fiskalpolitischen Einschätzungen des Hauses. „Navigating Fixed Income“ fasst zusammen, wie die makroökonomische Sichtweise von Goldman Sachs Asset Management die Einschätzungen und Anlageansätze im Anleihenbereich beeinflusst.

11.06.2025 10:56 Uhr / » Weiterlesen

Melissa Ricco und Taryn Leonard, beide Co-Head im Structured Credit Investment Team und Adrienne Butler, Head of Global CLOs, Barings
Barings

CLOs: Auf diese vier Faktoren kommt es an

Collateralized Loan Obligations (CLOs) scheinen im aktuellen Umfeld gut positioniert zu sein, insbesondere angesichts ihrer variablen Verzinsung, ihres robusten strukturellen Schutzes und ihres Potenzials für zusätzliche Renditen. Aber es bleiben Risiken am Horizont.

17.02.2025 15:41 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
PRISMA ESG World Convertible Bonds I -3,82% +6,23% +5,29% N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -0,58% +7,84% +8,67% +23,23%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
PRISMA ESG World Convertible Bonds I +1,73% N/A -0,91%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,79% +4,27% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
PRISMA ESG World Convertible Bonds I 0,58 negativ N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,83 0,02 0,21
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
PRISMA ESG World Convertible Bonds I +10,31% +10,78% N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +9,57% +9,94% +8,53%

Neuberger Berman zur Eskalation im Nahen Osten: „Aussicht auf politische Unruhe im Iran birgt das Risiko nachhaltiger Störungen am Ölmarkt“

Nach einer Woche israelischer Angriffe auf iranische Nuklearanlagen und andere Ziele griff die USA am Samstag in den Konflikt ein und setzte B-2-Bomber ein, um die iranischen Nuklearanlagen in Fordow, Natans und Isfahan mit Massive Ordnance Penetrator (MOP)-Bomben anzugreifen. Hakan Kaya, Senior Portfoliomanager bei Neuberger Berman im Team für Quantitative und Multi-Asset-Strategien, analysiert die jüngsten Marktbewegungen und gibt einen Ausblick.

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Auswirkungen des Iran-Konflikts auf die Märkte der Schwellenländer

Die jüngsten Ereignisse im Nahen Osten werden das kurzfristige Bild verändern. Angesichts der Ungewissheit, wie sich die Situation entwickeln wird, dürfte die Risikoaversion überwiegen. Nach wie vor besteht ein hohes Maß an Ungewissheit über die Dauer der Angriffe und etwaige Vergeltungsmaßnahmen sowie darüber, wie weitreichend Gegenmaßnahmen sein werden.

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Krieg im Iran: Konflikt mit erheblichem Disruptionspotenzial für Weltmärkte

Der Eintritt der USA in den Irankrieg stellt eine historische Zäsur dar. Obwohl starke Marktreaktionen am Sonntag zunächst ausblieben, sieht Nelson Yu, Head – Equities bei AllianceBernstein, erhebliches Disruptionspotenzial für die Weltmärkte. Insbesondere eine Blockade der Straße von Hormus, könnte den Ölpreis in neue Höhen treiben. Warum er das langfristige Wachstumspotenzial dennoch ungebrochen sieht und wie sich Anleger jetzt auf die neue Situation einstellen können, erklärt er in folgendem Marktkommentar.

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AllianzGI Die Woche Voraus | „All politics is global!“

Liebe Leserinnen & Leser, „All politics is local – jede Politik ist local“ – dieser Satz wird meistens dem US-amerikanischen Politiker Thomas P. „Tip“ O’Neill Jr. zugeschrieben, der von 1977 bis 1987 Sprecher des US-Repräsentantenhauses war. Wenn es um das Aufgreifen von Wählerstimmungen zum Gewinnen von Wahlen geht, ist diese Erkenntnis richtig. Geht es um Ökonomien und Politik, muss er längst lauten: „All politics is global!“. Daran erinnern nicht nur die Eskalation zwischen Israel und dem Iran, mit dem Ölpreis als Katalysator für Inflation und einer möglichen Abschwächung des Wachstums, daran erinnern auch der Handelskonflikt, sowie der Krieg in der Ukraine. Die ebenfalls globalen Kapitalmärkte sind ein schnelles Fieberthermometer der Ereignisse. Und dieses Thermometer schlug die letzten Tage ganz besonders aus (vgl. Grafik der Woche). Gold und Öl konnten sich als Krisengewinner hervortun. Die G 7, die sich gleich zu Beginn der abgelaufenen Woche in Kanada trafen, hatten da eine dicht gepackte Agenda.

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US-Gesundheitswesen: Attraktive Bewertung für eine strukturelle Wachstumschance

Das US-Gesundheitswesen bietet einen attraktiv bewerteten Einstiegspunkt für eine strategische Übergewichtung. Das gilt trotz der erheblichen kurzfristigen Unsicherheit über die Entwicklung der US-Politik. Der Sektor wird weltweit in der Nähe historischer Tiefststände gehandelt. In den USA wird er jetzt mit dem größten Abschlag gegenüber dem breiteren Markt seit fast 40 Jahren gehandelt, basierend auf relativen projizierten Kurs-Gewinn-Verhältnissen (KGV). Sein Anteil am Gesamtmarkt ist so niedrig wie seit 15 Jahren nicht mehr.

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J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Section 899 - Die große, schöne „Rachesteuer“

Diese Woche werfen wir einen genaueren Blick auf Section 899 des „One Big Beautiful Bill Act“. Dieser Abschnitt wird umgangssprachlich als „Rachesteuer“-Bestimmung bezeichnet. Er hat in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen, da er Vergeltungsmaßnahmen in Form von Steuern gegen ausländische Personen und Unternehmen aus Ländern vorsieht, die US-Personen oder -Unternehmen „unfaire ausländische Steuern“ auferlegen. Obwohl sich der Gesetzentwurf noch in der Abstimmungsphase befindet und noch verschiedene Änderungen erfahren kann, sind unserer Meinung nach vor allem die in den USA erzielten Unternehmensgewinne von Nicht-US-Unternehmen, insbesondere solche, die in der Vergangenheit ihre Steuerlast in den USA optimiert haben, von dem Gesetzentwurf betroffen. Die festen Zinszahlungen von Regierungen und Unternehmen an Ausländer sollten hingegen bislang unberührt bleiben. Dividendenzahlungen an Ausländer könnten mit einem höheren Steuersatz belegt werden, während Rückkäufe und andere Kapitalgewinne weiterhin nicht erfasst werden und daher keine steuerliche Änderung erfahren dürften.

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