Schroder Global Cities Real Estate Fund

Schroder Unit Trusts Limited

Globale Immobilienaktien

ISIN: GB00B1VPTY75

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Schroder Global Cities Real Estt Z Acc (GB00B1VPTY75) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Property - Indirect Global" (Globale Immobilienaktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 16.04.2007 (18,22 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Schroder Unit Trusts Limited" administriert - als Fondsberater fungiert die "Schroder Investment Management Limited".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Sch...tt Z Acc GBP 233,57
9 weitere Tranchen
Sch...tt A Inc GBP 0,71
Sch... AAccGBP GBP 132,58
Sch...L £ Acc GBP 190,79
Sch...L £ Inc GBP 364,89
Sch...L £AccH GBP 8,09
Sch...L £IncH GBP 94,76
Sch... SAccGBP GBP 16,96
Sch...tt Z Inc GBP 96,69
Sch...Z £IncH GBP 19,27
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 1.141,45 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.05.2025
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Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Eyb & Wallwitz

Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt: US-Inflation - Zollschock geht (bisher) am Konsumenten vorbei

Die US-Verbraucherpreise sind im Mai überraschend nur um 0,1% gestiegen. Die jährliche Inflationsrate legte damit leicht von 2,3% auf 2,4% zu. Die jährliche Kerninflationsrate verharrte bei 2,8%. Auch im Mai zeigen die Preisdaten in den USA kaum Effekte der Zollanhebungen. Die Unternehmen haben die höheren Kosten also erneut über einen Rückgang ihrer Margen absorbiert. Eine unmittelbare Folge für die Zinsentscheidung der FED kommende Woche haben die Daten nicht, denn die wirtschaftspolitische Unsicherheit und vor allem die mittelfristigen Inflationserwartungen bleiben erhöht. Daher wird die FED die Zinsen kommende Woche voraussichtlich noch nicht senken. Allerdings wird es für die Fed-Chair Powell zunehmend herausfordernd, die aktuell sehr niedrigen Inflationsdaten vollständig zu ignorieren. Auch deshalb dürfte der Abwärtsdruck auf den Dollar hoch bleiben, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

11.06.2025 15:35 Uhr / » Weiterlesen

Tobias Schmidt wird neuer Leiter des Portfoliomanagements von Union Investment; Arne Rautenberg übernimmt die Leitung des Aktienportfoliomanagements
Union Investment

Wechsel an der Spitze: Union Investment besetzt Führungspositionen im Portfoliomanagement neu

Tobias Schmidt (51) wird neuer Leiter des Portfoliomanagements von Union Investment. Er übernimmt die Aufgaben zum 1. Juli 2025 von Carola Schroeder, die weiterhin ihre Aufgaben in den Geschäftsführungen der Union Investment Institutional GmbH und der Union Investment Privatfonds GmbH wahrnehmen wird. Darüber hinaus wird Arne Rautenberg (42) zum 1. Juli 2025 die Leitung des Aktienportfoliomanagements übernehmen. Er folgt damit auf Benjardin Gärtner, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum 31.08.2025 verlässt, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen.

30.06.2025 10:18 Uhr / » Weiterlesen

M&G Investments
M&G Investments

Die Märkte erklimmen eine Wand der Sorgen – doch wie lange noch?

Die Entwicklung der Kapitalmärkte steht aus meiner Sicht im Widerspruch zur derzeitigen Risikolage. Die Unsicherheiten sind in den letzten Monaten angestiegen – und dennoch befinden sich die Bewertungen vieler Risikoanlagen am oberen Ende ihrer historischen Bandbreite. Wie passt das zusammen? Vielleicht gar nicht.

24.06.2025 20:23 Uhr / » Weiterlesen

Tom Bailey, Head of Research bei HANetf
HANetf

HANetf zum NATO-Gipfel: „Aufrüstung der zwei Geschwindigkeiten“

Auf dem NATO-Gipfel haben sich die Mitglieder des Verteidigungsbündnisses darauf geeinigt, 5 Prozent der Wirtschaftsleistung für Verteidigung auszugeben – und damit deutlich mehr als die bisherigen 2 Prozent. Bis 2035 soll das Ziel erreicht sein. Für Tom Bailey, Head of Research bei HANetf, ist das ein „klares Bekenntnis, dass die Friedensdividende nach dem Kalten Krieg aufgebraucht ist und eine neue Ära begonnen hat“. In seinem Kommentar warnt er vor einer ungerechten Lastenverteilung:

27.06.2025 07:08 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Schroder Global Cities Real Estt Z Acc -4,69% +4,77% -6,73% +20,25%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -4,64% +4,24% -5,28% +22,64%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Schroder Global Cities Real Estt Z Acc -2,29% +3,76% +2,85%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -1,82% +4,14% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Schroder Global Cities Real Estt Z Acc 0,31 negativ 0,08
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,28 negativ 0,10
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Schroder Global Cities Real Estt Z Acc +14,62% +16,94% +15,75%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +14,31% +16,91% +15,58%

Märkte in 10': Halbjahresfazit mit klaren Gewinnern und offenen Fragen

Trotz geopolitischer Spannungen und Konjunktursorgen eilen Aktienmärkte von Rekord zu Rekord – besonders in Europa. Josef Obergantschnig zieht im neuen „Märkte in 10 Minuten“-Video Halbjahresbilanz, blickt auf Gewinner & Verlierer im globalen Vergleich, analysiert Währungsbewegungen und zeigt am Beispiel des norwegischen Staatsfonds, wie langfristiger Anlageerfolg aussehen kann.

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Ist die erste Welle der KI schon Geschichte?

Bei jeder großen Revolution gibt es ein wiederkehrendes Muster. Die ersten großen Erträge stammen aus den Bereichen Hardware und Infrastruktur. Bei der generativen KI waren dies GPU-Chips und Rechenzentren. Mit der Veröffentlichung des R1-Modells von Deepseek wurde der Übergang zu Software und Anwendungen beschleunigt, die daraufhin leichter zugänglich wurden. Somit befinden wir uns in der späten Phase des Investitionszyklus und in der frühen Phase der Anwendungs- und Verbreitungsphase.

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Finanzmärkte übersehen geopolitische Fragilität sowie Konjunkturrisiken in den USA und lassen sich von Zinshoffnungen treiben

Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, befürchtet, dass die Finanzmärkte sowohl die Fragilität der geopolitischen Lage als auch die wirtschaftlichen Herausforderungen, denen die Vereinigten Staaten gegenüberstehen, übersehen. Sie seien zusätzlich durch Hoffnungen auf eine Unterstützung durch die Fed angetrieben, schreibt er in seinem aktuellen MyStratWeekly.

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Podcast: Europas militärisches Rückgrat aufbauen

Was steckt hinter der noch nie dagewesenen Forderung nach Verteidigungsausgaben in Europa? In der ersten Folge von SuiteTalk, einer Active Share-Reihe, die Einblicke in die Gedankenwelt führender Wirtschaftsvertreter gewährt, spricht Moderator Hugo Scott-Gall mit Daniel Ljunggren, CEO von MilDef, einem Anbieter von taktischer Informationstechnologie (IT). Gemeinsam diskutieren sie über die Entwicklung der Verteidigungstechnologiebranche, die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der aktuellen geopolitischen Lage ergeben, und die wichtige Rolle, die Führungskräfte bei der Bewältigung von Unsicherheiten spielen.

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Powell unter Beschuss, Washington fordert niedrigere Zinsen

Kaum eine Frage von langfristiger Bedeutung ist derzeit wichtiger – auch wenn sie in der öffentlichen Wahrnehmung von akuten geopolitischen Schlagzeilen überlagert wird – als die Debatte um den künftigen Kurs der US-Geldpolitik. Während sich die Welt auf Kriege, Handelskonflikte oder Wahlen konzentriert, wird in Washington ein Thema diskutiert, das die Grundlage unserer Finanzwelt berührt: Soll Jerome Powell vorzeitig als Vorsitzender der US-Notenbank abgelöst werden, um eine lockerere Zinspolitik durchzusetzen?

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Schwellenländeraktien: Auf dem Weg zur Outperformance

Schwellenländeraktien haben eine Reihe von schwachen Jahren hinter sich, in denen sie sich seit 2018 um 90% schlechter als die Aktienmärkte der Industrieländer entwickelt haben. Die Faktoren, die in der Vergangenheit zu dieser Underperformance beigetragen haben, werden nun weniger gravierend oder verbessern sich sogar. Die wirtschaftlichen Fundamentaldaten der Schwellenländer sind stabil, die relativen Bewertungen im Vergleich zu den USA sind attraktiv und die Positionierung ist recht niedrig. Die Unterschiede in den makroökonomischen Unsicherheiten zwischen den Schwellenländern und den entwickelten Märkten begünstigen die weitere Outperformance der Schwellenländer.

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