AB FCP I - Mortgage Income Portfolio

AllianceBernstein (Luxembourg) S.à r.l.

USD Flexible Anleihen

ISIN: LU0050692549

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim AB Mortgage Income AX USD (LU0050692549) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "USD Flexible Bond" (USD Flexible Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 27.09.1994 (30,70 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "AllianceBernstein (Luxembourg) S.à r.l." administriert - als Fondsberater fungiert die "AllianceBernstein L.P.".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
AB ...e AX USD USD 2,36
35 weitere Tranchen
AB ...me A USD USD 112,71
AB ...e A2 Acc USD 166,94
AB ...e A2 EUR EUR 4,41
AB ...A2 EUR H EUR 1,94
AB ...e A2 HKD HKD 0,10
AB ... A2X EUR EUR 0,35
AB ... A2X USD USD 1,12
AB ...AA AUD H AUD 21,43
AB ...e AA HKD HKD 40,94
AB ...AA SGD H SGD 0,46
AB ...e AA USD USD 114,79
AB ...AR EUR H EUR 0,25
AB ...AT AUD H AUD 3,31
AB ...e AT EUR EUR 0,27
AB ...AT GBP H GBP 0,01
AB ...e AT HKD HKD 4,17
AB ...AT SGD H SGD 0,34
AB ...e AT USD USD 49,43
AB ...e AX EUR EUR 0,02
AB ...e BX EUR EUR 0,02
AB ...e BX USD USD 0,17
AB ...me C USD USD 12,68
AB ...e C2 EUR EUR 0,01
AB ...e C2 USD USD 16,41
AB ...e CX USD USD 0,09
AB ...me I EUR EUR 0,16
AB ...me I USD USD 60,34
AB ...e I2 EUR EUR 2,05
AB ...I2 EUR H EUR 37,79
AB ...e I2 USD USD 239,90
AB ...IT EUR H EUR 0,01
AB ...e IX USD USD 0,39
AB ...e N2 USD USD 11,89
AB ...e NT USD USD 9,48
AB ...S1 EUR H EUR 17,92
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 1.104,53 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 30.04.2025
Aktuelle AllianceBernstein Meldungen » zum AllianceBernstein NewsCenter
Will Smith, Director - US High Yield bei AllianceBernstein

Starke Nerven, kurze Bonds: High Yield für volatile Zeiten

Kurzlaufende Hochzinsanleihen rücken in den Fokus: in einer Zeit von geopolitischen Unsicherheiten und hoher Volatilität bieten sie stabile Erträge bei einem überschaubaren Risiko. Denn sie reagieren weniger empfindlich auf Marktbewegungen und profitieren im Moment von ungewöhnlich flachen Zins- und Spread-Kurven. Warum das kurzfristig höhere Renditen ermöglicht und warum Anleger gerade jetzt Puffer gegen Schwankungen brauchen, ohne auf Chancen zu verzichten, erklärt Will Smith, Senior Vice President und Direktor des Bereichs US High Yield Credit bei AllianceBernstein, in seinem aktuellen Marktkommentar.

28.05.2025 12:27 Uhr / » Weiterlesen

Lei Qiu, Chief Investment Officer —Thematic Innovation Equities bei AllianceBernstein

Tech im Umbruch: Auf Preissetzungsmacht kommt es an!

Zu Beginn des Jahres geraten Technologiewerte unter Druck: Marktvolatilität, geopolitische Spannungen und neue Zölle bremsen vor allem KI-getriebene Geschäftsmodelle aus. Doch gerade in dieser Phase des Umbruchs eröffnen sich für langfristig orientierte Anleger neue Chancen – vorausgesetzt, sie erkennen, welche Unternehmen sich in einer zunehmend kapitalintensiven Welt durchsetzen können. Preissetzungsmacht wird dabei zum entscheidenden Erfolgsfaktor, analysiert Lei Qiu, Chief Investment Officer —Thematic Innovation Equities bei AllianceBernstein in ihrem Marktkommentar.

21.05.2025 10:31 Uhr / » Weiterlesen

James MacGregor, Chief Investment Officer—US Small and Mid Cap Value Equities bei AllianceBernstein

Kleine Größe, große Chancen: US-Small Caps im Stresstest

Zölle und Marktvolatilität haben US-Small-Caps zuletzt stark belastet. Doch die strukturellen Vorteile kleinerer Unternehmen – etwa ihre Inlandsfokussierung und Agilität – könnten sie besser durch das aktuelle Marktumfeld tragen als viele denken. Kombiniert mit einer sich abzeichnenden Marktverbreiterung und dem Fokus auf Qualitätstitel eröffnen sich selektiven Investoren attraktive Chancen im Small-Cap-Segment, analysiert James MacGregor, Chief Investment Officer—US Small and Mid Cap Value Equities bei AllianceBernstein in seinem Marktkommentar.

14.05.2025 11:12 Uhr / » Weiterlesen

John Lin, Chief Investment Officer—China Equities bei AllianceBernstein

Chinesische Aktien: Zölle bremsen Exporte – nicht Chinas Börse

Der sich zuspitzende Handelskonflikt zwischen den USA und China macht Schlagzeilen. Dabei hat sich Chinas Wirtschaft bereits in den vergangenen Jahren in vielerlei Hinsicht vom US-Markt gelöst. Das ist einer der Gründe, warum sich China in der aktuellen Phase wesentlich robuster zeigt als erwartet, meint John Lin, Chief Investment Officer—China Equities bei AllianceBernstein. In seinem Marktkommentar erklärt er, inwiefern chinesische Aktien attraktive Bewertungen gestützt durch eine zunehmend binnenorientierte Wachstumsstrategie, solide Unternehmensbilanzen und gezielte politische Stimuli bieten. Und warum Anleger den Markt auch wegen seiner wertvollen Diversifikationseffekte im Blick behalten sollten.

07.05.2025 09:57 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 30.04.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
AB Mortgage Income AX USD -7,41% +0,43% +14,72% +42,99%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -7,15% +1,17% +3,55% +14,35%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
AB Mortgage Income AX USD +4,68% +7,41% +2,92%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +1,14% +2,63% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 30.04.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
AB Mortgage Income AX USD 0,20 0,31 0,65
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,30 negativ 0,06
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
AB Mortgage Income AX USD +8,68% +8,09% +8,14%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +8,60% +7,61% +7,05%

Aktien zwischen Preis und Wert - weshalb die Schnäppchenjagd an der Börse oft in die Irre führt

Wenn Aktienmärkte schwanken, suchen Anleger Orientierung – und klammern sich nicht selten an die Bewertung als Anker. Dann flammt die Diskussion um faire KGV-Bewertungen erneut auf, doch sie greift oft zu kurz: Denn das Kurs-Gewinn-Verhältnis allein verrät wenig, wenn man den wahren Wert eines Unternehmens nicht kennt. Wolfgang Fickus, Produktspezialist bei der Fondsboutique Comgest, ordnet dies neu ein.

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EZB vor Zinsschritt – Flexibilität bleibt das Gebot der Stunde

Die Europäische Zentralbank steht in dieser Woche vor einem geldpolitischen Schritt, der zwar weitgehend antizipiert wird, dessen Signalwirkung jedoch nicht unterschätzt werden sollte. Vor dem Hintergrund anhaltender Disinflation - begünstigt durch rückläufige Energiepreise und einen stärkeren Euro - sowie zunehmender Unsicherheit hinsichtlich der neuen Projektionen dürfte die EZB ihren datenabhängigen Kurs bekräftigen und die Leitzinsen um 25 Basispunkte senken. Trotz geopolitischer Spannungen bleibt der konjunkturelle Ausblick in der Eurozone insgesamt stabil. Die bisherigen Zinssenkungen wurden im internationalen Vergleich - insbesondere gegenüber der US-Notenbank - frühzeitig und entschlossen umgesetzt. Der Wachstumsabstand zwischen beiden Wirtschaftsregionen hat sich dadurch deutlich verringert. Vor diesem Hintergrund erscheint eine Terminal Rate im Bereich von 2,0 % plausibel. Weitere Zinsschritte nach unten sind aus heutiger Sicht in unseren Augen danach nicht zwingend erforderlich. Gleichwohl bleibt eine zusätzliche Senkung im Herbst denkbar - abhängig von der weiteren Datenlage und externen Risikofaktoren. Die EZB wird daher in ihrer Kommunikation betonen müssen, dass der weitere geldpolitische Pfad nach der Juni-Sitzung offener ist als zuvor - und dass Flexibilität und Reaktionsfähigkeit weiterhin im Zentrum ihrer Strategie stehen.

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AllianzGI Die Woche Voraus | Asien profitiert vom De-Dollarisierungstrend

Liebe Leserinnen & Leser, die Sorge des Marktes um die politische Glaubwürdigkeit und fiskalische Nachhaltigkeit der USA hat das Konzept der „U.S. Exceptionalism“ stark beschädigt – wenn nicht sogar umgekehrt. Diese Besorgnis hat einen massiven Ausverkauf von US-Staatsanleihen und dem US-Dollar ausgelöst, wodurch die Rendite 30-jähriger US-Staatsanleihen auf über 5,0% gestiegen ist und der US-Dollar-Index auf ein Drei-Jahres-Tief gefallen ist (siehe „Graph der Woche“). Auch der US-Aktienmarkt geriet unter Verkaufsdruck, was den Anstieg des S&P-500-Index bremste, nachdem dieser sich kräftig vom Schock über die gegenseitigen Zölle im April erholt hatte…

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J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Zölle hinterlassen keine Wunden, aber Narben

Die US-Wirtschaft startete mit unerwarteter Stärke ins zweite Quartal, angetrieben durch eine verbesserte Stimmung, eine niedrigere Inflation im April und eine Erholung an den Aktienmärkten. Einen wichtigen Impuls gab die Anfang des Monats in Genf vereinbarte Waffenruhe im Handelskrieg zwischen den USA und China, durch die die Zölle zumindest für die nächsten drei Monate gesenkt wurden und die Rezessionsängste nachließen. Allerdings zeichnen sich erste Anzeichen einer Belastung ab. Die Inputkosten steigen, die Margen der Einzelhändler sind im letzten Monat gesunken und die finanziellen Bedingungen verschärfen sich. Die jüngste Verbesserung der Daten könnte sich als kurzlebig erweisen, da die Auswirkungen der erhöhten Zölle und die anhaltende politische Unsicherheit in den kommenden Monaten zu Buche schlagen dürften.

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Karen Ward: „Politik und Märkte driften zunehmend auseinander“

Im Rahmen des J.P. Morgan Media Summit 2025, bei dem e-fundresearch.com am 19. und 20. Mai vor Ort war, stand der Vortrag von Karen Ward im Zentrum der makroökonomischen Diskussion. Unter dem Titel „Politics vs. Economics“ zeigte die Chefstrategin auf, warum politische Versprechen in vielen Fällen nicht mit ökonomischen Grundlagen vereinbar sind – und weshalb Anleger:innen heute robuster und breiter denken müssen als je zuvor.

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Die EZB nähert sich beim Leitzins dem Zielkorridor

Mit einem Wert von 2,25% hat der Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB) bereits die obere Grenze des von EZB-Mitarbeitern berechneten neutralen Korridors von 1,75% bis 2,25% erreicht. Obwohl er sich im neutralen Bereich befindet, wird der Spielraum für weitere Zinssenkungen immer kleiner. Ein Ende des Zinssenkungszyklus sehen wir jedoch noch nicht.

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