Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim UniDividendenAss A (LU0186860408) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Europe Equity Income" (Europa Dividendenaktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 15.03.2004 (20,95 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Union Investment Luxembourg SA" administriert - als Fondsberater fungiert die "Union Investment Luxembourg SA".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Uni...denAss A EUR 758,63
1 weitere Tranchen
Uni... -net- A EUR 568,82
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 1.327,45 Mio.

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.01.2025
Aktuelle Union Investment Meldungen » zum Union Investment NewsCenter
Jessica Bräu, Landesdirektorin von Union Investment Austria und Gerald Fleischmann, Generaldirektor der VOLKSBANK WIEN AG und Sprecher des Volksbanken-Verbundes

Union Investment Austria verzeichnet 2024 erfolgreiches Jahresergebnis

Das Jahr 2024 war von bedeutenden Ereignissen geprägt, darunter Kriege oder geopolitische Spannungen. Dennoch blieb der Kapitalmarkt von diesen Herausforderungen unbeeindruckt. In 39 Ländern notierten die Börsen bei einem Allzeithoch. Das spiegelte sich auch im Jahresergebnis von Union Investment wider. Die Assets under Management wuchsen auf 6,5 Milliarden Euro, und der Nettoabsatz stieg um 11 Prozent auf 431 Millionen Euro (2023: 387 Mio. Euro). Besonders das Fondsspargeschäft entwickelte sich 2024 sehr positiv. Die Anzahl der Fondssparpläne wuchs um 16.000 Stück auf insgesamt 172.000 Verträge. Zudem konnten netto fast 7.000 neue Kundinnen und Kunden gewonnen werden.

19.02.2025 12:45 Uhr / » Weiterlesen

Michael Herzum, Leiter Economics und Macro Strategy bei Union Investment

Deutsche Industrie stabilisiert sich

Die deutsche Industrie fasst langsam Tritt. Die Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe haben im Dezember nach einem äußerst schwachen Vormonat deutlich zugelegt. Die aktuellen Zahlen zeigen Anzeichen für eine echte Stabilisierung. Für einen deutlichen Aufwärtstrend ist der Anstieg im Dezember zu wenig, aber die Talfahrt der deutschen Industrie scheint gestoppt. Die verbesserte Auftragslage sollte in den kommenden Monaten positiv auf die Industrieproduktion durchschlagen. Die Hoffnung auf Besserung hat also Nahrung bekommen. Eine große Unsicherheit bleibt aber nach wie vor die Außen- und Handelspolitik des US-Präsidenten Donald Trump.

06.02.2025 08:00 Uhr / » Weiterlesen

Kerstin Knoefel, Leiterin des Segments Privatkunden bei Union Investment

Union Investment Anlegerbarometer: Großteil der Anleger zweifelt an Zukunftsfähigkeit Deutschlands

Anleger blicken mit gemischten Gefühlen auf die kommenden Monate: Die Mehrheit rechnet mit einer Verschlechterung der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr und zweifelt an ihrer Zukunftsfähigkeit. Erfreulich scheinen die Aussichten für die eigenen Finanzen: Die meisten Anleger erwarten keine Veränderung ihrer finanziellen Situation, fast ein Drittel rechnet sogar mit einer Verbesserung. Das spiegelt sich auch im Spareifer der Anleger wider: über ein Drittel plant, im kommenden Jahr mehr zur Seite zu legen, darunter insbesondere 20- bis 29-Jährige. Dies sind die Ergebnisse aus dem aktuellen Anlegerbarometer von Union Investment, einer repräsentativen Online-Befragung von 1.005 Anlegern in Deutschland zwischen 20 und 59 Jahren, die in privaten Haushalten über Finanzen entscheiden.

29.01.2025 10:20 Uhr / » Weiterlesen

Michael Herzum, Leiter Economics und Macro Strategy bei Union Investment

Deutsche Unternehmen starten verunsichert ins neue Jahr

Die kleinen Hoffnungen auf einen guten Jahresstart sind geplatzt. Das zeigt der ifo-Geschäftsklimaindex, der sich zwar nach zwei Rückgängen in Folge im Januar leicht erholt hat. Der vielbeachtete Indikator notierte im Januar bei 85,1 Punkten nach 84,7 Punkten im Dezember. Der Index spiegelt damit aber weiterhin die anhaltende Schwäche der deutschen Konjunktur sowie die derzeit besonders hohe geopolitische Unsicherheit.

27.01.2025 11:21 Uhr / » Weiterlesen

Michael Herzum, Leiter Economics und Macro Strategy bei Union Investment

Deutsche Konjunktur kommt nicht vom Fleck

Ein weiteres ernüchterndes Jahr für die deutsche Wirtschaft. Nach einem Minus von 0,1 Prozent in 2023 schrumpfte die Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent im abgelaufenen Jahr. De facto befindet sich Deutschland seit zwei Jahren in der Stagnation.

15.01.2025 12:18 Uhr / » Weiterlesen

Michael Herzum, Leiter Economics und Macro Strategy bei Union Investment

Trotz Inflationsanstieg kann EZB die Zinsen weiter senken

Die Inflation in Deutschland ist im Dezember auf 2,6 Prozent gestiegen. Auch wenn die Teuerung weiterhin über dem Ziel der Europäischen Zentralbank (EZB) von zwei Prozent liegt, sollte sie im ersten Quartal wieder sinken und die Zwei-Prozent-Marke erreichen. Das Inflationsmonster wird absehbar zu einem Papiertiger mutieren.

07.01.2025 10:00 Uhr / » Weiterlesen

Kerstin Knoefel, Leiterin des Segments Privatkunden bei Union Investment

Gute Vorsätze zum Jahreswechsel: Gesundheit und Familie im Fokus, Finanzen weniger

Gesundheit, Sport und Zeit für die Familie – diese Themen stehen bei den guten Vorsätzen für viele im neuen Jahr ganz oben auf der Liste. Die Optimierung der eigenen Finanzen zum Jahreswechsel ist hingegen nicht im Fokus. Nur jeder fünfte Befragte im aktuellen Anlegerbarometer von Union Investment fasst den Vorsatz, sich intensiver mit seinen Geldanlagen zu beschäftigen. Erfreulich ist allerdings, dass acht von zehn Befragten ihre Finanzen unabhängig vom Jahreswechsel mindestens einmal im Jahr überprüfen. Wie die Umfrage zeigt, resultiert aus der Überprüfung dann überwiegend auch eine Handlung. So haben zwei Drittel derjenigen, die sich über ertragreichere Anlageformen informiert haben, Konsequenzen gezogen und ihr Geld umgeschichtet oder neu angelegt. Dies sind die Ergebnisse aus dem aktuellen Anlegerbarometer von Union Investment, einer repräsentativen Online-Befragung von 1.005 Personen in Deutschland, die in privaten Haushalten über Finanzen entscheiden.

18.12.2024 13:30 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.01.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
UniDividendenAss A +6,55% +13,12% +19,80% +40,23%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +5,76% +12,41% +19,55% +31,49%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
UniDividendenAss A +6,21% +7,00% +5,57%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +6,07% +5,51% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.01.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
UniDividendenAss A 0,34 negativ 0,19
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,30 negativ 0,09
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
UniDividendenAss A +9,59% +13,33% +15,67%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +8,88% +13,05% +16,81%

Europäische Innovationen: Wie man in eine branchenübergreifende Chance für KI und Technologie investiert

Europa ist im Vergleich zu den USA ein unbekannter Innovationsnachzügler – aber das ist für aktive Aktienkäufer gar nicht so schlecht, sagt Anis Lahlou, CIO und Portfoliomanager bei Aperture Investors, einem Teil von Generali Investments, in diesem kurzen Video. Tatsächlich feiert die Aperture European Innovation-Strategie nun fünf erfolgreiche Jahre – ein Beweis dafür, dass Europa in der Tat ein Innovationsmotor der Zukunft ist, der reich an branchenübergreifenden Möglichkeiten ist.

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Union Investment Austria verzeichnet 2024 erfolgreiches Jahresergebnis

Das Jahr 2024 war von bedeutenden Ereignissen geprägt, darunter Kriege oder geopolitische Spannungen. Dennoch blieb der Kapitalmarkt von diesen Herausforderungen unbeeindruckt. In 39 Ländern notierten die Börsen bei einem Allzeithoch. Das spiegelte sich auch im Jahresergebnis von Union Investment wider. Die Assets under Management wuchsen auf 6,5 Milliarden Euro, und der Nettoabsatz stieg um 11 Prozent auf 431 Millionen Euro (2023: 387 Mio. Euro). Besonders das Fondsspargeschäft entwickelte sich 2024 sehr positiv. Die Anzahl der Fondssparpläne wuchs um 16.000 Stück auf insgesamt 172.000 Verträge. Zudem konnten netto fast 7.000 neue Kundinnen und Kunden gewonnen werden.

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Europas Wachstum profitiert von Trumps Zöllen und potenziellem US-Rückzug aus der Ukraine

Nun hat Donald Trump Europa im Visier – neben zusätzlichen Zöllen könnten sich die USA auch militärisch mehr zurückziehen. „Wenn Europas Regierungen angesichts schwacher Konjunktur und steigender Verteidigungsausgaben die Staatsausgaben erhöhen müssen, dürfte die Wirtschaft profitieren“, sagt Steven Bell, Chefvolkswirt bei Columbia Threadneedle Investments. Was er für Wirtschaft und Märkte erwartet, erläutert er in seinem Marktkommentar:

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Kein Grund für übertriebenen Pessimismus: Die deutsche Wirtschaft dürfte wettbewerbsfähig bleiben

Der anhaltende Abschwung in der deutschen Industrie hat Ängste vor einer unumkehrbaren Deindustrialisierung hervorgerufen. Arne Tölsner, Head of Client Group DACH bei Capital Group, hält jedoch dagegen: „Die Ängste vor einer Deindustrialisierung in Deutschland sind übertrieben. Ein Großteil der aktuellen Schwäche ist nur vorübergehend. Sinkende Energiepreise und eine lockerere Geldpolitik dürften die Erholung vorantreiben.“

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Umfeld für europäische Aktien besser als für US-Aktien

Nach einer langen Seitwärtsbewegung seit März 2024 hat sich der Eurostoxx, der die rund 300 liquidesten Titel umfasst, seit Jahresbeginn deutlich besser entwickelt als der S&P500. Europäische Aktien profitierten von wachsenden Vorbehalten gegenüber US-Tech-Titeln, nachdem Ende Januar das chinesische KI-Modell DeepSeek-R1 enthüllt worden war. Diese Entwicklung könnte sich in den nächsten Monaten fortsetzen: Während die Saisonalität eine positive Entwicklung in den USA und Europa erwarten lässt, deuten die Charttechnik und die Marktbreite auf deutlich positivere Perspektiven für europäische Aktien hin.

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Gröschls Mittwochskommentar: 8/2025

Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.

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Tech ist nicht mehr Alles: Was jetzt für Multi Asset spricht – und was Trump damit zu tun hat

Das globale Wirtschaftswachstum entwickelt sich im Rahmen der Erwartungen, jedoch zeigt sich ein uneinheitliches Bild. Während die Wirtschaft in den USA dynamisch wächst, bleibt die Eurozone hinter den Erwartungen zurück, und in China dämpft eine schwache Konsumnachfrage die Entwicklung. Geopolitische Spannungen und die wachsende politische Unsicherheit in mehreren Ländern könnten diese Divergenzen weiter verschärfen. Warum Karen Watkin, CFA - Portfolio Manager—Multi-Asset Solutions bei AllianceBernstein, bezüglich Multi-Asset-Strategien optimistisch bleibt, aber auf einen dynamischen Ansatz setzt, erklärt sie in ihrem Multi-Asset Ausblick.

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Märkte mit Teflonbeschichtung - Zentralbanken kaufen Gold

Ob nicht die Fed ihre im letzten Jahr beschleunigte Lockerungspolitik bereits bedauere, räsoniert Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum AM, in seinem aktuellen MyStratWeekly. Zwar habe Fed-Präsident Jerome Powell vor dem Kongress bekräftigt, dass die Inflation weiterhin im Mittelpunkt stehe. An den Märkten jedoch scheine der Anstieg der Inflation in den USA auf 3 Prozent im Januar abzuperlen wie von einer Teflonschicht: Bereits am Tag nach der Veröffentlichung des Verbraucherpreisindex CPI hätten sie den unmittelbaren Rückgang bei Aktien und Staatsanleihen wieder korrigiert.

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Zukunfts-Thema: Elektro-Ladeinfrastruktur

Der Ausbau und das Angebot an Ladeinfrastruktur sind wesentliche Rahmenbedingungen, die geschaffen werden müssen, um den Umstieg des Straßenverkehrs in Richtung E-Mobilität zu ermöglichen. Wie und wo erfolgt das Laden im Alltag und wie sieht ein sinnvolles Ladestellennetz aus? Ist die aktuelle Energieinfrastruktur auf einen vollständigen Umstieg auf E-Mobilität vorbereitet und welche Zukunfts- und Investitionschancen können unter Bedacht auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen abgeleitet werden? Diese und anderen Fragen gehen die Expert:innen bei der Raiffeisen Capital Management im Video nach.

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ETF-Welt feiert zwei neue Rekorde

Zwei bedeutende Meilensteine prägen den globalen ETF-Markt: Vanguard verwaltet nun den weltweit größten börsengehandelten Fonds (ETF), während BlackRock iShares erstmals die Marke von 1 Billion US-Dollar an verwaltetem Vermögen (AUM) in europäischen ETFs und ETPs überschritten hat. Beide Entwicklungen spiegeln die anhaltende Nachfrage nach passiven Investmentlösungen wider.

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