Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Worldselect One First Select (LU0198587825) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Aggressive Allocation - Global" (EUR Aggressive Mischfonds - Global) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 31.08.2004 (20,80 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "BNP Paribas Asset Management Luxembourg" administriert -
als Fondsberater fungiert die "BNP PARIBAS ASSET MANAGEMENT Europe;BNP Paribas Asset Management UK Limited;".
Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Fondsjournals, unsere Antworten auf die aktuell häufig gestellten Fragen und unsere Strategien und Ansichten für den globalen Anleihemarkt.
Aberdeen Investments veröffentlicht die aktuelle Ausgabe seiner halbjährlichen „Private Markets House View“ und gibt damit Einblick in die Einschätzungen seines Private Markets Solutions Teams. Dieses agiert innerhalb des Geschäftsbereichs Multi-Asset & Alternatives von Aberdeen Investments, ist jedoch vollständig unabhängig von den Bereichen Real Asset, Fixed Income und Specialist Equity.
Im laufenden Jahr wiesen die Aktienkurse, speziell in den USA, starke Schwankungen auf. Anleihen bieten derzeit zwar gute Renditen, aber die weitere Zinsentwicklung ist ungewiss. Jetzt könnte der Zeitpunkt günstig sein, um sich das Potenzial von ausschüttenden Fonds (auch „Einkommensfonds“) auf stetige und stabile Erträge zu erschließen.
Wie lässt sich systematisches aktives Fixed Income wirkungsvoll in eine Kernallokation von Anleihen integrieren? In unserer Fallstudie geben wir ein praxisnahes Beispiel.
Lesen Sie nachstehend einen Kommentar zur heutigen Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) von Dave Chappell, Senior Fund Manager, Fixed Income, bei Columbia Threadneedle Investments.
Die US-Verbraucherpreise sind im Mai überraschend nur um 0,1% gestiegen. Die jährliche Inflationsrate legte damit leicht von 2,3% auf 2,4% zu. Die jährliche Kerninflationsrate verharrte bei 2,8%. Auch im Mai zeigen die Preisdaten in den USA kaum Effekte der Zollanhebungen. Die Unternehmen haben die höheren Kosten also erneut über einen Rückgang ihrer Margen absorbiert. Eine unmittelbare Folge für die Zinsentscheidung der FED kommende Woche haben die Daten nicht, denn die wirtschaftspolitische Unsicherheit und vor allem die mittelfristigen Inflationserwartungen bleiben erhöht. Daher wird die FED die Zinsen kommende Woche voraussichtlich noch nicht senken. Allerdings wird es für die Fed-Chair Powell zunehmend herausfordernd, die aktuell sehr niedrigen Inflationsdaten vollständig zu ignorieren. Auch deshalb dürfte der Abwärtsdruck auf den Dollar hoch bleiben, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Der europäische Markt für UCITS-ETFs erlebte im März eine historische Marktrotation. Die bereits im Februar eingeläutete Bewegung von ETFs auf die USA hin zu ETFs auf Europa setzte sich fort. Über 670 Millionen US-Dollar flossen aus den USA ab, hingegen rund 18 Milliarden USD gingen in andere Weltregionen. Größter Profiteur auf der Aktienseite war Europa mit Plus 14 Milliarden USD. „Europa ist aktuell der Markt der Stunde. Bei den USA sind Anleger sehr zurückhaltend“, sagt Stefan Kuhn, Head of ETF & Index Distribution, Europe bei Fidelity International.
Weltweit wird die Fiskalpolitik expansiver, und selbst der sonst eher langweilige japanische Staatsanleihenmarkt war zuletzt volatil. Entwicklungen in Japan können weitreichende Konsequenzen haben, denn das Land ist einer der wichtigsten Gläubiger.
Aberdeen Investments veröffentlicht die aktuelle Ausgabe seiner halbjährlichen „Private Markets House View“ und gibt damit Einblick in die Einschätzungen seines Private Markets Solutions Teams. Dieses agiert innerhalb des Geschäftsbereichs Multi-Asset & Alternatives von Aberdeen Investments, ist jedoch vollständig unabhängig von den Bereichen Real Asset, Fixed Income und Specialist Equity.
Er ist da, „der eine“, „der große“, „der wunderschöne“ Steuerreformvorschlag, den Donald Trump den Amerikanern versprochen hatte. In seinem LAIQON Research Spotlight erläutert Axel Brosey, Senior Fund Manager Aktien der LAIQON-Gruppe das Gesetzespaket und seine Folgen insbesondere für ausländische und deutsche Investoren. Sein Fazit ist eindeutig: Das steuerliche und politische Risiko würde sich für ausländische Investoren massiv erhöhen, wenn dieses Gesetzesvorhaben in seiner jetzigen Form Realität werden würde.
Mit der Gründung der in Irland ansässigen Touchdown Coordinator Ltd. will der langjährige Vertriebsexperte Roland Schmidt eine Lücke im Angebot für Asset Manager schließen, die in der Europäischen Union expandieren möchten. Das neue Unternehmen bietet spezialisierte Dienstleistungen im Bereich Placement Agent Services sowie strategische und operative Beratung.
Im laufenden Jahr wiesen die Aktienkurse, speziell in den USA, starke Schwankungen auf. Anleihen bieten derzeit zwar gute Renditen, aber die weitere Zinsentwicklung ist ungewiss. Jetzt könnte der Zeitpunkt günstig sein, um sich das Potenzial von ausschüttenden Fonds (auch „Einkommensfonds“) auf stetige und stabile Erträge zu erschließen.
Das Strategie-Team von DJE beobachtet und bewertet die Märkte laufend anhand der hauseigenen FMM-Methode nach fundamentalen, monetären und markttechnischen Kriterien.
Der Lohn- und Gehaltsbericht für Mai in den USA zeigte zwar keinen ungesunden Arbeitsmarkt, aber einen schwächeren als vor 12 Monaten. Zu den Anzeichen dieser allmählichen Abschwächung zählen rückläufige Neueinstellungen in allen Branchen, sinkende Erwerbsquoten, geringere Fluktuation und eine schwächere Verhandlungsposition der Arbeitnehmer. Insgesamt hat der Arbeitsmarkt somit weniger Puffer, um neue Schocks abzufedern.
Lateinamerikanische Aktien haben im Jahr 2025 eine beeindruckende Performance hingelegt. Alle wichtigen Märkte der Region verzeichneten bislang zweistellige Zuwächse. Dies ist eine deutliche Kehrtwende gegenüber den Herausforderungen des Jahres 2024 und deutet darauf hin, dass die aktuelle Rallye von anhaltender Dynamik geprägt sein könnte.
Die alte Garde der Dividendeninvestoren – Blue-Chip-Unternehmen aus der Versorgungs-, Konsumgüter- und Finanzbranche – steht vor einer neuen Herausforderung. Technologieriesen setzen auf Dividendenpolitik und asiatische Märkte drängen auf Aktionärsrenditen. Wir finden heraus, wie sich diese Veränderungen auf die neue Dividendenwelt auswirken.
Die US-Verbraucherpreise sind im Mai überraschend nur um 0,1% gestiegen. Die jährliche Inflationsrate legte damit leicht von 2,3% auf 2,4% zu. Die jährliche Kerninflationsrate verharrte bei 2,8%. Auch im Mai zeigen die Preisdaten in den USA kaum Effekte der Zollanhebungen. Die Unternehmen haben die höheren Kosten also erneut über einen Rückgang ihrer Margen absorbiert. Eine unmittelbare Folge für die Zinsentscheidung der FED kommende Woche haben die Daten nicht, denn die wirtschaftspolitische Unsicherheit und vor allem die mittelfristigen Inflationserwartungen bleiben erhöht. Daher wird die FED die Zinsen kommende Woche voraussichtlich noch nicht senken. Allerdings wird es für die Fed-Chair Powell zunehmend herausfordernd, die aktuell sehr niedrigen Inflationsdaten vollständig zu ignorieren. Auch deshalb dürfte der Abwärtsdruck auf den Dollar hoch bleiben, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Von wegen. Trotz hoher Erwerbstätigenquote bei Frauen mittleren Alters stellen die Wechseljahre für viele heimische Unternehmen noch immer ein Stakeholderthema knapp unter der Wahrnehmungsschwelle dar. Dies sollte sich aus Nachhaltigkeitssicht und vor dem Hintergrund des Arbeitskräftemangels jedoch rasch ändern
Nach Angaben von Aberdeen Investments sind enorme private Investitionen in die globale Infrastruktur erforderlich. Der Handlungsspielraum der Regierungen ist aufgrund von hohen Staatsverschuldungen, steigenden Zinssätzen und erhöhten Verteidigungsausgaben beschränkt.