Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim JSS Sust Eq Systmtc Em Mkts I USD acc (LU1111702400) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Emerging Markets Equity" (Globale Schwellenländer / Emerging Markets Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 01.07.2021 (3,29 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "J. Safra Sarasin Fund Management (Luxembourg) S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "Bank J. Safra Sarasin AG".
Investoren können eine Rolle dabei spielen, die Gleichstellung der Geschlechter in Entwicklungsländern durch drei Investitionsthemen voranzutreiben: finanzielle Integration, nachhaltige Landwirtschaft und Zugang zur Energieversorgung.
Die US-Verbraucherpreise sind im September um 0,2% gestiegen. Die jährliche Inflationsrate fiel zwar dennoch auf 2,4%, die Kerninflationsrate stieg aber den zweiten Monat in Folge leicht an und fiel erneut etwas höher als erwartet aus. Zusammen mit den zuletzt wieder stärkeren Konjunktur- und Arbeitsmarktdaten spricht dies klar gegen eine US-Rezession und für ein nur moderates Tempo von Zinssenkungen in den kommenden Monaten, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Von Flash-Crashs bis KI-Revolution: Warum PEH-Manager Martin Stürner trotz turbulenter Märkte mit Optimismus in die Zukunft blickt und welche Entwicklungen Investoren nicht aus den Augen verlieren sollten.
Im vergangenen Monat gab es zwei bemerkenswerte positive makroökonomische Ereignisse. Erstens haben der US-Arbeitsmarktbericht für September und die guten Konjunkturdaten die Sorgen der Anleger über eine mögliche Rezession zerstreut. Die Überraschungsindizes der US-Wirtschaft sind zum ersten Mal seit Mai wieder positiv.
Nachdem die Europäische Zentralbank kürzlich zum zweiten Mal seit Juni ihre Leitzinsen gesenkt und nun auch die US-Notenbank die Zinswende eingeleitet hat, rechnen die Märkte mit einer Reihe weiterer Zinssenkungen. Da diese aber noch keine harte Landung oder Rezession einpreisen, in der die Zentralbanken eine expansive Geldpolitik beginnen müssten, sind Anleihen eine interessante Anlagealternative zu Aktien.
Wir erwarten, dass die Europäische Zentralbank auf ihrer Sitzung am 17. Oktober den Einlagensatz um weitere 25 Basispunkte auf dann 3,25% senken wird, wodurch sie die Frequenz der Zinssenkungen erhöhen würde.
Nach Ansicht des Start-up-Unternehmens Climeworks sind politische Maßnahmen und Regulierung der Schlüssel zu einer Revolution im Bereich sauberer Energie und CO2-Reduzierung.
Bei der jüngsten Zinssenkung der Europäischen Zentralbank im September signalisierten die Währungshüter, dass der nächste Zinsschritt erst im Dezember erfolgen wird. Zuletzt haben sie jedoch ihre Kommunikation angepasst. Dr. Felix Schmidt, Senior Economist bei Berenberg, rechnet daher mit einer weiteren Zinssenkung schon am kommenden Donnerstag:
Mit ihren Unternehmenszahlen für das dritte Quartal 2024 haben die großen US-Finanzinstitute die US-Earnings Season eröffnet. Viermal im Jahr sind Analysten, Investoren und Marktbeobachter gefordert, ihre Schlüsse aus den Quartalszahlen der Unternehmen zu ziehen.
In Europa geht es seit kurzem nicht mehr um eine zu hohe, sondern um eine zu niedrige Inflation. Die Kombination aus nachlassender konjunktureller Dynamik, strukturellen Problemen in der Kernzone (sprich: Deutschland) und der Erfahrung aus der Zeit vor der Pandemie, in der die Inflation unter 2% lag, scheint die EZB verunsichert zu haben.
Arbeitsmarkt und Inflationsdaten sprechen für eine eher langsame Lockerung der US-Geldpolitik. Für dieses Jahr rechnen wir mit zwei weiteren Zinssenkungen um jeweils 25 Basispunkte. Für eine Rückkehr zu einem neutralen Leitzins muss die Inflation wohl noch etwas fallen, und auch der Arbeitsmarkt muss noch etwas nachgeben.
Die EZB wird diese Woche ihre Leitzinsen um 25 Basispunkte senken. Vor ein paar Wochen wurde dieses Ergebnis weder von den Märkten noch von den politischen Entscheidungsträgern erwartet.
Wir erwarten, dass die Europäische Zentralbank auf ihrer Sitzung am 17. Oktober den Einlagensatz um weitere 25 Basispunkte auf dann 3,25% senken wird, wodurch sie die Frequenz der Zinssenkungen erhöhen würde.
Ende September hat die chinesische Regierung für großes Aufsehen gesorgt, als sie einen neuen Versuch zur Ankurbelung der Wirtschaft startete, die seit geraumer Zeit unter der Last der Immobilienkrise ächzt. In den vergangenen Jahren hatte Peking zwar bereits eine ganze Reihe von Maßnahmen lanciert, um die Bauwirtschaft zu stützen und damit die konjunkturellen Bremseffekte zu begrenzen. Den meisten dieser Bestrebungen war aber kein bzw. nur wenig Erfolg beschert.
Tesla's Einführung von Robotertaxis trifft auf ein wirtschaftlich spannendes Umfeld. Während die Kontroverse um Uber und Lyft eskaliert – beide werden beschuldigt, das Fahrerangebot künstlich zu verknappen und somit ihre Margen zu steigern – bringt Tesla einen positiven Angebotsschock in den Markt.
Meere und Süßwasser spielen eine entscheidende Rolle bei der Regulierung unseres Klimas, der Bereitstellung von Nahrungsmitteln und für den Erhalt vielfältiger Ökosysteme. Dennoch sind sie bedroht und ihr Schutz ist unterfinanziert. Tatsächlich ist unter den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung „Leben unter Wasser“ das am schlechtesten finanzierte Ziel.*
Zehn Jahre lang beließ die Europäische Zentralbank (EZB) ihren Einlagenzins bei null Prozent oder im negativen Bereich. Dann kam die schärfste Zinswende seit der deutschen Wiedervereinigung.