Morgan Stanley Investment Funds - Global Balanced Risk Control Fund of Funds

MSIM Fund Management (Ireland) Limited

GBP Flexible Allocation

ISIN: LU1578117894

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim MS INVF Global Bal Rsk Contr FOF ZH (LU1578117894) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "GBP Flexible Allocation" (GBP Flexible Allocation) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 13.10.2017 (7,17 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "MSIM Fund Management (Ireland) Limited" administriert - als Fondsberater fungiert die "Morgan Stanley Investment Management Ltd".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
MS ...r FOF ZH GBP 0,15
10 weitere Tranchen
MS ...tr FOF A EUR 1.300,25
MS ...OF A USD USD 0,01
MS ...F AH USD USD 93,65
MS ...tr FOF B EUR 98,33
MS ...tr FOF C EUR 396,77
MS ...F CH USD USD 15,89
MS ...tr FOF I EUR 3,75
MS ...F IH USD USD 51,99
MS ...tr FOF Z EUR 517,18
MS ... ZH3 EUR EUR 2,92
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 2.480,81 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 7 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 30.11.2024
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Dr. Karsten Junius, Chief Economist, J. Safra Sarasin
J. Safra Sarasin Fund Management

Prognose-Update: Der Euroraum braucht niedrigere Zinsen

In Frankreich und Deutschland, den beiden wichtigsten Volkswirtschaften des Euroraums, herrscht große politische Unsicherheit. Die Erosion der Wettbewerbsfähigkeit und die Notwendigkeit struktureller Anpassungen wiegen schwer, so dass die beiden Länder schlecht auf eine offensivere US-Regierung vorbereitet sind.

09.12.2024 07:35 Uhr / » Weiterlesen

Matteo Andreetto, Head of Intermediary Clients Coverage in Europa, State Street Global Advisors
State Street Global Advisors

State Street Global Advisors legt ETF-Palette für Qualitäts-Aristokraten auf

State Street Global Advisors, die Vermögensverwaltungseinheit der State Street Corporation, hat heute eine Erweiterung ihres 6,8 Mrd. US-Dollar großen ETF-Aristokraten-Angebots*, angekündigt. Mit der Auflegung von zwei neuen ETFs, dem SPDR S&P 500 Quality Aristocrats UCITS ETF und dem SPDR S&P Developed Quality Aristocrats UCITS ETF, bietet State Street Global Advisors Anlegern ein Investment in Unternehmen, die nicht nur im Vergleich zu den Unternehmen im übergeordneten Index höhere Qualitätsmerkmale aufweisen, sondern auch nachweislich langfristig einen positiven Free Cashflow (FCF) generieren.

10.12.2024 11:54 Uhr / » Weiterlesen

Amadeo Alentorn, Lead Investment Manager bei Jupiter Systematics Equities
Jupiter Asset Management

Ausblick 2025: Blind ins Risiko laufen?

Im aktuell sehr stimmungsgetriebenen Marktumfeld sollten Anleger besonders wachsam für psychologische Denkfallen sein, meint Amadeo Alentorn, Lead Investment Manager, Jupiter Systematic Equities.

09.12.2024 10:56 Uhr / » Weiterlesen

Evan Brown, Head of Multi-Asset Strategy bei UBS Asset Management
UBS

UBS Multi-Asset Stratege Brown: Was die Outperformance von US-Aktien stoppen könnte

2024 ist ein weiteres Jahr, in dem die USA herausragt. Das US-Wirtschaftswachstum hat wiederholt positiv überrascht und fiel höher aus als in anderen Industrieländern. Der US-Dollar hat aufgewertet, US-Aktien haben wieder outperformt. Seit dem Tief nach der Finanzkrise im März 2009 hat der MSCI USA den MSCI ex USA auf Dollar-Basis jährlich um 4,5 Prozent geschlagen.

11.12.2024 11:02 Uhr / » Weiterlesen

Florian Hauer, ESG-Verantwortlicher bei KEPLER Fonds
KEPLER FONDS

Rückblick auf die Klimakonferenz COP29

Nach dem Wahlsieg Trumps blickten viele mit Spannung auf die darauffolgende Klimakonferenz COP29 in Baku, Aserbaidschan. Die COP (Conference of the Parties) ist die jährliche Vertragsstaatenkonferenz sämtlicher Mitgliedsstaaten der UNFCC (United Nations Framework Convention on Climate Change, Deutsch: Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen). Die schwerwiegenden Folgen eines eventuellen Ausstiegs der USA und die daraus folgenden fehlenden Mittel im Bereich der Klimafinanzierung rückten in den Fokus der COP29.

09.12.2024 13:30 Uhr / » Weiterlesen

Adrienne Butler, Head of Global CLOs bei Barings
Barings

Barings lanciert ersten Private-Credit-CLO mit europäischen Mittelstandskrediten

Barings, einer der weltweit führenden Investmentmanager, legt den ersten CLO für private Kredite für den europäischen Mittelstand, den Barings Euro Middle Market CLO 2024-1 DAC, mit einem Volumen von 380 Millionen Euro auf. Das Rating übernehmen S&P und Fitch. Der CLO ist durch ein Portfolio von vorrangig besicherten europäischen Mittelstandskrediten unterlegt. Im bisherigen Jahresverlauf hat Barings weltweit 12 CLO-Neuemissionen begeben.

22.11.2024 13:14 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 30.11.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
MS INVF Global Bal Rsk Contr FOF ZH +22,58% +26,25% +15,21% +31,06%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +13,00% +17,10% +1,55% +23,33%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
MS INVF Global Bal Rsk Contr FOF ZH +4,83% +5,56% +5,39%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +0,43% +4,21% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 30.11.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
MS INVF Global Bal Rsk Contr FOF ZH N/A N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt N/A N/A N/A
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
MS INVF Global Bal Rsk Contr FOF ZH +6,79% +10,57% +10,60%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +8,15% +13,66% +13,81%

Berenberg setzt Erfolgsgeschichte in der Corporate Direct Lending-Strategie fort

Die Privatbank Berenberg setzt ihre Erfolgsgeschichte in der Corporate Direct Lending-Strategie fort: Innerhalb der letzten zwölf Monate erhielt Deutschlands älteste Privatbank in dieser Strategie Kapitalzusagen in Höhe von über einer Milliarde Euro. Im Rahmen dessen baut Berenberg die Kreditfonds-Familie durch die Auflage eines bis Mitte 2026 investierbaren Multiinvestorenfonds für professionelle und semi-professionelle institutionelle Investoren weiter aus.

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US-Inflation: Tür für Zinssenkungen noch offen

Auf Basis der heutigen Daten dürfte die FED ihre Zinsen auf der Sitzung kommende Woche zwar erneut senken. Im neuen Jahr wird das Fahrwasser aber schwieriger. Die FED visiert ein „neues Normal“ für die Leitzinsen im Bereich von 3% an. Der Inflationspfad und damit der geldpolitische Kurs werden aber zunehmend durch die fiskalischen und handelspolitischen Weichenstellungen der Trump-Administration beeinflusst. Diese sind schwierig zu prognostizieren, sprechen aus heutiger Sicht aber für eine höhere Landezone im Bereich von 3,5 bis 4%, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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Raiffeisen KAG CIO Kunrath: Ausblick auf 2025

Ein weiteres spannendes und für risikoreichere Veranlagungen sehr positives Kapitalmarktjahr neigt sich dem Ende zu. Zeit also, um in die Zukunft und damit ins kommende Jahr 2025 zu blicken. Die Konsensschätzung für das globale Wirtschaftswachstum fällt mit einem Plus von knapp über drei Prozent zunächst unverändert (gut) aus.

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Energiewende: Chancen auf dem Weg zur Netto-Null

Am 4. November 2016 kamen Vertreter aus 196 Ländern auf der UN-Klimakonferenz (COP21) zusammen, um das Pariser Klimaabkommen zu unterzeichnen – eine rechtlich bindende internationale Vereinbarung zum Klimawandel. Der Vertrag wurde als monumentaler Meilenstein im Kampf gegen die Erderwärmung gepriesen. Ein wichtiger Punkt war, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 45% (Zwischenziel) zu senken und bis 2050 Netto-Nullemissionen zu erreichen.

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„EZB hätte europäische Wirtschaftsschwäche bereits früher stärker berücksichtigen müssen!“

Am Donnerstag steht der nächste Zinsschritt der Europäischen Zentralbank an –wahrscheinlich werden die Währungshüter ihre Leitzinsen um weitere 25 Basispunkte senken. Ein Schritt, der kaum ausreichen dürfte, meint Patrick Barbe Head of European Investment Grade Fixed Income bei dem US-amerikanischen Vermögensverwalter Neuberger Berman. Warum ein schnelleres Handeln der EZB sinnvoll wäre, inwiefern er von einer andauernden Wirtschaftsschwäche in Europa ausgeht – und wie sich die politische Unsicherheit in Frankreich auf die Entscheidung der europäischen Zentralbanker diese Woche auswirken dürfte, erklärt Patrick Barbe in seinem Marktkommentar.

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