M&G (Lux) Investment Funds 1 - M&G (Lux) European Inflation Linked Corporate Bond Fund

M&G Luxembourg S.A.

Sonstige Anleihen

ISIN: LU1582984578

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim M&G (Lux) Eurp Infl Lnkd Corp Bd A CHF H (LU1582984578) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Bond" (Sonstige Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 16.03.2018 (5,02 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "M&G Luxembourg S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "M&G Investment Management Limited".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
M&G... A CHF H CHF 0,03
4 weitere Tranchen
M&G...Bd A EUR EUR 83,92
M&G... C CHF H CHF 0,09
M&G...Bd C EUR EUR 37,49
M&G...d CI EUR EUR 4,03
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 125,55 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 2 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 28.02.2023
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M&G Investment

M&G Podcast: "Taktische Allokationen dürften in Zukunft deutlich wichtiger werden!"

Die ruhigen Zeiten liquider Märkte sind vorbei - aktuell schlägt die Stunde der aktiven Assetmanager! Deshalb dreht sich heute bei uns alles um das Thema „Flexible Anlagestrategien". Podcast-Host und Herausgeber von DAS INVESTMENT, Peter Ehlers und Ivan Domjanic, Kapitalmarktstratege für die DACH-Region bei M&G Investments geben einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen an den Finanzmärkten und zeigen auf, wie Investorinnen und Investoren am besten darauf reagieren können.

20.03.2023 16:00 Uhr / » Weiterlesen

Eva Sun-Wai, Fondsmanagerin im Anleiheteam bei M&G Investments

M&G Fondsmanagerin: Noch liegt der EZB-Fokus auf der Inflation...

Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, die Zinssätze – wie geplant – um einen halben Punkt zu erhöhen, war vielleicht nicht allzu überraschend. Aber auch eine andere Vorgehensweise wäre nicht völlig unerwartet gewesen. Die letzten Tage steckten ja voller Überraschungen und Unvorhersehbarkeiten an den Märkten. Die EZB stützt sich auf Daten, die zwar nur eine Woche alt sind, aber trotzdem vor der jüngsten Marktvolatilität liegen. Die Notenbank hatte noch keine Zeit, die Turbulenzen der letzten Woche zu verarbeiten. Die Fed hat dagegen eine weitere Woche bis zu ihrer Sitzung, um die Situation zu bewerten.

17.03.2023 13:27 Uhr / » Weiterlesen

M&G Investments

Investment-Grade-Anleihen: Ist es Zeit für ein Comeback?

Nach der signifikanten Neubewertung der Anleiherenditen im vergangenen Jahr halten wir Investment-Grade-Anleihen für sehr attraktiv. Unserer Meinung nach werden die Investoren für die eingegangenen Kredit- und Zinsrisiken gut entlohnt – vielleicht zum ersten Mal seit mehr als einem Jahrzehnt

08.03.2023 10:52 Uhr / » Weiterlesen

e-fundresearch / M&G Investments

Hochzinsanleihen: Widerstandsfähig zwischen Gier und Angst?

2022 war ein extrem schwieriges Jahr für Anleihemärkte. Ein bemerkenswerter Lichtblick waren dabei variabel verzinsliche Hochzinsanleihen (HY FRN), die sich als sehr widerstandsfähig erwiesen. Während festverzinsliche Hochzinsanleihen stark abverkauft wurden, hielten sich HY FRN sowie europäische und US-Kredittitel gut und konnten im Jahresverlauf sogar eine kleine positive Rendite erzielen.

06.03.2023 16:21 Uhr / » Weiterlesen

M&G Investments

Sind Schwellenländeranleihen das nächste Anlagethema?

2022 war ein weiteres schwieriges Jahr für Schwellenländeranleihen, in dem die Anlageklasse an zahlreichen Fronten mit Gegenwind zu kämpfen hatte. Unserer Einschätzung nach dürften eine nachlassende Inflation und ein leichter Anstieg des globalen Wachstums für ein besseres Umfeld im Jahr 2023 sorgen.

03.03.2023 10:04 Uhr / » Weiterlesen

Foto von Sam Moghadam Khamseh auf Unsplash

M&G investiert 300 Mio. USD in neue Fondsstrategie für geistiges Eigentum

M&G Investments hat 300 Mio. US-Dollar in eine neue Strategie investiert, durch die innovative Unternehmen, vor allem in Nordamerika, finanziert werden sollen. Das von Aon Advantage Funds LLC aufgelegte und verwaltete Anlageinstrument zielt darauf ab, Wachstumsunternehmen auf Basis ihres geistigen Eigentums (IP) Zugang zu Kapital zu verschaffen.

02.03.2023 11:03 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 28.02.2023
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
M&G (Lux) Eurp Infl Lnkd Corp Bd A CHF H +0,35% +4,79% +13,20% +20,36%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +0,35% -4,53% -3,62% +5,43%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
M&G (Lux) Eurp Infl Lnkd Corp Bd A CHF H +4,22% +3,78% +2,28%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -1,33% +0,96% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 28.02.2023
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
M&G (Lux) Eurp Infl Lnkd Corp Bd A CHF H negativ 0,37 negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
M&G (Lux) Eurp Infl Lnkd Corp Bd A CHF H +5,80% +5,32% +5,09%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +10,87% +10,05% +8,94%

Columbia Threadneedle Chefvolkswirt: Das Ende der Finanzkrise?

Der Zusammenbruch der Credit Suisse, einer Ikone des europäischen Bankwesens, hat die Angst vor einer globalen Finanzkrise wieder aufleben lassen. In seinem Kommentar dieser Woche geht Steven Bell, Chefvolkswirt EMEA bei Columbia Threadneedle, einen Schritt zurück und erörtert, wo die Weltwirtschaft und die Finanzmärkte in drei bis sechs Monaten stehen könnten.

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AXA IM Stratege Iggo: Das Zinsrisiko ist zurück

Die Situation ist da: Die höheren Zinsen haben eine Bankenkrise ausgelöst, auf die Notenbanken, Investoren und Bankkunden reagieren müssen. Wir erleben zwar keinen systemischen Bank Run und auch keine Neuauflage von 2008, aber die plötzliche Instabilität macht den Anlegern Sorgen. Fallende Wachstumserwartungen sprechen für eine eher defensive Portfolioausrichtung, was manchen Anleihen nützen kann. Außerdem könnten die Zinserhöhungen bald vorbei sein, und wenn es schlecht ausgeht, werden die Zinsen vielleicht gesenkt. Von einer Finanzkrise sind wir aber weit entfernt, und es droht auch keine Deflation.

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Ökonomin Neiss: Keine Zinserhöhung der BoE

Da die BoE ihren Zinserhöhungszyklus früher begonnen hat als eine Reihe anderer Zentralbanken , befindet sie sich derzeit in einer vorteilhaften Position. Daher gehe ich davon aus, dass die Bank of England die Zinsen auf ihrer nächsten Sitzung unverändert belassen wird. Die BoE hatte bereits auf ihrer letzten Sitzung die Möglichkeit einer Pause bei den Zinserhöhungen angedeutet, und seither gab es kaum Anzeichen für eine weitere Beschleunigung der Inflationsentwicklung. So hat sich beispielsweise der Nominallohnanstieg, der zwar immer noch hoch ist, in den jüngsten Daten etwas abgeschwächt.

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M&G Podcast: "Taktische Allokationen dürften in Zukunft deutlich wichtiger werden!"

Die ruhigen Zeiten liquider Märkte sind vorbei - aktuell schlägt die Stunde der aktiven Assetmanager! Deshalb dreht sich heute bei uns alles um das Thema „Flexible Anlagestrategien". Podcast-Host und Herausgeber von DAS INVESTMENT, Peter Ehlers und Ivan Domjanic, Kapitalmarktstratege für die DACH-Region bei M&G Investments geben einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen an den Finanzmärkten und zeigen auf, wie Investorinnen und Investoren am besten darauf reagieren können.

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Flüssiges Kapital: Die Wasserkrise

Wasser ist lebenswichtig – und manchmal auch lebensbedrohlich. Künftig ist wegen der Erderwärmung und des Bevölkerungswachstums mit mehr Dürren einerseits und Überschwemmungen andererseits zu rechnen. Es wird viel Aufwand erfordern, die damit zusammenhängenden Risiken einzudämmen bzw. sich auf sie einzustellen. Daher dürfte das Thema Wasser für die Anleger an Bedeutung gewinnen – sei es, indem sie ihre Portfolios intensiver auf Wasserrisiken hin überprüfen, oder sei es, indem sie verstärkt nach Unternehmen suchen, die an möglichen Lösungen für die Wasserkrise arbeiten.

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Bankenkrise lässt Bank of England voraussichtlich abwarten

Im Zuge der bevorstehenden Sitzung der Bank of England am 23. März lief die Diskussion darauf hinaus, ob die Zinsen um 25 Basispunkte auf 4,25 % angehoben oder bei 4 % belassen werden sollten. Auf ihrer letzten Sitzung hatte die BoE ihre eher restriktive Linie aufgegeben und sich auf nunmehr mehr auf Daten gestützt. Die Zahlen, insbesondere zu den Löhnen im privaten Sektor und zur Dienstleistungsinflation (am 22. März wird hier noch eine weitere Ausgabe veröffentlicht), haben sich im Großen und Ganzen nicht weiter verschlechtert, so dass diese Abschwächung der Zahlen ausgereicht haben könnte, um eine weitere Zinserhöhung zu stoppen.

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Stoppt die Bankenkrise den extremen Zinsanstieg?

Im vergangenen Jahr erlebten die USA den stärksten Zinsanstieg seit Anfang der 1980er Jahre. Die US-Notenbank erhöhte den Leitzins um 4,5 Prozentpunkte, von Mai bis Dezember sogar um vier Prozentpunkte. Derart große Veränderungen in kurzer Zeit können in verschiedenen Bereichen zu unvorhersehbaren Situationen führen. Der Markt wurde erneut daran erinnert, dass es nicht immer einfach ist, vorherzusagen, wo Schwachstellen und Schwierigkeiten auftreten könnten. So schwanken die Zinsprognosen mittlerweile extrem, noch vor wenigen Wochen erwartete der Markt für den Leitzins in den USA einen Höchststand von 5,7 Prozent, jetzt wird ein Höchststand von rund 5 Prozent eingepreist.

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Neue Risse im Finanzsystem belasten die Märkte

Der Kollaps der US-amerikanischen Silicon Valley Bank (SVB) sowie der Absturz der Credit Suisse-Aktie wecken dunkle Erinnerungen an die große Finanzkrise vor 15 Jahren. Vordergründig hat die Pleite der SVB mit den Problemen des Schweizer Traditionshauses wenig zu tun. Doch die Ereignisse zeigen, dass das Banken- und Finanzsystem zunehmend unter der scharfen geldpolitischen Straffung leidet. Immerhin hat die US-Notenbank Fed ihren Leitzins in nur 12 Monaten um 450 Basispunkte angehoben und damit den steilsten Zinsanstieg der letzten 40 Jahre vollzogen. Dass nun mit der SVB eine Bank, die sich auf die Finanzierung von Start Up- und Technologieunternehmen spezialisiert hatte, als erste dem Druck erliegt, verwundert nicht. Schließlich gelten diese Branchen als besonders zinssensibel.

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Ruhe vor dem Sturm bei Fusionen und Übernahmen im Goldsektor?

Betrachtet man die Anzahl der Fusionen und Übernahmen von Goldminen, hat das Jahr 2023 mit einem Paukenschlag begonnen. Der weltgrößte Goldproduzent Newmont Gold hat ein 17-Milliarden-Dollar-Angebot für Newcrest abgegeben und B2 Gold hat sich Sabina Gold & Silver angenähert. Das Angebot von Newmont/Newcrest wird, wenn es erfolgreich ist, die größte Übernahme in der australischen Unternehmensgeschichte darstellen und könnte unseres Erachtens den Beginn einer aufregenden neuen Phase für den Goldsektor markieren.

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Bantleon Experte Frei: US-Dollar gerät bis zum Sommer weiter unter Druck

Seit den Höchstständen Mitte Oktober 2022 hat der US-Dollar gegenüber dem Euro um mehr als 9% an Wert verloren, handelsgewichtet gegenüber einem breiten Korb von Währungen um mehr als 5%. Ein Treiber war, dass auch die Notenbanken außerhalb der USA immer falkenhafter agierten, allen voran die EZB, die den Leitzins für die Eurozone um 225 Basispunkte anhob, während die Fed den US-Leitzins im selben Zeitraum nur um 75 Basispunkte anhob.

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