Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Franklin Income W(Acc)USD (LU1586275312) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "USD Moderate Allocation" (USD Ausgewogene Mischfonds) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 07.04.2017 (8,07 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Franklin Templeton International Services S.à r.l." administriert - als Fondsberater fungiert die "Franklin Advisers, Inc.".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Fra...(Acc)USD USD 20,15
26 weitere Tranchen
Fra...acc) EUR EUR 0,83
Fra...) CHF-H1 CHF 22,35
Fra...dis) HKD HKD 420,63
Fra...(acc)USD USD 220,19
Fra...s)AUD-H1 AUD 118,17
Fra...s)EUR-H1 EUR 181,64
Fra...s)GBP-H1 GBP 13,88
Fra...s)SGD-H1 SGD 461,74
Fra...Mdis)USD USD 2.845,85
Fra...(acc)USD USD 54,67
Fra...Mdis)USD USD 68,08
Fra...dis) USD USD 1.300,98
Fra...acc) EUR EUR 0,23
Fra...(acc)EUR EUR 4,11
Fra...(acc)USD USD 34,04
Fra...s)EUR-H1 EUR 0,17
Fra...c)EUR-H1 EUR 2,21
Fra...(acc)USD USD 101,48
Fra...Mdis)EUR EUR 12,92
Fra...s)EUR-H1 EUR 30,25
Fra...Mdis)USD USD 19,03
Fra...s)SGD-H1 SGD 86,84
Fra...Mdis)USD USD 28,61
Fra...dis) USD USD 368,97
Fra...(acc)USD USD 7,59
Fra...Mdis)USD USD 8,37
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 7.023,16 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 30.04.2025
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Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
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Ifo-Index: Gegenwind im Außenhandel, Rückenwind im Inland

Die Stimmung der deutschen Unternehmen hat sich im April überraschend verbessert. Der ifo-Geschäftsklimaindex stieg den vierten Monat in Folge leicht an. Die hohe Unsicherheit und der Gegenwind durch die Handelspolitik werden durch positive binnenwirtschaftliche Weichenstellungen kompensiert. Erstmals seit vielen Jahren wirken Geld- und Fiskalpolitik in Deutschland in die gleiche Richtung. Zudem profitiert die Wirtschaft vom Kapitalzufluss infolge der erratischen Politik in den USA, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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Zwischen Zöllen und Zyklen: drei Bausteine, um auf Kurs zu bleiben

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30.04.2025 08:14 Uhr / » Weiterlesen

Melissa Ricco und Taryn Leonard, beide Co-Head im Structured Credit Investment Team und Adrienne Butler, Head of Global CLOs, Barings
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CLOs: Auf diese vier Faktoren kommt es an

Collateralized Loan Obligations (CLOs) scheinen im aktuellen Umfeld gut positioniert zu sein, insbesondere angesichts ihrer variablen Verzinsung, ihres robusten strukturellen Schutzes und ihres Potenzials für zusätzliche Renditen. Aber es bleiben Risiken am Horizont.

17.02.2025 15:41 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 30.04.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Franklin Income W(Acc)USD -2,19% +6,48% +12,82% +54,38%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -3,79% +4,25% +11,08% +41,05%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Franklin Income W(Acc)USD +4,10% +9,07% +4,76%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +3,53% +7,04% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 30.04.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Franklin Income W(Acc)USD 0,20 negativ 0,69
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ 0,45
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Franklin Income W(Acc)USD +7,60% +8,54% +8,69%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +8,86% +9,25% +8,73%

Europäische gegenüber US-Unternehmensanleihen aktuell bevorzugt

Die Kreditspreads bleiben auf einem historisch sehr niedrigen Niveau. Selbst nach der jüngsten Ausweitung sind die Bewertungen weiterhin hoch, was die Notwendigkeit eines selektiven Engagements unterstreicht. Wir bevorzugen aufgrund ihres besseren relativen Werts und der makroökonomischen Dynamik zwar leicht europäische Unternehmensanleihen gegenüber US-Unternehmensanleihen, werden die Entwicklung jedoch genau beobachten. Insgesamt bleibt der Kreditmarkt ein „Carry-Spiel“. Wir schätzen die Absicherungseigenschaften von festverzinslichen Wertpapieren.

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Die Sicht des CIO | Neuer Ausverkauf an den US-Märkten möglich?

Präsident Trump will keine grosse Wirtschafts- und Finanzkrise. Deshalb ist er von seiner Extremposition beim Thema Zölle abgerückt und will nach dem Aktien- und Anleihenmarkteinbruch auch Notenbankchef Jerome Powell nicht mehr entlassen. Wir kennen aber auch Trumps Sprunghaftigkeit, die die amerikanische Politik unberechenbar gemacht hat. Jederzeit ist der Präsident für eine Überraschung gut, die einen neuen Ausverkauf auslöst. Sicher ist auch, dass Trumps Zölle der Wirtschaft schaden, in den USA wie weltweit, und dass sich das immer deutlicher zeigt. Einstweilen sorgen vor allem Stimmung (der Einbruch des Konsum- und Geschäftsklimas) und Markttechnik (der massive Risikoabbau am US-Staatsanleihenmarkt) für Volatilität. Irgendwann werden aber wieder Wachstum und Bewertungen zählen. Die Konjunktur lässt nach, und zumindest US-Titel sind keineswegs billig. Also raus aus den USA? Seit letzter Woche mag das nicht mehr in dem Masse gelten wie zuvor, aber der Trump-Schock ist noch nicht vorbei.

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