DWS Invest - Global Agribusiness

DWS Investment S.A.

Sector Equity Agriculture

ISIN: LU1663906300

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim DWS Invest Global Agribusiness USD TFC (LU1663906300) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Sector Equity Agriculture" (Sector Equity Agriculture) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 05.12.2017 (6,95 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "DWS Investment S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "DWS Investment GmbH".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
DWS... USD TFC USD 0,73
14 weitere Tranchen
DWS...iness FC EUR 14,42
DWS...GBP D RD GBP 0,27
DWS...BP LD DS GBP 0,33
DWS...iness IC EUR 41,48
DWS...iness LC EUR 132,79
DWS...iness LD EUR 7,06
DWS...iness NC EUR 25,32
DWS...ness PFC EUR 2,08
DWS...s SGD LC SGD 8,18
DWS...ness TFC EUR 12,22
DWS...ness TFD EUR 0,07
DWS...s USD FC USD 6,68
DWS...s USD IC USD 0,16
DWS...s USD LC USD 54,77
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 306,57 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 6 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.10.2024
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Dr. Andreas A. Busch, Senior Economist des Asset Managers BANTLEON
BANTLEON

Bantleon-Ökonom Dr. Busch: US-Arbeitsmarkt nur vordergründig robust, Risiken nehmen zu

Die Lage am US-Arbeitsmarkt war selten so unübersichtlich wie heute. Auf der einen Seite werden weiterhin in großem Umfang neue Jobs geschaffen. Ungeachtet dessen ist auf der anderen Seite die Arbeitslosenquote bereits merklich gestiegen. Bei der Beurteilung der aktuellen Situation kommt erschwerend hinzu, dass die illegale Immigration eine Reihe von Statistiken deutlich verzerrt – allerdings nicht alle.

24.10.2024 08:25 Uhr / » Weiterlesen

Sven Friske, Leiter für das Wealth Management in Frankfurt und stellvertretender Leiter des deutschen Wealth Managements bei Berenberg
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Berenberg verstärkt Führungsteam im Wealth Management: Neuer Leiter für Frankfurt

Berenberg treibt sein Wachstum in Hessen und Deutschland gleichermaßen voran und hat mit Sven Friske einen erfahrenen Leiter für das Wealth Management in Frankfurt gewonnen, der zudem als weiterer stellvertretender Leiter des deutschen Wealth Managements agieren wird. In seiner Funktion wird er an Dennis Hummelmeier, Leiter Wealth Management Deutschland, berichten.

11.11.2024 08:36 Uhr / » Weiterlesen

James Reynolds, Global Head of Direct Lending, Greg Olafson, Global Head of Private Credit und Stephanie Rader, Global Co-Head der Alternatives Capital Formation bei Goldman Sachs Alternatives
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Goldman Sachs Alternatives sammelt mehr als 20 Milliarden US-Dollar für Senior Direct Lending Fonds

Goldman Sachs Alternatives gab heute das Final Closing von West Street Loan Partners V bekannt, dem jüngsten in einer Reihe von bedeutenden Large Cap Senior Direct Lending Fonds. Der Fonds schloss mit einem Gesamtkapital in Höhe von 13,1 Milliarden US-Dollar ab, einschließlich LP-Eigenkapitalzusagen, langfristiger Asset-Finanzierung und Goldman Sachs-Bilanzzusagen.

04.06.2024 11:04 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz
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US-Inflation: Noch hat die Fed Spielraum

Die US-Verbraucherpreise sind im Oktober den vierten Monat in Folge um 0,2% gestiegen. Die jährliche Inflationsrate stieg damit leicht auf 2,6%. Kurzfristig stehen die Daten einer weiteren Zinssenkung durch die Fed im Dezember aber nicht entgegen. Auch zu Beginn des neuen Jahres dürften die Zinsen noch weiter sinken. Darüber hinaus wird der Kurs allerdings stark durch die Weichenstellungen der neuen Administration beeinflusst und ist dementsprechend unsicher. Die Notenbank kommt dann in schwieriges Fahrwasser, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

14.11.2024 08:37 Uhr / » Weiterlesen

Michael Herzum, Studienautor und Leiter Makro & Strategy; Sandra Ebner, Studienautorin & Senior Economist bei Union Investment
Union Investment

Studie: Renaissance des Rentenmarkts setzt sich langfristig fort

Trotz aktuell sinkender Notenbankzinsen wird sich die Renaissance des Rentenmarkts mittel- bis langfristig fortsetzen. Das gilt insbesondere für die USA, wo hohe physische Investitionen für entsprechenden Finanzierungsbedarf sorgen. Wie eine Studie von Union Investment zeigt, wird dies auf Sicht der nächsten Dekade mit Aufwärtsdruck bei den Zinsen länger laufender Anleihen verbunden sein. Für Europa ist das Ergebnis der Studie weniger eindeutig: Strukturelle Probleme und Unsicherheit dämpfen hierzulande vorerst die Investitionsbereitschaft. Perspektivisch sind aber ähnliche Entwicklungen wie in den USA zu erwarten. Viele Investoren können deshalb ihre Ertragsziele mit weniger Risiko als in der Niedrigzinsphase erreichen.

14.11.2024 10:26 Uhr / » Weiterlesen

M&G Investments
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Structured Credit entschlüsselt

Was bieten „Structured Credits“? „Structured Credits“ können durch ihre Beschaffenheit Anlegern eine Reihe von Vorteilen bieten. Nicht nur die Aussicht auf eine robuste Performance, sondern auch Diversifizierungsvorteile machen diese Anlageklasse unserer Meinung nach spannend.

14.11.2024 12:00 Uhr / » Weiterlesen

Rick Romano, Head of Global Real Estate Securities bei PGIM Real Estate
PGIM Investments

Niedrigere Zinsen verhelfen REITs zu Rückenwind

Die US-Notenbank hat sich anderen Zentralbanken angeschlossen und einen geldpolitischen Lockerungszyklus eingeleitet. Real Estate Investment Trusts (REITs) könnten von einem stabileren makroökonomischen Umfeld und steigenden Bewertungen profitieren. Rick Romano erläutert die wichtigsten Gründe, jetzt in REITs zu investieren, wo attraktive langfristige globale Chancen zu finden sind und welchen Mehrwert ein aktives Management bietet.

14.11.2024 10:11 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
DWS Invest Global Agribusiness USD TFC +1,32% +4,07% -2,33% +24,72%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +5,66% +11,25% -8,89% +15,18%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
DWS Invest Global Agribusiness USD TFC -0,78% +4,52% +4,73%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -3,17% +2,78% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
DWS Invest Global Agribusiness USD TFC 0,19 negativ 0,09
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 1,06 negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
DWS Invest Global Agribusiness USD TFC +7,30% +16,20% +16,42%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +7,97% +14,15% +15,44%

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Aktien unter Trump: Welche Chancen bieten sich Anlegern nun?

Die Marktbewegungen vor den Wahlen zeigen, wie kurzfristig Aktien oft reagieren. In den letzten zwölf Monaten stiegen US-Aktien überdurchschnittlich; offensichtlich machten die Wahlen keine Sorgen. Zugelegt haben vor allem Sektoren, für die man Vorteile durch einen Trump’schen Sieg erhoffte, etwa Finanzwerte. Defensivere Branchen wie Gesundheit und Konsumverbrauchsgüter oder Titel mit starkem Chinabezug wie Grundstoffe waren schwächer.

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Investieren in den ’Stans: Einblicke aus Zentralasien

Zentralasien ruft lebhafte Bilder hervor: Tadschikistans wilde Gebirgszüge, Usbekistans alte Städte an der Seidenstraße und Kasachstans weite Wüsten. Trotz ihrer Unterschiede haben alle drei Länder eine gemeinsame Geschichte, die darin besteht, die Sowjetunion zu verlassen und ihre eigene Identität zu entwickeln. Es war ein Vergnügen, diese Region auf einer kürzlich durchgeführten Recherchereise zu erkunden und mehr über die wirtschaftlichen Aussichten, die politische Ausrichtung und die Kapitalmarktentwicklung dieser Länder zu erfahren.

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Die US-Verbraucherpreise sind im Oktober den vierten Monat in Folge um 0,2% gestiegen. Die jährliche Inflationsrate stieg damit leicht auf 2,6%. Kurzfristig stehen die Daten einer weiteren Zinssenkung durch die Fed im Dezember aber nicht entgegen. Auch zu Beginn des neuen Jahres dürften die Zinsen noch weiter sinken. Darüber hinaus wird der Kurs allerdings stark durch die Weichenstellungen der neuen Administration beeinflusst und ist dementsprechend unsicher. Die Notenbank kommt dann in schwieriges Fahrwasser, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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Unabhängigkeit der Fed in Gefahr - Allein schon höhere Staatsverschuldung übt Druck auf Geldpolitik aus

Die Märkte haben wie vorhergesagt auf den „Red Sweep“ – Weißes Haus, Repräsentantenhaus und Senat in der Hand der Republikaner – reagiert: US-Aktien übertrafen die europäischen Aktienmärkte letzte Woche um 5 bis 7% und verzeichneten einen starken Rückgang der Volatilitätsindizes. An den Rentenmärkten hingegen machte sich die Aussichten auf eine noch höhere Verschuldung und höhere Inflation bemerkbar.

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