Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim DWS Invest Global Agribusiness USD TFC (LU1663906300) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Sector Equity Agriculture" (Sector Equity Agriculture) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 05.12.2017 (7,81 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "DWS Investment S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "DWS Investment GmbH".
„Sell in May“ hätte Anleger 2025 Rendite gekostet - entscheidend bleiben Fundamentaldaten und Notenbankpolitik. Während S&P 500 & Co. von wenigen Tech-Werten getrieben sind, sieht Frank Fischer, Vorstandsvorsitzender und CIO bei Shareholder Value Management AG, Chancen und Risiken bei Oracle und Alphabet. Warum er saisonale Muster kritisch sieht, erklärt er im aktuellen Kommentar.
Der Boom generativer KI treibt den weltweiten Ausbau von Rechenzentren voran, mit enormem Einfluss auf Stromverbrauch, Infrastruktur und Investitionschancen. Warum dieser strukturelle Wandel Versorger, Energie- und Kühltechnologieanbieter betrifft, analysiert Bobby Edemeka, Portfolio Manager bei Jennison Associates.
Schwellenländeranleihen zählen 2025 zu den Top-Performern: Seit Jahresbeginn legten EM-Bonds in Lokalwährungen fast 15% zu. Chancen sieht Guillaume Tresca, Senior Emerging Market Strategist bei Generali Investments, vor allem bei EM-Zinsen, -Währungen sowie in Lateinamerika und Osteuropa.
Die Sparerinnen und Sparer in Österreich sparen über alle Altersgruppen hinweg am liebsten mit dem Sparbuch. Investmentfonds oder Aktien als Geldanlageform sind bei 30- bis 39-Jährigen beliebter als in anderen Generationen. Schaut man auf die Unterschiede im Sparverhalten zwischen Männern und Frauen zeigen sich, dass Männer eher affin für Fonds und Aktien sind. Auch bei den Sparzielen gibt es Gegensätze zwischen den Geschlechtern – außer beim Thema Altersvorsorge. Dies sind die Ergebnisse des aktuellen Anlegerbarometers, einer repräsentativen Online-Umfrage die forsa im Auftrag von Union Investment zum ersten Mal auch in Österreich durchgeführt hat. Dabei wurden 1.007 Personen in Österreich befragt, die in privaten Haushalten über Finanzen entscheiden.
Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Fondsjournals warum ein vergleichsweise ruhiger Börsensommer hinter uns liegt und warum Emerging-Markets erstmals seit langer Zeit wieder einen Blick wert sind.
Powell warnt vor Zielkonflikten der Fed, globale Haushaltsrisiken nehmen zu. Gold profitiert von Zinssenkungsfantasie, während KI-Nutzung Produktivitätsschübe verspricht.
Der erste Eindruck kann täuschen. Unter der Oberfläche der Energiewende liegt etwas Dringlicheres, politisch weniger Angreifbares – und Billionen wert: Energiesicherheit.¹
Blerina Uruci, US-Chefvolkswirtin bei T. Rowe Price, rechnet bei der anstehenden Fed-Sitzung mit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte. Uneinigkeit im Offenmarktausschuss könnte die Entscheidung jedoch zu einer der umstrittensten seit Jahren machen.
Im September 2024 sagte François Collet, Deputy CIO und Portfolio Manager bei DNCA, dass er ein besonderes Augenmerk auf hartnäckige Inflation und Marktvolatilität gelegt hat. Es bestehe die Möglichkeit eines Fehlers der Zentralbank. Darüber hinaus hat der in Paris sitzende François Collet geäußert, dass er besorgt sei, dass Haushaltsdefizite möglicherweise größer sind als zuvor angenommen. Seitdem ist viel passiert. Aber hat der Anstieg der Volatilität in diesem Jahr die konventionelle Weisheit über das Investieren in festverzinsliche Wertpapiere verändert?
Die weltweiten Finanzmärkte profitieren aktuell von einer „Goldlöckchen“-Stimmung: Das Wachstum bleibt solide, die Inflation scheint unter Kontrolle und die Zentralbanken lockern überwiegend ihre Geldpolitik. Dennoch sind die Bewertungen vieler Industrieländer-Märkte, insbesondere in den USA, auf einem historischen Höchststand. Für Investoren aus Österreich ist jetzt entscheidend, die makroökonomischen Entwicklungen in den wichtigsten Regionen zu verstehen und das Portfolio entsprechend auszurichten.
Wenn die Aktienmärkte auf Rekordhöhen steigen, ist es nur natürlich, dass Anleger Angst davor haben, mehr Geld in Aktien zu investieren. Die Angst vor einer bevorstehenden Korrektur ist oft groß. Unsere Analysen deuten jedoch darauf hin, dass Anlagen in US-amerikanischen und globalen Aktienmärkten an diesen Höchstständen überraschend beeindruckende Renditen erzielen können.
Powell warnt vor Zielkonflikten der Fed, globale Haushaltsrisiken nehmen zu. Gold profitiert von Zinssenkungsfantasie, während KI-Nutzung Produktivitätsschübe verspricht.
Goldminenaktien haben sich 2025 über weite Strecken besser entwickelt als der Goldpreis. Gründe dafür sind vor allem stabilisierte Kosten und eine deutlich steigende freie Cashflow-Generierung bei Produzenten. Im Podcast mit Host Michael-Philip Müller sprechen Stefan Breintner (Leiter DJE Research) und Manuel Zeuch (DJE Analyst) über zentrale Faktoren: operative Hebel (Kosten/AISC), die Qualität der Guidance, politische Rahmenbedingungen (u. a. Mali) sowie positive Beispiele aus Westafrika. Außerdem diskutieren wir, wann Minen Aktienrückkäufe bzw. Dividenden ausweiten, wie Anleger Risiken steuern können und wo das aktuelle Chance-Risiko-Profil überzeugt.
Europäische Banken melden starke Quartalsergebnisse: Steigende Zinserträge, solide Kapitalquoten und sinkende Kosten zeigen die verbesserte Verfassung des Sektors. Selbst Frankreich wird wieder zur Wachstumsquelle. Pierre Pincemaille, Investment-Experte bei DNCA Investments (Natixis IM), ordnet die Chancen und Risiken ein.
Nach drei stabilen Monaten dürfte die Inflation in der Eurozone im September 2025 wieder anziehen: von 2,0% auf 2,3%. Welche Faktoren die Entwicklung treiben und welche Risiken bestehen, analysiert Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt der Bantleon AG.
BB Biotech wird in den SPI ESG Index der SIX Swiss Exchange aufgenommen. Dr. Christian Koch, Head BB Biotech bei Bellevue Asset Management, betont die Bestätigung des Nachhaltigkeitsengagements und den Fokus auf innovative Biotechnologie.
Schwellenländeranleihen zählen 2025 zu den Top-Performern: Seit Jahresbeginn legten EM-Bonds in Lokalwährungen fast 15% zu. Chancen sieht Guillaume Tresca, Senior Emerging Market Strategist bei Generali Investments, vor allem bei EM-Zinsen, -Währungen sowie in Lateinamerika und Osteuropa.
Die Schweizerische Nationalbank dürfte ihren Leitzins am 25. September unverändert bei 0% belassen. Stabilität bei Inflation, Arbeitsmarkt und Konjunktur stützt diese Erwartung, erklärt Martina Honegger-Romahn, Lead Portfolio Manager Fixed Income Schweiz bei Allianz Global Investors.
Gold profitiert in unsicheren Zeiten von politischer Einflussnahme auf die Fed, Zinssenkungserwartungen, schwächerem US-Dollar und steigender Staatsverschuldung. Als sicherer Hafen gewinnt es an Attraktivität – auch Silber rückt dank industrieller Nachfrage stärker in den Fokus.
Ariel Bezalel und Harry Richards erläutern, wo sich angesichts der zollpolitisch bedingten Unsicherheit und schwierigen Haushaltslage der USA relative Bewertungschancen an den Anleihenmärkten bieten.
Die Unsicherheit an den Märkten hält an: In Europa belasten Haushaltskrisen und geopolitische Spannungen, in den USA schwächelt der Arbeitsmarkt und die Zollpolitik sorgt für Inflationssorgen. Warum die MFI-Experten in den LAIQON Kapitalmarkt-Insights europäische Aktien meiden und Anleihen bevorzugen, lesen Sie in der September-Ausgabe.
Der Boom generativer KI treibt den weltweiten Ausbau von Rechenzentren voran, mit enormem Einfluss auf Stromverbrauch, Infrastruktur und Investitionschancen. Warum dieser strukturelle Wandel Versorger, Energie- und Kühltechnologieanbieter betrifft, analysiert Bobby Edemeka, Portfolio Manager bei Jennison Associates.