Aktienfonds / Austria Equity

Die schwächsten Österreich Aktien Fonds (5-Y-P)

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Name Auflagedatum Volumen YTD-P 1-Y-P 3-Y-P 5-Y-P
Raiffeisen-Nachhaltigkeit-ÖsterreichPlus-Aktien AT0000859293 EUR / Dist. / Retail 16.10.1989 35,9 Jahre 166,19 +18,35% +14,28% +36,82% +59,36%
WSS Aktien Österreich AT0000A23PX7 EUR / Acc. / Retail 15.10.2018 6,9 Jahre 15,59 +32,61% +23,74% +27,90% +77,23%
3 Banken Österreich-Fonds AT0000662275 EUR / Dist. / Retail 28.10.2002 22,9 Jahre 139,83 +34,59% +25,55% +42,39% +80,48%
ViennaStock AT0000952460 EUR / Acc. / Retail 01.02.1995 30,6 Jahre 48,69 +29,69% +24,31% +47,64% +97,47%
RT Österreich Aktienfonds AT0000497284 EUR / Dist. / Retail 01.09.2005 20,0 Jahre 686,88 +30,73% +23,45% +50,67% +99,75%
Allianz Invest Aktien Austria Plus AT0000619713 EUR / Dist. / Retail 05.10.2004 21,0 Jahre 10,32 +34,62% +25,72% +49,71% +99,82%
ERSTE STOCK VIENNA AT0000858147 EUR / Dist. / Retail 23.06.1986 39,3 Jahre 68,57 +29,84% +23,15% +51,46% +102,85%
Amundi Austria Stock AT0000857412 EUR / Dist. / Retail 01.06.1990 35,3 Jahre 196,48 +31,00% +22,60% +52,56% +103,11%
RT Zukunftsvorsorge Aktienfonds AT0000659636 EUR / Dist. / Retail 27.12.2002 22,7 Jahre 1.302,11 +30,42% +24,25% +53,71% +103,40%
KEPLER D-A-CH Plus Aktienfonds AT0000647680 EUR / Dist. / Retail 23.04.2003 22,4 Jahre 73,43 +20,59% +21,19% +64,99% +114,18%
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Schwellenländer-Veteran Bruno Vanier: „Internationale Investoren weiter auf der Bremse, lokale am Gas“

Lokale Anleger treiben die Schwellenländermärkte und entwickeln sich zunehmend zu einer dominanten Kraft – allen voran in China, wo inländisches Kapital die jüngste Rallye maßgeblich befeuert hat. Internationale Investoren dagegen treten trotz schwächerem Dollar, stabiler Währungen und attraktiver Bewertungen weiter auf die Bremse. Welche Folgen diese Divergenz hat und wie sich das Chancen-Risiko-Profil in den Emerging Markets verändert, erläuterte EM-Veteran Bruno Vanier (Gemway Assets) beim Wien-Event von Andreas Willenbacher (Willenbacher Advisory).

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Warum Inflation und Kreditqualität weiterhin zentrale Anliegen sind

Im September 2024 sagte François Collet, Deputy CIO und Portfolio Manager bei DNCA, dass er ein besonderes Augenmerk auf hartnäckige Inflation und Marktvolatilität gelegt hat. Es bestehe die Möglichkeit eines Fehlers der Zentralbank. Darüber hinaus hat der in Paris sitzende François Collet geäußert, dass er besorgt sei, dass Haushaltsdefizite möglicherweise größer sind als zuvor angenommen. Seitdem ist viel passiert. Aber hat der Anstieg der Volatilität in diesem Jahr die konventionelle Weisheit über das Investieren in festverzinsliche Wertpapiere verändert?

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Eyb & Wallwitz Chefsvolkswirt: US-Inflation steigt stärker als erwartet

Die US-Verbraucherpreise sind im August um 0,4% gestiegen. Die jährliche Inflationsrate legte damit leicht von 2,7% auf 2,9% zu. Die jährliche Kerninflationsrate verharrte bei 3,1%. Auch im August haben die Zollanhebungen nur in geringem Maße auf die Verbraucherpreise durchgeschlagen. Die Unternehmen haben die höheren Kosten in der Breite also erneut über einen Rückgang der Margen kompensiert. In Reaktion auf die Abschwächung am Arbeitsmarkt wird die FED die Zinsen deshalb kommende Woche erstmals seit Dezember 2024 wieder senken. Auf einen aggressiven Zinssenkungszyklus sollten Investoren allerdings nicht wetten, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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Gründe für eine Portfolio-Berücksichtigung von Krediten trotz enger Spreads

Auf den ersten Blick scheint es, dass Unternehmensanleihen nur einen begrenzten Wert und eine begrenzte Entschädigung für das Eingehen von Kreditrisiken bieten. Aber was ist, wenn wir nicht Äpfel mit Äpfeln vergleichen? Könnten einzigartige Aspekte des aktuellen Umfelds solche historisch engen Spreads rechtfertigen? Könnten sich die Kreditspreads sogar noch über das derzeitige historisch enge Niveau hinaus verengen? Dies ist derzeit wahrscheinlich eine der umstrittensten Diskussionen innerhalb unseres Teams. Einige unserer Portfoliomanager treffen wertorientierte Entscheidungen und gewichten bestimmte Kreditbereiche unterdurchschnittlich, während andere sich einfach auf die Dynamik verlassen und die Entwicklung (wenn auch nervös) positiv beobachten. Arif Husain hat dieses Dilemma mit Portfoliomanagerin Anna Dreyer besprochen:

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Das Ende des 'Free Lunch' beim US-Dollar: Wie geht es weiter

Ungehedgte USD-Investoren profitierten lange Zeit von starken Renditen bei gleichzeitig geringerem Risiko. Doch 2025 bringt neue Herausforderungen. Eine einheitliche Absicherungsstrategie passt nicht mehr für alle Investoren – unsere aktuellen Publikationen spiegeln differenzierte Ansätze zur Währungsabsicherung wider.

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Zölle treiben Kupferpreisschwankungen an

Kupfer ist ein zentrales Industriemetall: Unverzichtbar für Verteidigung, Energiewende, Datennetze und Infrastruktur. Doch die von den USA verhängten Zölle haben die Märkte in Aufruhr versetzt: Vorgezogene Importe, steigende Lagerbestände und abrupte Kursbewegungen prägen derzeit die Preisentwicklung. Während China als größter Verbraucher und Produzent seine dominante Rolle festigt, kämpfen die USA mit Lieferkettenrisiken und Preisunsicherheit

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Von der Steilheit der Zinskurve: Chancen und Risiken für Anleger

Die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten und Revisionen haben die Erwartungen an baldige Zinssenkungen befeuert. Während Europa den Senkungszyklus wohl beendet hat, wird die Zinskurve nun wieder steiler. Welche Faktoren dahinterstehen und welche Folgen das für Anleger hat, erklärt Harald Besser, Leiter Portfolio Management bei der Kathrein Privatbank.

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