Österreich Aktien

ISIN: AT0000858147

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim ERSTE STOCK VIENNA A (AT0000858147) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Austria Equity" (Österreich Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 23.06.1986 (39,25 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Erste Asset Management GmbH" administriert - als Fondsberater fungiert die "Erste Asset Management GmbH".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
ERS...VIENNA A EUR 21,57
2 weitere Tranchen
ERS...VIENNA T EUR 46,41
ERS...IENNA VT EUR 0,01
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 68,57 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.08.2025
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Aline Goupil-Raguénès, Analystin im Strategieteam von Ostrum AM
Natixis Investment Managers

Ostrum AM Analystin: Hoher Spread schafft Nachfrage nach französischen Staatsanleihen - Eingreifen der EZB unwahrscheinlich

Ttrotz der politischen Krise in Paris und einer Schuldenquote Frankreichs von über 114 Prozent des BIP erfreuen sich französische Staatsanleihen (OAT) weiterhin einer starken Nachfrage. Der Der Renditeunterschied zu deutschen Staatsanleihen ist auf einem der höchsten Niveaus seit mehr als einem Jahrzehnt, und mit diesem Zinsaufschlag finden OAT auch Käufer. Aline Goupil-Raguénès, Analystin beim französischen Investmenthaus Ostrum Asset Management, einer Tochter von Natixis IM, erklärt diese Widerstandsfähigkeit.

09.09.2025 15:38 Uhr / » Weiterlesen

Audun Wickstrand-Iversen, Portfoliomanager bei DNB Asset Management
DNB Asset Management

Physische KI-Agenten: Die nächste Automatisierungswelle – welche Unternehmen Anleger im Blick haben sollten

Das Ökosystem physischer KI-Agenten entwickelt sich rasant vom Zukunftsbild zum Wachstumsmarkt. NVIDIA, Tesla, Amazon und neue Player wie Figure oder 1X prägen die Dynamik. Für Anleger eröffnet sich ein Markt mit zweistelligen Wachstumsraten – analysiert von Audun Wickstrand-Iversen, Portfoliomanager bei DNB Asset Management.

27.08.2025 09:24 Uhr / » Weiterlesen

Giancarlo Perasso, Lead Economist Africa and Former Soviet Union bei PGIM Fixed Income
PGIM

Gibt es einen Goldrausch bei den Zentralbanken der Schwellenländer?

Zentralbanken diversifizieren ihre Reserven zunehmend in Richtung Gold. Während der Anstieg der Bestände meist preisgetrieben ist, zeigen Berechnungen von Giancarlo Perasso, Lead Economist Africa and Former Soviet Union bei PGIM Fixed Income: Selbst bei einem plötzlichen Goldpreisrückgang verfügen die meisten Schwellenländer über ausreichende Puffer.

21.08.2025 09:30 Uhr / » Weiterlesen

Nicholas Yeo, Director & Head of Equities China bei Aberdeen Investments
Aberdeen Investments

Comeback des chinesischen Aktienmarkts: Kapitalzuflüsse und Tech-Sektor

Die chinesischen Aktienmärkte erleben derzeit ein Comeback, aber nicht alle Unternehmen profitieren gleichermaßen davon. Es bestehen weiterhin Bewertungsunterschiede, die Politik greift ein und die Technologiebranche steht im Rampenlicht. Nicholas Yeo, Director & Head of Equities China bei Aberdeen Investments, erläutert die aktuellen Aussichten für die chinesischen Aktienmärkte.

29.08.2025 07:55 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.08.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
ERSTE STOCK VIENNA A +29,84% +23,15% +51,46% +102,85%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +29,49% +23,76% +50,83% +99,62%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
ERSTE STOCK VIENNA A +14,84% +15,20% +6,03%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +14,61% +14,70% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.08.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
ERSTE STOCK VIENNA A 1,87 1,01 0,64
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 1,87 0,97 0,61
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
ERSTE STOCK VIENNA A +12,96% +14,90% +18,03%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +13,23% +15,40% +18,17%

Schwellenländer-Veteran Bruno Vanier: „Internationale Investoren weiter auf der Bremse, lokale am Gas“

Lokale Anleger treiben die Schwellenländermärkte und entwickeln sich zunehmend zu einer dominanten Kraft – allen voran in China, wo inländisches Kapital die jüngste Rallye maßgeblich befeuert hat. Internationale Investoren dagegen treten trotz schwächerem Dollar, stabiler Währungen und attraktiver Bewertungen weiter auf die Bremse. Welche Folgen diese Divergenz hat und wie sich das Chancen-Risiko-Profil in den Emerging Markets verändert, erläuterte EM-Veteran Bruno Vanier (Gemway Assets) beim Wien-Event von Andreas Willenbacher (Willenbacher Advisory).

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Warum Inflation und Kreditqualität weiterhin zentrale Anliegen sind

Im September 2024 sagte François Collet, Deputy CIO und Portfolio Manager bei DNCA, dass er ein besonderes Augenmerk auf hartnäckige Inflation und Marktvolatilität gelegt hat. Es bestehe die Möglichkeit eines Fehlers der Zentralbank. Darüber hinaus hat der in Paris sitzende François Collet geäußert, dass er besorgt sei, dass Haushaltsdefizite möglicherweise größer sind als zuvor angenommen. Seitdem ist viel passiert. Aber hat der Anstieg der Volatilität in diesem Jahr die konventionelle Weisheit über das Investieren in festverzinsliche Wertpapiere verändert?

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Eyb & Wallwitz Chefsvolkswirt: US-Inflation steigt stärker als erwartet

Die US-Verbraucherpreise sind im August um 0,4% gestiegen. Die jährliche Inflationsrate legte damit leicht von 2,7% auf 2,9% zu. Die jährliche Kerninflationsrate verharrte bei 3,1%. Auch im August haben die Zollanhebungen nur in geringem Maße auf die Verbraucherpreise durchgeschlagen. Die Unternehmen haben die höheren Kosten in der Breite also erneut über einen Rückgang der Margen kompensiert. In Reaktion auf die Abschwächung am Arbeitsmarkt wird die FED die Zinsen deshalb kommende Woche erstmals seit Dezember 2024 wieder senken. Auf einen aggressiven Zinssenkungszyklus sollten Investoren allerdings nicht wetten, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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Gründe für eine Portfolio-Berücksichtigung von Krediten trotz enger Spreads

Auf den ersten Blick scheint es, dass Unternehmensanleihen nur einen begrenzten Wert und eine begrenzte Entschädigung für das Eingehen von Kreditrisiken bieten. Aber was ist, wenn wir nicht Äpfel mit Äpfeln vergleichen? Könnten einzigartige Aspekte des aktuellen Umfelds solche historisch engen Spreads rechtfertigen? Könnten sich die Kreditspreads sogar noch über das derzeitige historisch enge Niveau hinaus verengen? Dies ist derzeit wahrscheinlich eine der umstrittensten Diskussionen innerhalb unseres Teams. Einige unserer Portfoliomanager treffen wertorientierte Entscheidungen und gewichten bestimmte Kreditbereiche unterdurchschnittlich, während andere sich einfach auf die Dynamik verlassen und die Entwicklung (wenn auch nervös) positiv beobachten. Arif Husain hat dieses Dilemma mit Portfoliomanagerin Anna Dreyer besprochen:

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Das Ende des 'Free Lunch' beim US-Dollar: Wie geht es weiter

Ungehedgte USD-Investoren profitierten lange Zeit von starken Renditen bei gleichzeitig geringerem Risiko. Doch 2025 bringt neue Herausforderungen. Eine einheitliche Absicherungsstrategie passt nicht mehr für alle Investoren – unsere aktuellen Publikationen spiegeln differenzierte Ansätze zur Währungsabsicherung wider.

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Zölle treiben Kupferpreisschwankungen an

Kupfer ist ein zentrales Industriemetall: Unverzichtbar für Verteidigung, Energiewende, Datennetze und Infrastruktur. Doch die von den USA verhängten Zölle haben die Märkte in Aufruhr versetzt: Vorgezogene Importe, steigende Lagerbestände und abrupte Kursbewegungen prägen derzeit die Preisentwicklung. Während China als größter Verbraucher und Produzent seine dominante Rolle festigt, kämpfen die USA mit Lieferkettenrisiken und Preisunsicherheit

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Von der Steilheit der Zinskurve: Chancen und Risiken für Anleger

Die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten und Revisionen haben die Erwartungen an baldige Zinssenkungen befeuert. Während Europa den Senkungszyklus wohl beendet hat, wird die Zinskurve nun wieder steiler. Welche Faktoren dahinterstehen und welche Folgen das für Anleger hat, erklärt Harald Besser, Leiter Portfolio Management bei der Kathrein Privatbank.

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