Anleihefonds / EUR Diversified Bond

EUR Anleihen Diversifiziert

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Name Auflagedatum Volumen YTD-P 1-Y-P 3-Y-P 5-Y-P
3 Banken Euro Bond-Mix AT0000856323 EUR / Dist. / Retail 02.05.1988 36,6 Jahre 120,05 +0,96% +7,06% -6,54% -7,21%
A17 Mündelportfolio AT0000A1X8H4 EUR / Dist. / Retail 01.09.2017 7,3 Jahre 7,11 +0,86% +3,94% -2,30% -5,87%
Allianz Euro Rentenfonds DE0008475047 EUR / Dist. / Retail 24.01.1966 58,9 Jahre 1.535,11 +0,13% +6,81% -13,48% -14,91%
Allianz Invest Mündelrenten AT0000848791 EUR / Dist. / Retail 02.06.1997 27,5 Jahre 48,50 +0,56% +6,66% -8,67% -9,91%
Allianz Invest Nachhaltigkeits-Rentenfonds AT0000A19NT8 EUR / Dist. / Retail 15.09.2014 10,2 Jahre 132,10 +2,43% +6,05% -3,33% -3,31%
Allianz Invest Rentenfonds AT0000824685 EUR / Dist. / Retail 10.10.1997 27,2 Jahre 176,09 +2,48% +9,15% -7,57% -6,56%
Allianz Invest Stabil AT0000A1G8B8 EUR / Acc. / Retail 04.01.2016 8,9 Jahre 11,33 +2,70% +4,07% +2,44% +1,30%
Allianz Rentenfonds DE0008471400 EUR / Dist. / Retail 16.04.1982 42,7 Jahre 1.363,94 +0,19% +6,57% -11,13% -12,43%
Alpen Privatbank Anleihenstrategie AT0000A09F49 EUR / Dist. / Retail 05.05.2008 16,6 Jahre 39,91 +4,10% +8,89% -1,90% -0,87%
Ampega Rendite Rentenfonds DE0008481052 EUR / Dist. / Retail 01.04.1970 54,7 Jahre 377,84 +3,77% +9,79% -1,40% -0,63%
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AllianzGI Die Woche Voraus | EZB-Zinssenkungen: Kurs halten?

Liebe Leserinnen & Leser, in der Regel ebbt das Marktgeschehen nach dem Thanksgiving-Feiertag allmählich ab, denn mit Blick auf den Jahreswechsel fahren Banken ihre Bilanzen zurück und die geringere Liquidität sorgt dafür, dass Anleger auf die gestiegenen Kosten für Positionsänderungen achten. Selbst wenn sich die historischen Muster wiederholen, dürfte in diesem Jahr eine Reihe wesentlicher Risikoereignisse den Anlegern reichlich Stoff zum Nachdenken bieten…

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Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt zur Euro-Inflation: Preisdruck lässt deutlich nach

Die jährliche Inflationsrate im Euro-Raum ist im November von 2,0 auf 2,3% gestiegen. Die Kerninflationsrate lag unverändert bei 2,7%. Verantwortlich für den Anstieg der Gesamtinflation im November waren ausschließlich Basiseffekte aus dem Vorjahr. Zum Vormonat sind die Verbraucherpreise sogar deutlich gesunken und vor allem die Teuerung bei Dienstleistungen hat nachgelassen. Für die kommenden Monate signalisieren die Frühindikatoren einen weiter abnehmenden Preisdruck. Die Lohnkosten steigen weniger stark und die schwache Konjunktur begrenzt das Überwälzungspotenzial auf die Preise. Die EZB wird die Zinsen deshalb weiter senken. Mit Blick nach vorne verschiebt sich ihr Augenmerk zunehmend wieder auf externe Einflüsse und insbesondere die Effekte eines möglichen Handelsstreits mit den USA, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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5 Fragen ans Anlagejahr 2025 (mit Antworten)

Blicken wir gemeinsam voraus auf Dinge, die über die gesamtwirtschaftliche Entwicklung 2025 mitentscheiden – den Ölpreis, den 10-Jahres-Zins in den USA und den Kurs des US-Dollar. Ist damit das Ziel vorgezeichnet? Und was sollte man auf den Weg mitnehmen?

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Internationale Investmentgradeanleihen: Die Sicht von Damir Bettini

Vor dem Hintergrund ihres durchschnittlichen Ratings von A- hält Portfoliomanager Damir Bettini die Gesamtrenditen von Investmentgrade-Unternehmensanleihen mit 4,5% bis 5% für attraktiv. Wenn die Zentralbanken ihre Zinsen weiter senken, könnte die Assetklasse in den nächsten 12 bis 18 Monaten Gesamterträge im hohen einstelligen Bereich erzielen.

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Autokrise: Deutschland braucht eine neue Wachstumslokomotive

Der Fahrzeugbau hat in den vergangenen 20 Jahren eine zentrale Rolle für die deutsche Wirtschaft gespielt. Mindestens ein Drittel des deutschen Wachstums ist auf diesen Sektor zurückzuführen. Nicht zuletzt der Wandel zum E-Auto wird jedoch eine Trendwende herbeiführen. Die deutschen Autohersteller werden weltweit Marktanteile verlieren. Parallel dazu dürfte sich die Produktionsverlagerung ins Ausland beschleunigen. Deshalb dürfte die Autoindustrie über die nächsten zehn Jahre 30% bis 40% ihrer Wertschöpfung in Deutschland verlieren. Als Folge davon droht der deutschen Wirtschaft jahrelange Stagnation. Um dies zu verhindern, muss an anderer Stelle neue Wertschöpfung entstehen. Dazu bedarf es einer Industriepolitik, die insbesondere auf die Entfesselung unternehmerischer Kräfte setzt.

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