Anleihefonds / EUR High Yield Bond

Die schwächsten EUR Hochzinsanleihen Fonds 2025

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Name Auflagedatum Volumen YTD-P 1-Y-P 3-Y-P 5-Y-P
ERSTE BOND CORPORATE BB AT0000A09HC7 EUR / Dist. / Retail 02.05.2008 17,0 Jahre 213,41 +1,20% +7,90% +9,50% +8,36%
Generali Investments SICAV - SRI Euro Premium High Yield LU0169274734 EUR / Acc. / Retail 21.07.2003 21,7 Jahre 77,17 +1,23% +7,59% +10,76% +7,97%
JPMorgan Funds - Europe High Yield Short Duration Bond Fund LU1533169881 EUR / Acc. / Retail 12.01.2017 8,3 Jahre 286,19 +1,25% +5,96% +15,51% +18,68%
Raiffeisen European HighYield (Raiffeisen-Europa-HighYield) (RZ) AT0000796529 EUR / Dist. / Retail 12.05.1999 25,9 Jahre 512,39 +1,25% +8,09% +12,30% +13,32%
Ofi Invest ESG Euro High Yield FR0013274966 EUR / Acc. / Retail 28.08.2017 7,6 Jahre 552,51 +1,27% +8,68% +17,62% +20,91%
BNP Paribas Easy € High Yield SRI Fossil Free LU2244386210 EUR / Acc. / Retail 18.02.2021 4,2 Jahre 442,57 +1,29% +7,61% +9,70% N/A
Lazard Euro Corp High Yield FR0010505313 EUR / Acc. / Retail 21.09.2007 17,6 Jahre 394,50 +1,29% +8,54% +17,34% +23,90%
ERSTE BOND EUROPE HIGH YIELD AT0000805684 EUR / Acc. / Retail 01.06.1999 25,9 Jahre 461,35 +1,31% +7,54% +8,59% +7,76%
abrdn SICAV I – Euro High Yield Bond Fund LU0119176310 EUR / Acc. / Retail 13.11.2000 24,4 Jahre 378,68 +1,31% +6,14% +10,48% +15,97%
HSBC Global Investment Funds - Euro High Yield Bond LU0165128421 EUR / Dist. / Retail 15.12.2003 21,3 Jahre 766,19 +1,34% +9,12% +9,88% +9,76%
Created with Highcharts 6.1.4Volatilität (annualisiert)Performance (annualisiert)Risiko-Rendite-ChartEUR High Yield Bond0.50.7511.251.51.7522.252.52.7533.253.53.7544.254.54.7555.2501234

J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Ein steiniger Weg zu einer neuen Weltordnung

Mit der Ankündigung massiv erhöhter gegenseitiger Zölle am 2. April hat Präsident Trump erneut bewiesen, dass er eine entscheidende Veränderung der globalen wirtschaftlichen und politischen Ordnung anstrebt. Im Wesentlichen strebt er eine Abkehr vom multilateralen, auf Regeln basierenden System, das seit Mitte des 20. Jahrhunderts besteht, hin zu einem unilateralen America-first-Ansatz an.

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Generali Investments Aktienausblick: Zölle setzen Märkte unter Druck – Europas Resilienz bietet Chancen

Nach Trumps jüngsten Zollerhöhungen haben wir Aktien taktisch leicht untergewichtet. Kurzfristige Vergeltungsmaßnahmen gegen US-Waren könnten sich durchsetzen, was Analysten möglicherweise dazu veranlasst, ihre Makro- und Gewinnprognosen schneller zu senken, als die Zentralbanken reagieren können. Dies könnte dazu führen, dass der S&P 500 und europäische Werte weiter fallen.

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Indiens Bondmarkt im Aufbruch: Warum Anleger jetzt hinschauen sollten

Jahrelang war der indische Anleihenmarkt für ausländische Investoren kaum zugänglich – doch das ändert sich gerade rasant. Chris Thiere, Associate Director bei Aberdeen, erklärt im Video, warum die Indexaufnahme indischer Staatsanleihen ein Gamechanger ist, wie stabil die Rupie wirklich ist und warum sich für diversifizierungsorientierte Anleger jetzt neue Chancen eröffnen. Welche Rolle Rendite und Korrelation spielen, erfahren Sie im Video.

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2. April: Befreiung – und … Stagflation?

Wenn man dem Sprichwort glaubt, ist alles, was selten ist, auch teuer. Im Jahr 2024 wurde diese Weisheit eindrucksvoll bestätigt: Die Performance-Differenz zwischen Hermès (+2%) – weiterhin mit beeindruckender operativer Entwicklung – und Kering (–40%), belastet durch die Schwäche seiner Kernmarke Gucci, lag bei satten 61%. Ergebnis: Eine Bewertungsdifferenz von fast 30 Punkten beim 2026er-KGV zwischen den beiden Schwergewichten der französischen Luxusindustrie (44x vs. 15,5x).

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M&G vereinbart größte Einzelbürovermietung in Europa seit der Pandemie

M&G Real Estate und sein Entwicklungspartner, die Marlet Property Group, haben mit Workday – der KI-Plattform für das Management von Mitarbeitern, Geld und Agenten – eine Büroanmietung von ca. 416.000 Quadratfuß in seinem hochmodernen College-Square-Projekt in Dublin vereinbart. Das neue Büro wird die in Irland ansässige Belegschaft von Workday mit über 2.000 Mitarbeitern von zwei derzeitigen Standorten in einem einzigen Hub vereinen. Die Investition stärkt die langjährige Präsenz von Workday in Dublin und ermöglicht das weitere Wachstum des Unternehmens neben anderen globalen Technologieführern in der Stadt, die den Ruf als Technologiehauptstadt Europas genießt.

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US-Inflation: Entspannung, aber keine Entwarnung

Die US-Verbraucherpreise sind im März überraschend um 0,1% gesunken. Die jährliche Inflationsrate sank damit von 2,8% auf 2,4%, die Kerninflationsrate fiel auf 2,8%. Bisher zeigen die Preisdaten kaum Effekte der Zollanhebungen. Die FED dürfte die Daten dennoch als wenig aussagekräftig werten, da die deutlichen Zollanhebungen erst Anfang April in Kraft getreten sind und sich in den kommenden Monaten bemerkbar machen werden. Zudem bleiben die wirtschaftspolitische Unsicherheit und die Inflationsrisiken erhöht, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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