Anleihefonds / EUR Ultra Short-Term Bond

Die schwächsten EUR Anleihen - Ultra-Kurzläufer Fonds (5-Y-P)

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Name Auflagedatum Volumen YTD-P 1-Y-P 3-Y-P 5-Y-P
DWS Euro Ultra Short Fixed Income Fund LU0080237943 EUR / Acc. / Retail 12.05.1997 28,3 Jahre 742,35 +1,75% +3,44% +10,72% +9,01%
DWS Euro Flexizins DE0008474230 EUR / Acc. / Retail 14.09.1994 31,0 Jahre 1.798,44 +1,81% +3,58% +10,21% +9,17%
Amundi Ultra Short Term Bond Responsable FR0011088657 EUR / Acc. / Retail 03.10.2011 13,9 Jahre 5.959,73 +1,74% +3,34% +10,32% +9,18%
CM-AM SICAV - CM-AM Institutional Short Term FR0007033477 EUR / Acc. / Retail 31.05.1999 26,3 Jahre 355,49 +1,68% +3,31% +9,89% +9,27%
Schoellerbank Kurzinvest AT0000944806 EUR / Dist. / Retail 10.10.1994 30,9 Jahre 227,96 +1,78% +3,47% +10,12% +9,92%
Lombard Odier Funds - Ultra Low Duration (EUR) LU1230566041 EUR / Acc. / Retail 09.05.2017 8,3 Jahre 456,97 +1,86% +3,64% +10,49% +9,97%
CM-AM SICAV - CM-AM Short Term Bonds FR0013373206 EUR / Acc. / Retail 19.02.2019 6,5 Jahre 422,77 +1,77% +3,40% +10,15% +9,98%
DWS Floating Rate Notes LU0034353002 EUR / Acc. / Retail 15.07.1991 34,1 Jahre 10.796,36 +1,70% +3,34% +11,49% +10,14%
DWS Invest - ESG Floating Rate Notes LU1965927848 EUR / Acc. / Retail 05.04.2019 6,4 Jahre 1.062,61 +1,77% +3,50% +11,70% +10,28%
Ostrum Credit Ultra Short Plus FR0007053749 EUR / Acc. / Retail 27.11.2000 24,8 Jahre 2.480,57 +1,92% +3,56% +11,95% +12,18%
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Ein Blick auf die Märkte: Risiken abwägen

Die anhaltende Unsicherheit in der US-Handelspolitik, gekennzeichnet durch neue Zollerhöhungen und die drohende Stagflation, erfordert eine vorsichtige Haltung in der Asset-Allocation. Obwohl die Liquiditätsbedingungen günstig sind, bleiben die Bewertungen global überzogen, was Abwärtsrisiken für das Wachstum und Aufwärtsrisiken für die Inflation zur Folge hat. Auch der US-Dollar steht vor Herausforderungen, da Sorgen um die Glaubwürdigkeit der Geldpolitik und eine potenzielle Fortsetzung des Abwärtstrends bestehen. In diesem komplexen Marktumfeld empfehlen wir eine neutrale Positionierung in globalen Aktien, Anleihen und Cash.

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Einladung zu den H2O Makro-Lunches: CIO Vincent Chailley warnt vor Grenzen des US-Wachstumsmodells

Über drei Jahrzehnte konnte die US-Wirtschaft durch überdurchschnittliches Wachstum und Innovationskraft überzeugen. Doch die Ära der US-Exzeptionalität stößt an strukturelle Grenzen, warnt Vincent Chailley, CIO von H2O Asset Management. Während die USA immer größere politische und fiskalische Reboots benötigen, sieht Chailley Chancen in China, Europa und ausgewählten Emerging Markets. Im Rahmen der Makro-Lunches im Herbst 2025 in Hamburg, München und Wien können professionelle Investoren diese Einschätzungen direkt mit ihm diskutieren.

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Steigende Staatsverschuldung: Infrastruktur zählt zu den Gewinnern

Infrastruktur-Aktien profitieren von der stark wachsenden Staatsverschuldung und den historisch einmaligen Investitionsprogrammen. Weil Staaten immer weniger eigenes Geld für Infrastruktur bereitstellen können, nimmt die Bedeutung privater Finanzierungen rasant zu. Notwendige Modernisierungen und Neubauten – ob bei Stromnetzen, Wasserwirtschaft oder Verkehrssystemen – werden zunehmend von börsennotierten Infrastruktur-Unternehmen getragen. Für Investoren eröffnet sich damit eine doppelte Chance: stabile Cashflows aus bewährten Infrastruktur-Modellen – und zusätzlich Wachstumschancen durch die Investitionsprogramme. Jährliche Gesamterträge von 8% bis 10% sind realistisch. Besonders bei Elektrizitätsversorgern steigen die Chancen durch Digitalisierung, KI, Elektrifizierung und Dekarbonisierung sowie ein sinkendes regulatorisches Risiko.

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Ist KI die neue Eisenbahn?

Künstliche Intelligenz gilt als Infrastruktur der Zukunft. Milliarden fließen in Chips, Rechenzentren und Energie. Welche Branchen profitieren und wo finden Anleger die größten Chancen?

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Active Share Podcast | Die Vor- und Nachteile von Zöllen

Zölle prägen seit Jahrhunderten den Welthandel – heute erleben sie ein Comeback. Im Gespräch erklärt Olga Bitel, globale Strategin bei William Blair, die historischen Wurzeln, ökonomischen Folgen und geopolitischen Risiken von Zöllen. Welche Chancen sich für Europa und China ergeben, erfahren Sie hier.

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Warren Buffett wird 95: Was bleibt nach dem Rückzug der Legende

Warren Buffett hat bei der Berkshire-Hauptversammlung in Omaha den Staffelstab an Greg Abel übergeben – ein historischer Moment, der dennoch typisch ruhig verlief. Für Anleger bleiben seine Prinzipien zeitlos: Disziplin, Geduld und Qualität im Fokus. Welche Lehren Privatanleger daraus ziehen können, analysiert Heiko Böhmer, Kapitalmarktstratege bei Shareholder Value Management.

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MFS Co-Anleihenchef Mackey warnt: „Einige High-Yield-Emittenten haben keine rationale Daseinsberechtigung“

Im Rahmen der unabhängigen USA-Tripnotes-Recherchemission von e-fundresearch.com trafen Chefredakteur Simon Weiler und Marktstrategin Monika Rosen-Philipp den MFS Co-CIO of Fixed Income, Alexander M. Mackey, in Boston. Im Interview spricht er über die enge Zusammenarbeit mit den Aktienkollegen, warnt vor „kaputten Geschäftsmodellen“ im High Yield, erklärt seine Präferenz für Energy Bonds, skizziert das neue Zinsumfeld und macht klar, warum aktives Management heute unverzichtbar ist.

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Qual der Wahl: Erstmals mehr ETFs als Aktien

Am US-Markt übersteigt die Zahl der verfügbaren ETFs erstmals die der Einzelaktien. Nach Daten von Morningstar existieren mittlerweile über 4.300 ETFs – mehr als die rund 4.200 in den USA gelisteten Titel. Was einst für Transparenz und Einfachheit stand, entwickelt sich zunehmend zu einem unübersichtlichen Markt.

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Exzellenz aus Meisterhand: Was Hermès und Ferrari verbindet

Luxus ist nicht gleich Luxus. Im aktuellen Marktumfeld zeigt sich, wie wichtig selektives Vorgehen ist – denn während der breite Luxussektor schwächelt, behaupten sich Unternehmen mit belastbarem Geschäftsmodell und klarer Identität. Parallel verändern Technologien wie Künstliche Intelligenz die Wertschöpfung ganzer Branchen. Doch gerade im Luxusgütersegment gilt: Handwerk bleibt auch im digitalen Zeitalter ein Wettbewerbsvorteil – wenn es Effizienz nicht ausschließt, sondern ergänzt. Petra Daroczi, ESG-Analystin und Portfoliomanagerin bei Comgest, erläutert an den Beispielen Hermès und Ferrari, wie dabei Qualität entsteht – getragen von kultureller Beständigkeit, handwerklicher Präzision und unternehmerischer Klarheit.

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