Anleihefonds / EUR Ultra Short-Term Bond

Die besten EUR Anleihen - Ultra-Kurzläufer Fonds (1-Y-P)

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Name Auflagedatum Volumen YTD-P 1-Y-P 3-Y-P 5-Y-P
BarReserve AT0000952494 EUR / Dist. / Retail 01.02.1995 30,4 Jahre 17,78 +1,27% +4,38% +4,71% +1,80%
DWS Euro Flexizins DE0008474230 EUR / Acc. / Retail 14.09.1994 30,8 Jahre 1.679,86 +1,31% +3,83% +9,56% +9,35%
Lombard Odier Funds - Ultra Low Duration (EUR) LU1230566041 EUR / Acc. / Retail 09.05.2017 8,1 Jahre 451,35 +1,30% +3,83% +9,71% +9,96%
Schoellerbank Kurzinvest AT0000944806 EUR / Dist. / Retail 10.10.1994 30,7 Jahre 202,20 +1,29% +3,74% +9,42% +10,39%
Ostrum Credit Ultra Short Plus FR0007053749 EUR / Acc. / Retail 27.11.2000 24,6 Jahre 2.349,07 +1,33% +3,67% +11,12% +12,14%
CM-AM SICAV - CM-AM Short Term Bonds FR0013373206 EUR / Acc. / Retail 19.02.2019 6,3 Jahre 464,44 +1,28% +3,65% +9,59% +9,74%
Amundi Ultra Short Term Bond SRI FR0011088657 EUR / Acc. / Retail 03.10.2011 13,7 Jahre 5.513,51 +1,26% +3,62% +9,73% +8,73%
CM-AM SICAV - CM-AM Institutional Short Term FR0007033477 EUR / Acc. / Retail 31.05.1999 26,1 Jahre 327,58 +1,23% +3,60% +9,33% +9,11%
Invesco Funds - Invesco Euro Ultra-Short Term Debt Fund LU0102737904 EUR / Acc. / Retail 13.10.1999 25,7 Jahre 285,08 +1,15% +3,59% +8,32% +7,70%
PIMCO ETFs plc - Euro Short Maturity UCITS ETF IE00B5ZR2157 EUR / Dist. / Retail 11.01.2011 14,4 Jahre 1.704,58 +1,30% +3,58% +9,07% +7,17%
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Chancen für Diversifikation und Resilienz: Aberdeen legt Private-Markets-Einschätzung vor

Aberdeen Investments veröffentlicht die aktuelle Ausgabe seiner halbjährlichen „Private Markets House View“ und gibt damit Einblick in die Einschätzungen seines Private Markets Solutions Teams. Dieses agiert innerhalb des Geschäftsbereichs Multi-Asset & Alternatives von Aberdeen Investments, ist jedoch vollständig unabhängig von den Bereichen Real Asset, Fixed Income und Specialist Equity.

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„One Big Beautiful Bill“ - US-Gesetzentwurf mit transatlantischem Sprengstoff

Er ist da, „der eine“, „der große“, „der wunderschöne“ Steuerreformvorschlag, den Donald Trump den Amerikanern versprochen hatte. In seinem LAIQON Research Spotlight erläutert Axel Brosey, Senior Fund Manager Aktien der LAIQON-Gruppe das Gesetzespaket und seine Folgen insbesondere für ausländische und deutsche Investoren. Sein Fazit ist eindeutig: Das steuerliche und politische Risiko würde sich für ausländische Investoren massiv erhöhen, wenn dieses Gesetzesvorhaben in seiner jetzigen Form Realität werden würde.

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US-Arbeitsmarkt schwächt sich weiter ab

Der Lohn- und Gehaltsbericht für Mai in den USA zeigte zwar keinen ungesunden Arbeitsmarkt, aber einen schwächeren als vor 12 Monaten. Zu den Anzeichen dieser allmählichen Abschwächung zählen rückläufige Neueinstellungen in allen Branchen, sinkende Erwerbsquoten, geringere Fluktuation und eine schwächere Verhandlungsposition der Arbeitnehmer. Insgesamt hat der Arbeitsmarkt somit weniger Puffer, um neue Schocks abzufedern.

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Die Rallye der lateinamerikanischen Aktien könnte sich fortsetzen

Lateinamerikanische Aktien haben im Jahr 2025 eine beeindruckende Performance hingelegt. Alle wichtigen Märkte der Region verzeichneten bislang zweistellige Zuwächse. Dies ist eine deutliche Kehrtwende gegenüber den Herausforderungen des Jahres 2024 und deutet darauf hin, dass die aktuelle Rallye von anhaltender Dynamik geprägt sein könnte.

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Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt: US-Inflation - Zollschock geht (bisher) am Konsumenten vorbei

Die US-Verbraucherpreise sind im Mai überraschend nur um 0,1% gestiegen. Die jährliche Inflationsrate legte damit leicht von 2,3% auf 2,4% zu. Die jährliche Kerninflationsrate verharrte bei 2,8%. Auch im Mai zeigen die Preisdaten in den USA kaum Effekte der Zollanhebungen. Die Unternehmen haben die höheren Kosten also erneut über einen Rückgang ihrer Margen absorbiert. Eine unmittelbare Folge für die Zinsentscheidung der FED kommende Woche haben die Daten nicht, denn die wirtschaftspolitische Unsicherheit und vor allem die mittelfristigen Inflationserwartungen bleiben erhöht. Daher wird die FED die Zinsen kommende Woche voraussichtlich noch nicht senken. Allerdings wird es für die Fed-Chair Powell zunehmend herausfordernd, die aktuell sehr niedrigen Inflationsdaten vollständig zu ignorieren. Auch deshalb dürfte der Abwärtsdruck auf den Dollar hoch bleiben, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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