Anleihefonds / EUR Ultra Short-Term Bond

Die ältesten EUR Anleihen - Ultra-Kurzläufer Fonds

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Name Auflagedatum Volumen YTD-P 1-Y-P 3-Y-P 5-Y-P
ERSTE Reserve Euro Plus AT0000858105 EUR / Dist. / Retail 30.04.1979 46,0 Jahre 219,29 +0,73% +3,62% +6,98% +8,62%
DWS Floating Rate Notes LU0034353002 EUR / Acc. / Retail 15.07.1991 33,8 Jahre 10.519,14 +0,77% +3,90% +9,54% +12,42%
DWS Euro Flexizins DE0008474230 EUR / Acc. / Retail 14.09.1994 30,6 Jahre 1.694,61 +0,80% +4,00% +8,70% +9,97%
Schoellerbank Kurzinvest AT0000944806 EUR / Dist. / Retail 10.10.1994 30,6 Jahre 200,30 +0,83% +4,01% +8,81% +10,72%
UniReserve: Euro LU0055734320 EUR / Dist. / Retail 09.12.1994 30,4 Jahre 693,37 +0,71% +3,59% +7,49% +8,33%
BarReserve AT0000952494 EUR / Dist. / Retail 01.02.1995 30,3 Jahre 17,89 +0,42% +3,52% +3,01% +1,80%
Gutmann Reserve AT0000962295 EUR / Acc. / Retail 01.08.1995 29,8 Jahre 205,55 +0,51% +3,27% +6,76% +6,30%
CM-AM SICAV - CM-AM Institutional Short Term FR0007033477 EUR / Acc. / Retail 31.05.1999 25,9 Jahre 339,10 +0,77% +3,86% +8,62% +9,02%
Invesco Funds - Invesco Euro Ultra-Short Term Debt Fund LU0102737904 EUR / Acc. / Retail 13.10.1999 25,6 Jahre 275,86 +0,71% +3,68% +7,49% +7,94%
Ostrum SRI Credit Ultra Short Plus FR0007053749 EUR / Acc. / Retail 27.11.2000 24,4 Jahre 2.257,22 +0,82% +3,94% +10,39% +12,54%
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Ein paar Worte über Gold: Überkauft oder Luft nach oben?

Gold hat seit 2023 eine bemerkenswerte Rally hingelegt. Im aktuellen Gastkommentar analysiert Guy Wagner, Chief Investment Officer bei BLI – Banque de Luxembourg Investments, die Hintergründe dieser Entwicklung: Warum trotz hoher Realzinsen und starkem US-Dollar der Goldpreis gestiegen ist, welche Rolle geopolitische Faktoren und Zentralbankkäufe spielen – und worauf Anleger mit Blick auf Goldminenaktien achten sollten.

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Die Herausforderungen von heute – wie Anleger sich verhalten sollten

Bärenmärkte lassen sich in der Regel in drei Typen einteilen: ereignisgetrieben, zyklisch und strukturell – wobei die Dauer. abnimmt Die Progonose scheint hier zu sein, dass sich ereignisbedingte Probleme zu zyklischen Problemen entwickeln, mit einer Prognose für eine mittelfristige Dauer, da der Markt sich mit den Auswirkungen der Zölle auf die Gewinne und die Inflation auseinandersetzt.

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Der „Liberation Day“ – alles andere als ein Befreiungsschlag

Donald Trumps sogenannter „Liberation Day“ hat die globalen Kapitalmärkte in einen Schockzustand versetzt. Zwar sorgte die jüngste Verschiebung der Zölle für eine gewisse Erleichterung, dennoch bleiben erhebliche Unsicherheiten bestehen, zumal mit China die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt aus dieser Verschiebung ausgeklammert wurde. Tatsächlich sieht es derzeit nicht gerade nach Entspannung im Handelskrieg zwischen den USA und China aus – im Gegenteil. Neben den Zöllen scheinen nun auch vermehrt Exportrestriktionen für gewisse Grundstoffe auf der einen Seite und Computerchips auf der anderen Seite ein präferiertes Mittel im Handelskonflikt zu sein. Wenn die beiden größten Volkswirtschaften der Welt aufgrund eines derart aggressiven Handelskrieges Schaden nehmen, dann bleibt der Rest der Welt davon nicht unberührt.

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Stellen sich die USA selbst ins Abseits?

„Das Land vollzieht einen ideologisch bedingten Akt der wirtschaftlichen Selbstschädigung“, kommentiert Anthony Willis, Senior Economist bei Columbia Threadneedle Investments, die sinkenden Unternehmensgewinne und die schwächelnden Verbraucherdaten aus den USA. Warum eine Rezession wahrscheinlich dennoch ausbleibt und was Anleger jetzt von den USA erwarten sollten, diskutiert er im Marktkommentar:

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DJE-plusNews April: Unsicherheit vs. Saison-Rhythmus

Das erste Quartal ist vorbei. Seit Jahresbeginn ist Donald Trump als 47. Präsident der USA an der Macht, und die Wirkungen auf den Markt sind deutlich spürbar: Anders als sonst steigen die Märkte nicht in freudiger Erwartung einer neuen Legislatur mit neuen Impulsen, sondern reagieren auf die heftigen Restriktionen seiner Handelspolitik.

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