Mischfonds / EUR Flexible Allocation - Global

Die schwächsten EUR Flexible Mischfonds - Global Fonds (1-Y-P)

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Name Auflagedatum Volumen YTD-P 1-Y-P 3-Y-P 5-Y-P
boerse.de-Weltfonds LU1839896005 EUR / Acc. / Retail 22.10.2018 6,9 Jahre 82,93 -12,33% -5,65% +15,09% +30,36%
PP Global Balanced AT0000A0M5C5 EUR / Acc. / Retail 21.12.2010 14,7 Jahre 12,31 -3,19% -5,30% +0,23% +10,50%
DWS Concept ARTS Dynamic LU0093746393 EUR / Acc. / Retail 06.01.1999 26,7 Jahre 16,31 -4,79% -5,27% +2,85% +30,63%
C-QUADRAT ARTS Total Return Dynamic AT0000634738 EUR / Acc. / Retail 24.11.2003 21,8 Jahre 315,64 -4,57% -5,16% +1,45% +25,99%
Delphin Trend Global AT0000A09UQ0 EUR / Dist. / Retail 19.06.2008 17,2 Jahre 66,37 -4,61% -4,95% +4,34% +25,46%
C-QUADRAT ARTS Total Return Flexible DE000A0YJMJ5 EUR / Dist. / Retail 08.11.2010 14,8 Jahre 76,30 -4,85% -4,77% +2,43% +32,85%
Wealth Preservation Fund AT0000A10X02 EUR / Acc. / Retail 19.07.2013 12,1 Jahre 2,88 -3,38% -4,31% +8,25% +33,43%
RT Active Global Trend AT0000766373 EUR / Acc. / Retail 17.01.2000 25,6 Jahre 72,73 -5,23% -3,63% +5,62% +19,01%
C-Quadrat ARTS Total Return Global - AMI DE000A0F5G98 EUR / Dist. / Retail 07.12.2001 23,7 Jahre 483,84 -2,61% -3,37% +3,97% +26,99%
ÖKOBASIS One World Protect DE000A2DJU53 EUR / Dist. / Retail 18.12.2017 7,7 Jahre 9,28 -3,87% -3,19% -7,90% -5,86%
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Beben in Frankreich: Markt hat finanzpolitisches Risiko unterschätzt

Finanzpolitisches Beben in Frankreich: Nachdem Premierminister François Bayrou eine Vertrauensabstimmung über seine Finanzpläne beantragt hat, bangt die Grande Nation um politische Stabilität. Haushaltskürzungen in Höhe von 44 Milliarden Euro sieht Bayrous Plan vor – eine Mehrheit für die Abstimmung am 8. September ist nicht in Sicht. Warum der Markt das Risiko unterschätzt hat – und warum es sich in den kommenden Wochen lohnen kann, französische Staatsanleihen überzugewichten, erläutert John Taylor, Head of European Fixed Income bei AllianceBernstein.

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Einladung zu den H2O Makro-Lunches: CIO Vincent Chailley warnt vor Grenzen des US-Wachstumsmodells

Über drei Jahrzehnte konnte die US-Wirtschaft durch überdurchschnittliches Wachstum und Innovationskraft überzeugen. Doch die Ära der US-Exzeptionalität stößt an strukturelle Grenzen, warnt Vincent Chailley, CIO von H2O Asset Management. Während die USA immer größere politische und fiskalische Reboots benötigen, sieht Chailley Chancen in China, Europa und ausgewählten Emerging Markets. Im Rahmen der Makro-Lunches im Herbst 2025 in Hamburg, München und Wien können professionelle Investoren diese Einschätzungen direkt mit ihm diskutieren.

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Flash Economics: "Japan ist das einzige Land, in dem die hohe Staatsverschuldung keine Sorgen bereitet"

An den Finanzmärkten wird intensiv diskutiert, ob die derzeitige Situation einer hohen oder steigenden Staatsverschuldung Anlass zur Sorge geben sollte. Patrick Artus, Senior Economic Advisor des französischen Vermögensverwalters Ossiam, einer Tochter von Natixis Investment Managers, legt als Maßstab drei Kriterien an, anhand derer er die fünf hochverschuldeten großen Volkswirtschaften US, UK, Frankreich, Italien und Japan untersucht.

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Ein Blick auf die Märkte: Risiken abwägen

Die anhaltende Unsicherheit in der US-Handelspolitik, gekennzeichnet durch neue Zollerhöhungen und die drohende Stagflation, erfordert eine vorsichtige Haltung in der Asset-Allocation. Obwohl die Liquiditätsbedingungen günstig sind, bleiben die Bewertungen global überzogen, was Abwärtsrisiken für das Wachstum und Aufwärtsrisiken für die Inflation zur Folge hat. Auch der US-Dollar steht vor Herausforderungen, da Sorgen um die Glaubwürdigkeit der Geldpolitik und eine potenzielle Fortsetzung des Abwärtstrends bestehen. In diesem komplexen Marktumfeld empfehlen wir eine neutrale Positionierung in globalen Aktien, Anleihen und Cash.

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Steigende Staatsverschuldung: Infrastruktur zählt zu den Gewinnern

Infrastruktur-Aktien profitieren von der stark wachsenden Staatsverschuldung und den historisch einmaligen Investitionsprogrammen. Weil Staaten immer weniger eigenes Geld für Infrastruktur bereitstellen können, nimmt die Bedeutung privater Finanzierungen rasant zu. Notwendige Modernisierungen und Neubauten – ob bei Stromnetzen, Wasserwirtschaft oder Verkehrssystemen – werden zunehmend von börsennotierten Infrastruktur-Unternehmen getragen. Für Investoren eröffnet sich damit eine doppelte Chance: stabile Cashflows aus bewährten Infrastruktur-Modellen – und zusätzlich Wachstumschancen durch die Investitionsprogramme. Jährliche Gesamterträge von 8% bis 10% sind realistisch. Besonders bei Elektrizitätsversorgern steigen die Chancen durch Digitalisierung, KI, Elektrifizierung und Dekarbonisierung sowie ein sinkendes regulatorisches Risiko.

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