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2024 geizt nicht mit Stressmomenten und unklaren Zukunftsaussichten. Die institutionellen Anlegerinnen und Anleger auf der Plattform von Universal Investment haben deshalb in den letzten Monaten ihr Pulver trocken gehalten: Die Allokation der Anlageklassen ist zurzeit sehr stabil. Ob sich dies angesichts der Wahl von Donald Trumps in den USA ändern wird?
Für Wellington ist die Vor-Ort-Präsenz in den wichtigsten Finanzzentren eine Grundvoraussetzung, um den lokalen Markt zu verstehen und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten, die den spezifischen Bedürfnissen der lokalen Investoren entsprechen. So befindet sich in Zürich eine von 19 Niederlassungen, in denen die lokalen Anlage- und Beziehungsexperten von Wellington auf die Erkenntnisse unserer globalen Anlage- und Research-Plattformen zurückgreifen, um den Kunden eine breite Palette von Anlagelösungen in traditionellen und alternativen Anlageklassen anzubieten.
Das IQAM Research Institut der DekaBank hat im Rahmen einer festlichen Preisverleihung in Frankfurt die Gewinner des IQAM-Forschungspreises 2024 bekanntgegeben. Der mittlerweile zum fünften Mal verliehene Preis würdigt herausragende akademische Leistungen in der Kapitalmarktforschung. Ziel ist es, den Wissenstransfer von der Wissenschaft in die Praxis zu fördern.
Ohne eine Senkung der Ausgaben im Rahmen des Inflation Reduction Act (IRA) und höhere Zölle sind Trumps geplante Steuersenkungen noch nicht einmal teilweise finanzierbar.
Mark Baribeau von Jennison Associates ist optimistisch, was die langfristigen Wachstumschancen angeht, die sich dank starker Fundamentaldaten vor dem sich entwickelnden Umfeld abzuheben scheinen.
Wie wird sich die globale Wirtschaft 2025 entwickeln? Während die Vermögensverwalter optimistisch auf die USA und Asien blicken, sehen sie für Europa eine schwierige Phase voraus. Universal Investment hat die Meinung von rund 50 Experten eingeholt – mit spannenden Einblicken zu Risiken, Regionen und Trends.
Beim Investieren lässt sich Dominikus Wagner, Vorstand und Co-Gründer der Wagner & Florack AG, von langfristigem, unternehmerischem Denken leiten, nicht von kurzfristigen Markttrends. Im Interview erklärt er, wie sein Fokus auf robuste Geschäftsmodelle die beiden Unternehmerfonds in Deutschland etabliert hat – und warum dieser Ansatz nun auch für den österreichischen Markt spannend wird.
Seit 2021 müssen nachhaltige Fonds als solche deklariert werden – doch klare Kriterien fehlen bis heute. Wie nachhaltig sind Österreichs Fonds wirklich? Eine neue Untersuchung von CLEANVEST.org und der Arbeiterkammer Oberösterreich zeigt: Einige Fonds setzen Maßstäbe, andere fallen durch fragwürdige Praktiken auf.
Nach dem Wahlsieg können die Republikaner viele Änderungen durchsetzen. Die Welt wird sich in hohem Tempo anpassen müssen. Und es tut sich schon einiges: Katar will die Hamas-Führer nicht mehr im Land dulden, in Deutschland werden Neuwahlen vorgezogen und in Japan führt Premierminister Ishiba inzwischen nur noch eine Minderheitsregierung.
Das Angebot an aussichtsreichen Anlagemöglichkeiten könnte sich in den kommenden Monaten ausweiten, während sich die Lockerungszyklen der Zentralbanken fortsetzen. Wir sind optimistisch, was die langfristigen Wachstumschancen angeht, die sich dank solider Fundamentaldaten in einem sich wandelnden Umfeld ergeben dürften.
Das erneute „Decoupling“ zwischen den US-amerikanischen und den europäischen Anleihemärkten – ein Spread von 210bp zwischen 10jährigen US Treasuries und der deutschen Bundesanleihe – wird sich nach Ansicht von Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum AM, eher verstärken, weil die US-Notenbank Fed nun weniger geneigt zu sein scheint, die Zinssätze schnell zu senken. Dass der Renditeabstand zwischen der 10jährigen Bundesanleihe und dem entsprechenden Swap zum ersten Mal negativ ist, deutet er als Warnung vor zu hoher Staatsverschuldung.
Donald Trumps Wahlsieg sorgt für frischen Wind an den Märkten und bringt so manche Geldanlage auf Kurs. Besonders für den Bitcoin war der Erfolg ein regelrechter Booster: Die Marke von 90.000 Dollar sind geknackt. Fällt bald die 100.000 USD-Marke?