Fondsprofessionell Kongress 2017 - Mannheim

Mittwoch, 25.01.2017, 10:00 Uhr bis
Donnerstag, 26.01.2017, 10:00 Uhr

Die Titelauswahl rückt bei Credit-Anlagen wieder in den Vordergrund

Angesichts der zunehmenden Divergenz in der Geldpolitik der Zentralbanken sehen sich Rentenanleger mit einer neuen, volatileren Realität konfrontiert. Dieses neue Umfeld, das von höherer Inflation und zyklischer Volatilität geprägt ist, wird von mehreren Faktoren bestimmt, darunter die sich verschlechternde Haushaltslage in den USA, ein mit übermäßig hohen Ersparnissen und Liquidität „überschwemmtes“ Finanzsystem, und die Auswirkungen sich verschärfender geopolitischer Risiken auf die Lieferketten.

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Qualität, Ihr Kompass in einer unsicheren Welt

Nach Donald Trumps Aufsehen erregender Ankündigung am „Liberation Day“, Anfang April, brachen die Aktienkurse in allen Sektoren ein. Die Entscheidung der US-Regierung, einen Mindestzoll von 10% für alle Exporteure einzuführen, mit deutlich höheren Sätzen für bestimmte Handelspartner, insbesondere China, sorgte für Chaos an den Märkten.

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Wasserstoff – Energieträger der Zukunft

Die Energiewende stellt eine der größten Herausforderungen unserer Zeit dar und erfordert innovative Ansätze für ihre Umsetzung. Wasserstoff könnte hierbei eine zentrale Rolle spielen. Dieser vielseitige Energieträger bietet die Möglichkeit, eine nachhaltige und kohlenstoffarme Zukunft zu gestalten.

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Ein paar Worte über Gold: Überkauft oder Luft nach oben?

Gold hat seit 2023 eine bemerkenswerte Rally hingelegt. Im aktuellen Gastkommentar analysiert Guy Wagner, Chief Investment Officer bei BLI – Banque de Luxembourg Investments, die Hintergründe dieser Entwicklung: Warum trotz hoher Realzinsen und starkem US-Dollar der Goldpreis gestiegen ist, welche Rolle geopolitische Faktoren und Zentralbankkäufe spielen – und worauf Anleger mit Blick auf Goldminenaktien achten sollten.

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Der „Liberation Day“ – alles andere als ein Befreiungsschlag

Donald Trumps sogenannter „Liberation Day“ hat die globalen Kapitalmärkte in einen Schockzustand versetzt. Zwar sorgte die jüngste Verschiebung der Zölle für eine gewisse Erleichterung, dennoch bleiben erhebliche Unsicherheiten bestehen, zumal mit China die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt aus dieser Verschiebung ausgeklammert wurde. Tatsächlich sieht es derzeit nicht gerade nach Entspannung im Handelskrieg zwischen den USA und China aus – im Gegenteil. Neben den Zöllen scheinen nun auch vermehrt Exportrestriktionen für gewisse Grundstoffe auf der einen Seite und Computerchips auf der anderen Seite ein präferiertes Mittel im Handelskonflikt zu sein. Wenn die beiden größten Volkswirtschaften der Welt aufgrund eines derart aggressiven Handelskrieges Schaden nehmen, dann bleibt der Rest der Welt davon nicht unberührt.

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