Nordea & Ethenea Roadshow | Innsbruck

Mittwoch, 09.11.2016, 11:00 Uhr bis
Mittwoch, 09.11.2016, 12:30 Uhr

Hotel Schwarzer Adler, Kaiserjägerstraße 2, 6020 Innsbruck

Treffen Sie Nordea und Ethenea diesen Herbst exklusiv in Österreich. An sieben Terminen laden unsere hochrangigen Redner zu Präsentationen in persönlicher Atmosphäre mit anschließendem Empfang ein. 

NORDEA begrüßt Sie herzlich zum Vortrag "Wie investieren in der Zinsflaute? Die Multi-Asset-Lösungen von Nordea"

Ist derzeit überhaupt noch eine vernünftige Rendite möglich, ohne extreme Risiken eingehen zu müssen? Nach einem makroökonomischen Einblick in die Rentenmärkte, die Zinsentwicklungen und die Geldpolitik der Zentralbanken stellen wir Ihnen unsere Antworten auf das Niedrigzinsumfeld vor: Die Multi-Asset-Lösungen von Nordea. Konzipiert für verschiedene Anlegertypen, jedoch mit einem gemeinsamen Nenner: Die Risikokontrolle hat stets oberste Priorität. Lernen Sie Risikomanagement auf skandinavische Art kennen.

ETHENEA freut sich darauf, Ihnen zum Thema "Nicht Fisch, nicht Fleisch – der Aktienmarkt 2017" seine individuelle Einschätzung zum Kapitalmarkt zu präsentieren.

Selten waren die Meinungen zum Aktienmarkt vielfältiger. Welche Schlüsse zieht Ethenea aus dem derzeitigen Umfeld? Führen die niedrigen Zinsen automatisch zu attraktiven Renditen am Aktienmarkt? Kann die Zinskurve so flach und tief bleiben? Wo lohnt es sich zu investieren? Ethenea diskutiert mit Ihnen Chancen und Risiken für das kommende Jahr.

Zwei wichtige Fragen, die Rentenanleger nicht ignorieren sollten

Wir sind mit der Erwartung eines anhaltend hohen Zinsniveaus und zunehmenden Anzeichen für eine stärkere Divergenz an den Rentenmärkten ins Jahr gestartet, während die Anleger und politischen Entscheidungsträger auf die zunehmend unterschiedliche lokale Wachstums- und Inflationsdynamik reagierten. Seit dem Inflationsschock der Jahre 2021 und 2022 haben die Märkte wiederholt die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass die Zinsen über einen längeren Zeitraum hinweg auf einem höheren Niveau bleiben könnten. Anzeichen für eine Lockerung der Geldpolitik, wie sie beispielsweise im letzten Quartal 2023 und im vergangenen Sommer zu beobachten waren, lösten daher sofortige Marktaufschwünge aus. Die Frage ist nun: Wird es dieses Mal anders sein? Und was kann eine Anleihenallokation in einem breiteren Portfolio leisten?

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Barings: Secondaries Spotlight - Auf, auf und davon

Der Sekundärmarkt wächst sehr dynamisch und soll 2025 mit einem prognostizierten Transaktionsvolumen von 230 Milliarden US-Dollar einen neuen Rekord erreichen. Zugleich bleibt die Kapitalbeschaffung die größte Herausforderung, da die Kapitalüberhangquote auf einem Tiefstand ist und ohne zusätzliche Mittel das Wachstum langfristig gebremst werden könnte. Mehr dazu in der aktuellen Einschätzung von Ian Wiese, Managing Director bei Barings Portfolio Finance.

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HANetf-Gründer McNeil über die Rolle als ETF-Herausforderer: „Die Marktlücke war klar“

In nur wenigen Jahren hat sich HANetf vom Newcomer zu einem der am schnellsten wachsenden ETF-Anbieter Europas entwickelt und tritt dabei als Herausforderer der etablierten Player auf. Im Interview erläutert Mitgründer Hector McNeil, wie White-Label-Lösungen den Zugang zum Markt erleichtern, welche Rolle innovative Produkte wie Verteidigungs- und aktive ETFs spielen und welche Trends die Branche in den nächsten Jahren bestimmen dürften.

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Healthcare-Aktien: Die Bullen- und Bären-Szenarien der Expert:innen

Die e-fundresearch.com Umfrage „Bulle oder Bär? Healthcare-Sektor attraktiv bewertet oder reif für die Quarantäne?“ zeigt ein überwiegend konstruktives Stimmungsbild: Niedrige Bewertungen, Innovationsdynamik und langfristige Wachstumstreiber sprechen für den Sektor, auch wenn politische Unsicherheiten und makroökonomische Risiken weiterhin belasten.

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EZB: Lagardes Optimismus täuscht über Inflationsrisiken hinweg

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre Leitzinsen auf dem aktuellen Niveau belassen. Laut Sandra Rhouma, Vice President und European Economist im Fixed Income Team von AllianceBernstein, signalisiert der Rat damit zwar Kontinuität, blendet jedoch zunehmende Abwärtsrisiken aus. Die aktuellen Projektionen weisen auf eine hartnäckige Inflationsunterschreitung in den Jahren 2026 und 2027 hin, während die Wachstumsprognosen nach unten korrigiert wurden. Rhouma hält daher eine weitere Zinssenkung im Dezember für wahrscheinlich, auch wenn die EZB ihre datenabhängige Haltung betont und die Hürden für zusätzliche Lockerungen hoch bleiben.

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