Fondsfrauen Gipfel 2016

Dienstag, 26.01.2016, 12:00 Uhr bis
Dienstag, 26.01.2016, 19:30 Uhr

Maritim Hotel in Mannheim, Friedrichsplatz 2, 68165 Mannheim, Deutschland

Die deutsche Fondsbranche trifft sich Ende Januar in Mannheim. Die Fondsfrauen sind integraler Bestandteil der Branche und haben nun erstmalig ein eigenes Forum, um sich gezielt auszutauschen im Vorfeld des größten Branchen-Events.

Diskutieren Sie mit den Fondsfrauen über alle Themen, die Fondsfrauen bewegen. Den Einfluss weiblicher Vorbilder auf weibliche Karrieren beleuchtet die renommierte Professorin Frau Dr. Niessen-Ruenzi. Wie steht es um weibliche Portfoliomanager, was bewirken Frauenförderprogramme bei den hiesigen Fondsgesellschaften und lohnt es sich für Beraterinnen, gezielt Kundinnen anzusprechen?

Natürlich darf es für Damen immer ein bisschen mehr sein, findet zumindest Birgit Schrowange, bekannte TV-Moderatorin und Buchautorin. Hören Sie selbst, was diese bemerkenswerte und äußerst erfolgreiche Frau von Geld, Beruf und Männern hält.

Der Eintritt beträgt € 19,99. Für registrierte Mitglieder der Fondsfrauen ist der Eintrittspreis inklusive.

Der Mythos der Diversifizierung

Wenn Investoren ein wirklich diversifiziertes Aktienportfolio anstreben, müssen sie sich jenseits der großen marktgewichteten Indizes umsehen, da diese zu stark auf Technologie-Mega-Caps ausgerichtet sind.

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Nordische Nebenwerte: Günstig bewertet, strukturell stark

Analysten und Vermögensverwalter richten ihren Fokus derzeit zunehmend auf das Segment der Small Caps. Tatsächlich ist jetzt ein besonders guter Zeitpunkt, auf kleine Unternehmen zu setzen. Gerade die nordischen Länder sind einen besonderen Blick wert, da sie eine einzigartige Investitionslandschaft bieten, die Vielfalt mit Stabilität verbindet.

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BVI-Studie: Durch Home Bias entgehen EU-Unternehmen Milliarden-Investitionen

Eine aktuelle Analyse des deutschen Fondsverbands BVI zeigt, dass der Standort von Fondsmanagern messbare Auswirkungen auf die regionale Aktienallokation globaler Fonds hat. Weil viele Manager außerhalb der EU arbeiten, entgehen europäischen Unternehmen potenziell Investitionen in Milliardenhöhe. Laut Simulation wären bis zu drei Milliarden Euro mehr Kapital möglich – allein durch eine stärkere Präsenz von Portfoliomanagern innerhalb der EU.

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Studie: Nachhaltigkeit ist bei Großanlegern trotz Gegenwind etabliert

Institutionelle Investoren in Deutschland setzen bei der Kapitalanlage weiterhin auf Nachhaltigkeit. 89 Prozent von ihnen berücksichtigen bei Anlageentscheidungen Nachhaltigkeitskriterien, obwohl das Thema Nachhaltigkeit seit einiger Zeit Gegenwind bekommt. Für 86 Prozent der Befragten führt sogar kein Weg an Nachhaltigkeit vorbei. Allerdings halten mehr als zwei Drittel (67 Prozent) die Regulierung bei nachhaltigen Kapitalanlagen für zu komplex und plädieren daher für ein einfacheres Regelwerk. 51 Prozent der Investoren erwarten ungeachtet kontroverser Debatten in den nächsten zwölf Monaten bei nachhaltigen Kapitalanlagen ein stabiles Marktvolumen (Vorjahr: 32 Prozent). Mit einem (stark) wachsenden Marktvolumen rechnen 38 Prozent, das sind 28 Prozentpunkte weniger als noch im Vorjahr. Dies geht aus der diesjährigen Nachhaltigkeitsstudie von Union Investment hervor, für die 179 institutionelle Investoren in Deutschland befragt worden sind.

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DJE-Stratege Schantorenko: „Der Durchschnitt ist nur ein theoretischer Wert“

Das Marktumfeld war zuletzt geprägt von geopolitischer Unsicherheit, neuen Zöllen und der Debatte um die nächste Fed-Entscheidung. Oleg Schantorenko, Client Portfolio Manager & ESG Specialist, DJE Kapital AG, ordnet im Gespräch mit e-fundresearch.com die Stressphasen und aktuellen Marktrisiken ein – und erklärt, warum technologische Megatrends, regionale Diversifikation und aktives Risikomanagement jetzt besonders wichtig sind.

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