OYSTER European Equities | Conference lunch

Dienstag, 17.11.2015, 12:00 Uhr bis
Dienstag, 17.11.2015, 14:00 Uhr

Hotel Sacher, Philharmonikerstraße 4, 1010 Wien

SYZ Asset Management- European Equities
The virtues of a contrarian approach

Michael Clements Head of European Equities, Portfolio Manager

After one year managing the European equity portfolios of SYZ Asset Management, Michael Clements will share with you the keys of the  investment strategy founded on contrarian idea generation and a strong focus on downside risk.

He will strive to answer the following questions by describing some investment cases 
· what are the benefits of a contrarian approach ?
· how to control the related risks ?
· how are these ideas implemented in the portfolios ?

European Equities at SYZ Asset Management
The investment strategy is articulated around the following features:

·  An active, conviction based and style-agnostic strategy, focusing on alpha generation

·  Bottom-up stock picking based on in-house fundamental research with a team approach

·  A contrarian idea generation allowing them to buy high quality companies at attractive price 

·  A long-term investment horizon (min 5 years ) allowing the investment cases to mature

 ·  Relentless focus on downside risk: deep understanding of companies and stress testing of worst-case scenario


I look forward to welcoming you on this occasion.

Sincerely yours,

Michael Kenichi Schlieper
T:       +41 (0) 58 799 77 26 (direct)
Email:  [email protected]

 

Ein näherer Blick auf die neue Rentenlandschaft

In den letzten beiden Jahren haben wir erhebliche Zuflüsse in Bareinlagen und barmittelähnliche Produkte verzeichnet, da liquide Mittel in einem unsicheren Umfeld eine gute Rendite bei geringem Risiko bieten konnten. Das klingt zwar verlockend, ist aber nicht ohne Risiko. Sobald ein zunehmender Teil der Zentralbanken mit Zinssenkungen beginnt, werden sich die kurzfristigen Zinsen rasch anpassen, und mit jeder Zinssenkung werden die Zinserträge immer weiter sinken, wenn sich die Anleger einem Reinvestitionsrisiko ausgesetzt haben.

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Loomis Sayles Macro Stratege Burelle: Noch mehr Aufwärtspotenzial an Aktienmärkten

Dank solider Fundamentaldaten sieht Craig Burelle, Global Macro Stratege beim US-Investmenthaus Loomis Sayles, eine weiter positive Entwicklung der Kredit- und Aktienmärkte bis ins nächste Jahr hinein. Vor allem in der US-Wirtschaft beobachtet er eine Ausweitung des Gewinnwachstums in immer mehr Sektoren. Während lange Zeit die Mega-Caps im Technologie- und Kommunikationssektor fast das gesamte Gewinnwachstum des S&P 500 generierten, habe sich deren Gewinnwachstum zuletzt verlangsamt und ehemals zurückgebliebene Sektoren hätten aufgeholt. In diesen Bereichen (Industrie, Gesundheitswesen, Rohstoffe, Basiskonsumgüter und Energie) dürfte sich das Gewinnwachstum im nächsten Jahr sogar noch beschleunigen.

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Bert Flossbach zum Goldpreis-Rekord: Die neue Weltwährung?

Ein Rekord folgt dem nächsten – der Goldpreis durchbricht historische Höchststände. Dr. Bert Flossbach, Gründer der Flossbach von Storch AG, analysiert in seinem Gastkommentar die treibenden Kräfte hinter der langanhaltenden Rally des Edelmetalls und erklärt, warum Gold gerade in Krisenzeiten für Anleger so attraktiv bleibt.

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Was den Schweizer Pharmasektor so besonders macht

Die Pharmabranche ist das Zugpferd der Schweizer Wirtschaft, und der Wohlstand des Landes hängt maßgeblich von diesem Sektor ab. Heute ist die Schweiz neben den USA einer der wichtigsten Pharma-Forschungsstandorte weltweit und ihr Einfluss geht weit über Europa hinaus. Warum das so ist und welche Rolle Freihandelsabkommen und hohe Kapitalrenditen damit zu tun haben, erklärt Vinay Thapar, Portfolio Manager—Global Healthcare bei AllianceBernstein.

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Spreads: das Problem des "perfekten Preises"

Die Spreads befinden sich in der Nähe historischer Tiefststände und lassen wenig Spielraum für Kapitalzuwächse bei einer weiteren Verengung. Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Bullenmarkt bei Zinsspread-Produkten vorbei ist, auch wenn die Überschussrenditen in Zukunft wahrscheinlich relativ moderat ausfallen werden, da sie eher aus zusätzlichen Renditen resultieren werden als aus einer weiteren Spreadverengung.

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