Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim ERSTE STOCK BIOTEC EUR R01 A (AT0000746748) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Sector Equity Biotechnology" (Biotechnologie-Sektor Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 17.04.2000 (25,38 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Erste Asset Management GmbH" administriert - als Fondsberater fungiert die "Erste Asset Management GmbH".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
ERS...UR R01 A EUR 32,34
2 weitere Tranchen
ERS...R R01 VT EUR 116,99
ERS...C EUR VT EUR 4,61
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 197,88 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 2 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.07.2025
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Adrienne Butler, Head of Global CLOs, sowie von Melissa Ricco und Taryn Leonard, beide Co-Head im Structured Credit Investment Team von Barings
Barings

CLO-Markt 2025: Orientierung in einem gespaltenen Umfeld

Der CLO-Markt bleibt gefragt – doch Vorsicht ist geboten: Geopolitik, Zölle und makroökonomische Unsicherheiten erhöhen die Komplexität. Warum sich AAAs als Stabilitätsanker eignen und wo Chancen im Mezzanine-Bereich liegen, analysieren die Expertinnen von Barings.

06.08.2025 12:32 Uhr / » Weiterlesen

Petra Daroczi, ESG-Analystin und Portfoliomanagerin bei Comgest
Comgest

Exzellenz aus Meisterhand: Was Hermès und Ferrari verbindet

Luxus ist nicht gleich Luxus. Im aktuellen Marktumfeld zeigt sich, wie wichtig selektives Vorgehen ist – denn während der breite Luxussektor schwächelt, behaupten sich Unternehmen mit belastbarem Geschäftsmodell und klarer Identität. Parallel verändern Technologien wie Künstliche Intelligenz die Wertschöpfung ganzer Branchen. Doch gerade im Luxusgütersegment gilt: Handwerk bleibt auch im digitalen Zeitalter ein Wettbewerbsvorteil – wenn es Effizienz nicht ausschließt, sondern ergänzt. Petra Daroczi, ESG-Analystin und Portfoliomanagerin bei Comgest, erläutert an den Beispielen Hermès und Ferrari, wie dabei Qualität entsteht – getragen von kultureller Beständigkeit, handwerklicher Präzision und unternehmerischer Klarheit.

26.08.2025 12:45 Uhr / » Weiterlesen

Frederik Bröker, Portfoliomanager Aktien bei BANTLEON
BANTLEON

Steigende Staatsverschuldung: Infrastruktur zählt zu den Gewinnern

Infrastruktur-Aktien profitieren von der stark wachsenden Staatsverschuldung und den historisch einmaligen Investitionsprogrammen. Weil Staaten immer weniger eigenes Geld für Infrastruktur bereitstellen können, nimmt die Bedeutung privater Finanzierungen rasant zu. Notwendige Modernisierungen und Neubauten – ob bei Stromnetzen, Wasserwirtschaft oder Verkehrssystemen – werden zunehmend von börsennotierten Infrastruktur-Unternehmen getragen. Für Investoren eröffnet sich damit eine doppelte Chance: stabile Cashflows aus bewährten Infrastruktur-Modellen – und zusätzlich Wachstumschancen durch die Investitionsprogramme. Jährliche Gesamterträge von 8% bis 10% sind realistisch. Besonders bei Elektrizitätsversorgern steigen die Chancen durch Digitalisierung, KI, Elektrifizierung und Dekarbonisierung sowie ein sinkendes regulatorisches Risiko.

27.08.2025 10:27 Uhr / » Weiterlesen

Kevin Thozet, Mitglied des Investment-Komitees bei Carmignac
Carmignac

Jackson Hole Symposium: Powells Test in Wyoming

Viele Anleger warten gespannt auf Signale der Fed beim Symposium der Federal Reserve Bank of Kansas City in Jackson Hole, Wyoming. Kevin Thozet, Mitglied des Investment-Komitees von Carmignac, wagt einen ersten Ausblick und schaut auch zurück auf Jerome Powells Rede in Jackson Hole im Jahr 2020: „Was fünf Jahre doch für einen Unterschied machen.“

20.08.2025 11:38 Uhr / » Weiterlesen

Portfoliomanager Kurt Eichhorn und Rudolf Gattringer, KEPLER FONDS
KEPLER FONDS

KEPLER Portfoliomanager Eichhorn und Gattringer erklären ihren Multi Asset Ansatz

Mischfonds bieten Anlegerinnen und Anlegern die Möglichkeit, gleichzeitig in Aktien und Anleihen zu investieren und so von den Vorteilen beider Anlageklassen zu profitieren. Der KEPLER Vorsorge Mixfonds setzt dabei auf eine klare Strategie und eine stabile Aufteilung: 35 % Aktien und 65 % Anleihen. Verantwortlich sind Kurt Eichhorn für den Rententeil, und Rudolf Gattringer für den Aktienteil.

28.08.2025 09:06 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.07.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
ERSTE STOCK BIOTEC EUR R01 A -5,05% -10,55% +3,27% -5,88%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -7,11% -12,98% +5,42% +4,80%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
ERSTE STOCK BIOTEC EUR R01 A +1,08% -1,20% +6,63%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +1,38% +0,73% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.07.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
ERSTE STOCK BIOTEC EUR R01 A negativ 0,01 negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ 0,01 negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
ERSTE STOCK BIOTEC EUR R01 A +17,21% +15,73% +15,25%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +18,68% +18,78% +18,00%

Beben in Frankreich: Markt hat finanzpolitisches Risiko unterschätzt

Finanzpolitisches Beben in Frankreich: Nachdem Premierminister François Bayrou eine Vertrauensabstimmung über seine Finanzpläne beantragt hat, bangt die Grande Nation um politische Stabilität. Haushaltskürzungen in Höhe von 44 Milliarden Euro sieht Bayrous Plan vor – eine Mehrheit für die Abstimmung am 8. September ist nicht in Sicht. Warum der Markt das Risiko unterschätzt hat – und warum es sich in den kommenden Wochen lohnen kann, französische Staatsanleihen überzugewichten, erläutert John Taylor, Head of European Fixed Income bei AllianceBernstein.

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Einladung zu den H2O Makro-Lunches: CIO Vincent Chailley warnt vor Grenzen des US-Wachstumsmodells

Über drei Jahrzehnte konnte die US-Wirtschaft durch überdurchschnittliches Wachstum und Innovationskraft überzeugen. Doch die Ära der US-Exzeptionalität stößt an strukturelle Grenzen, warnt Vincent Chailley, CIO von H2O Asset Management. Während die USA immer größere politische und fiskalische Reboots benötigen, sieht Chailley Chancen in China, Europa und ausgewählten Emerging Markets. Im Rahmen der Makro-Lunches im Herbst 2025 in Hamburg, München und Wien können professionelle Investoren diese Einschätzungen direkt mit ihm diskutieren.

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Flash Economics: "Japan ist das einzige Land, in dem die hohe Staatsverschuldung keine Sorgen bereitet"

An den Finanzmärkten wird intensiv diskutiert, ob die derzeitige Situation einer hohen oder steigenden Staatsverschuldung Anlass zur Sorge geben sollte. Patrick Artus, Senior Economic Advisor des französischen Vermögensverwalters Ossiam, einer Tochter von Natixis Investment Managers, legt als Maßstab drei Kriterien an, anhand derer er die fünf hochverschuldeten großen Volkswirtschaften US, UK, Frankreich, Italien und Japan untersucht.

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Ein Blick auf die Märkte: Risiken abwägen

Die anhaltende Unsicherheit in der US-Handelspolitik, gekennzeichnet durch neue Zollerhöhungen und die drohende Stagflation, erfordert eine vorsichtige Haltung in der Asset-Allocation. Obwohl die Liquiditätsbedingungen günstig sind, bleiben die Bewertungen global überzogen, was Abwärtsrisiken für das Wachstum und Aufwärtsrisiken für die Inflation zur Folge hat. Auch der US-Dollar steht vor Herausforderungen, da Sorgen um die Glaubwürdigkeit der Geldpolitik und eine potenzielle Fortsetzung des Abwärtstrends bestehen. In diesem komplexen Marktumfeld empfehlen wir eine neutrale Positionierung in globalen Aktien, Anleihen und Cash.

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Steigende Staatsverschuldung: Infrastruktur zählt zu den Gewinnern

Infrastruktur-Aktien profitieren von der stark wachsenden Staatsverschuldung und den historisch einmaligen Investitionsprogrammen. Weil Staaten immer weniger eigenes Geld für Infrastruktur bereitstellen können, nimmt die Bedeutung privater Finanzierungen rasant zu. Notwendige Modernisierungen und Neubauten – ob bei Stromnetzen, Wasserwirtschaft oder Verkehrssystemen – werden zunehmend von börsennotierten Infrastruktur-Unternehmen getragen. Für Investoren eröffnet sich damit eine doppelte Chance: stabile Cashflows aus bewährten Infrastruktur-Modellen – und zusätzlich Wachstumschancen durch die Investitionsprogramme. Jährliche Gesamterträge von 8% bis 10% sind realistisch. Besonders bei Elektrizitätsversorgern steigen die Chancen durch Digitalisierung, KI, Elektrifizierung und Dekarbonisierung sowie ein sinkendes regulatorisches Risiko.

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