Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim SWC (CH) IPF IV Rsp PF 45 ASTT BVG WTCHF (CH1155780435) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "CHF Moderate Allocation" (CHF Ausgewogene Mischfonds) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 15.03.2022 (3,04 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Swisscanto Fondsleitung AG" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Zürcher Kantonalbank".
Lesen Sie in der neuesten Ausgabe des Fondsjournals, warum Europas Börsen aktuell aufholen, warum Sachwerte-Investments ein stabiler Baustein sind und warum der Anleihemarkt aktuell attraktive Renditen bietet.
Für Anleger bietet diese „zweigleisige“ Welt neue Chancen und Risiken in verschiedenen Ländern und Branchen wie KI, High-End-Halbleiter, 5G-Telekommunikationsnetze, seltene Mineralien, fossile Brennstoffe, Elektrofahrzeuge und Militärtechnologie. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, Portfolios Stresstests zu unterziehen und strategische Investitionen in einer dynamischen und fragmentierten Weltwirtschaft zu verwalten.
Mit dem von CDU/CSU und SPD angekündigten Fiskalpaket vollzieht Deutschland eine Wende in der Fiskalpolitik. Was bedeutet dies für den Konjunktur- und Finanzmarktausblick in Deutschland und der Eurozone?
Jupiter Asset Management freut sich, bekannt geben zu können, dass das Unternehmen von der Monetary Authority of Singapore (MAS) eine Capital Markets Services (CMS)-Lizenz erhalten hat, die es ihnen ermöglicht, ihre globalen Anlagelösungen und -dienstleistungen einem erweiterten Kreis von Anlegern in Singapur, einschließlich Privatkunden, anzubieten.
Trump eskaliert die Handelspolitik mit neuen Zöllen auf wichtige Handelspartner. Anleger müssen sich auf Marktvolatilität, Inflationsrisiken und mögliche Gegenmaßnahmen einstellen.
Die Frühlingsgefühle in der deutschen Industrie erwachen. Der ifo Geschäftsklimaindex hat nach einer Stabilisierung zu Jahresbeginn deutlich Fahrt aufgenommen und legt im März 1,4 Punkte auf 86,7 Punkte zu. Das mutige Handeln in Deutschland und Europa als Reaktion auf die sicherheitspolitische Abkehr der USA gibt Zuversicht und bringt eine Stimmungsaufhellung. Das hilft kurz vor den drohenden Zöllen aus den USA.
Die US-Verbraucherpreise sind im Februar um 0,2% gestiegen und damit weniger stark als erwartet. Die jährliche Inflationsrate sank damit wieder auf 2,8%, die Kerninflationsrate fiel auf 3,1%. Etwas überraschend zeigen die Preisdaten kaum Effekte der ersten Zollrunde auf chinesische Importe. Die betroffenen Güterpreise legten ebenfalls nur moderat zu. Die FED dürfte die Daten positiv werten, zunächst aber an ihrer abwartenden Haltung festhalten. Denn die Unsicherheit über den wirtschaftspolitischen Kurs der Trump-Administration und dessen Folgen für die US-Konjunktur bleibt außergewöhnlich hoch, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Gemäß dem berühmten Ausspruch von Investmentlegende Warren Buffet „ Sei ängstlich, wenn andere gierig sind, und sei gierig, wenn andere ängstlich sind“, ist es für uns Zeit mutig zu sein.
AXA Investment Managers feiert das zehnjährige Jubiläum seines Flaggschiff-Fonds im Bereich europäische Unternehmensanleihen, dem AXA WF Euro Credit Total Return.
Die liechtensteinische Asset-Management-Boutique Incrementum hat ihr Fondsangebot im Februar 2024 um den Incrementum Active Gold Fund erweitert. Nach einem Jahr ist es an der Zeit, eine erste - äußerst positive - Zwischenbilanz zu ziehen.
Natixis Investment Managers befördert mit sofortiger Wirkung Anastasia Eckel zur Head of Research & Relationship Management für Zentral- und Osteuropa (CEE). In ihrer neuen Rolle verantwortet sie die Markt- und Wettbewerbsanalyse sowie die strategische Beziehungspflege mit institutionellen Partnern und Kunden in der Region. Sie leitet ein spezialisiertes Team von vier Expertinnen und Experten und berichtet an Patrick Sobotta, Geschäftsführer Central and Eastern Europe bei Natixis Investment Managers.
TINA, oder „There Is No Alternative“, ist seit fast zwei Jahrzehnten das Mantra der Märkte, wobei sich die Anleger in dieser Zeit vor allem auf die Wall Street konzentriert haben. Wir warnen schon seit einiger Zeit vor einem übermäßigen Konzentrationsrisiko auf dem US-Markt, und seit Anfang März haben wir eine deutliche Korrektur erlebt, die die Bewertungen im Technologiesektor wieder auf das Niveau von vor Trump* gebracht hat.
Während Trump und Selenskyj noch um ein mögliches Rohstoffabkommen feilschen, stellt sich die Frage, welche Folgen ein solcher Deal und ein möglicher Waffenstillstand in der Ukraine für die Rohstoffmärkte haben könnte. Während zunächst ein Überangebot an kritischen Mineralien denkbar erscheint, könnten geopolitische Entwicklungen und wirtschaftliche Anpassungen das Gegenteil bewirken. Warum ein möglicher Waffenstillstand nicht nur für stabile Öl- und Agrarpreise sorgen, sondern auch den Zugang zu wichtigen Rohstoffen wie Lithium und Titan erleichtern und damit die US-Lieferketten stärken könnte – und welche weiteren Faktoren die globalen Rohstoffmärkte dauerhaft beeinflussen dürften, analysiert Hakan Kaya, Senior Portfolio Manager bei Neuberger Berman, in seinem Marktkommentar.
Die Europäische Kommission will Nachhaltigkeitsvorschriften vereinfachen, um die Wettbewerbsfähigkeit der EU zu verbessern. Wie sie dabei vorankommt, untersucht Ophélie Mortier, Chief Sustainable Investment Officer von DPAM:
Die Unsicherheit wird auch nach der für den 2. April erwarteten Bekanntgabe der US-Zollplanung anhalten. Wir untersuchen, welche „Kosten“ den USA infolge der Auswirkungen dieser Unsicherheit auf Unternehmensinvestitionen und Verbrauchervertrauen entstehen. Unsicherheit belastet auch die Fed. Seiner neusten Prognose zufolge ist der Offenmarktausschuss sehr besorgt, dass die Inflation steigen und das Wachstum stagnieren könnte.
Nein, ich habe mir jetzt nicht weh getan – es geht um etwas ganz anderes. Sie haben wahrscheinlich schon eine Vermutung: Wir wollen wieder einmal das Thema Gold behandeln. Die Feinunze Gold ist erstmals in der Geschichte über die Marke von 3.000 USD gestiegen, was eine Betrachtung rechtfertigt (Quelle: Bloomberg, 21.3.2025).
Gemäß dem berühmten Ausspruch von Investmentlegende Warren Buffet „ Sei ängstlich, wenn andere gierig sind, und sei gierig, wenn andere ängstlich sind“, ist es für uns Zeit mutig zu sein.
Im Jahr 2000 lancierte Pictet mutig seine Anlagestrategie für Wasser, ein bahnbrechender Ansatz, der seitdem zu einem Grundpfeiler des thematischen Investierens geworden ist. Anlässlich des 25-jährige Jubiläums blicken wir auf den Weg, die Erfolge und die Herausforderungen des Teams zurück, das seine visionäre Idee in eine nachhaltiges Investment-Powerhouse verwandelt hat.
State Street Global Advisors hat heute die Notierung einer ausschüttenden Anteilsklasse auf den SPDR MSCI World Small Cap UCITS ETF (Dist) (ISIN: IE000SU1VJ03; Ticker: WDSD) auf der Deutschen Börse Xetra vorgenommen. Das Unternehmen trägt damit der hohen Nachfrage nach Small-Cap-Investments im Retail-Segment Rechnung.
Nach der Reduzierung der quantitativen Straffung (QT) habe die gemäßigte Haltung der US-Notenbank Fed bekräftigt und die Renditen der US-Staatsanleihen stabilisiert, schreibt Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, in seinem aktuellen „MyStratWeekly“. Dennoch sieht er hohe Unsicherheit in Bezug auf Wachstum und Inflation in den Vereinigten Staaten. Die Erhöhung der Zölle belaste die Nachfrage und schüre gleichzeitig die Inflationserwartungen der Haushalte.
Mark Munro, Investment Director, Fixed Income bei Aberdeen Investments, plädiert für Investitionen in das Sweet-Spot-Crossover-Segment von BBB- und BB-bewerteten Unternehmensanleihen.
Auch in einem insgesamt positiven Marktumfeld der vergangenen Dekade konnten einige Fonds beachtliche Verluste für Anleger verursachen. Morningstar hat analysiert, welche Produkte und Anbieter in US-Dollar gerechnet den höchsten Wert vernichtet haben – mit teils überraschenden Ergebnissen.