Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim W&W Quality Select Aktien Europa (DE0009780569) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Europe Large-Cap Blend Equity" (Europa Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 18.07.2000 (24,97 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "W&W Asset Management GmbH" administriert -
als Fondsberater fungiert die "W&W Asset Management GmbH".
Lesen Sie die jüngste Ausgabe des Infomagazins INVESTMENT ZUKUNFT (vormals NACHALTIG INVESTIEREN) der Raiffeisen KAG. Das Magazin widmet sich diesmal dem Thema „Wasserstoff – der Schlüssel zur Energiewende“.
Schwellenländeraktien haben eine Reihe von schwachen Jahren hinter sich, in denen sie sich seit 2018 um 90% schlechter als die Aktienmärkte der Industrieländer entwickelt haben. Die Faktoren, die in der Vergangenheit zu dieser Underperformance beigetragen haben, werden nun weniger gravierend oder verbessern sich sogar. Die wirtschaftlichen Fundamentaldaten der Schwellenländer sind stabil, die relativen Bewertungen im Vergleich zu den USA sind attraktiv und die Positionierung ist recht niedrig. Die Unterschiede in den makroökonomischen Unsicherheiten zwischen den Schwellenländern und den entwickelten Märkten begünstigen die weitere Outperformance der Schwellenländer.
Bei jeder großen Revolution gibt es ein wiederkehrendes Muster. Die ersten großen Erträge stammen aus den Bereichen Hardware und Infrastruktur. Bei der generativen KI waren dies GPU-Chips und Rechenzentren. Mit der Veröffentlichung des R1-Modells von Deepseek wurde der Übergang zu Software und Anwendungen beschleunigt, die daraufhin leichter zugänglich wurden. Somit befinden wir uns in der späten Phase des Investitionszyklus und in der frühen Phase der Anwendungs- und Verbreitungsphase.
HANetf gibt den im Juli bevorstehenden Start des Indo-Pacific-ex-China-Defence-ETF bekannt. Neben dem Future of Defence UCITS ETF (NATO), der mittlerweile 2,5 Milliarden US-Dollar an verwaltetem Vermögen umfasst, und dem kürzlich aufgelegten Future of European Defence UCITS ETF (ARMY), wird der neue ETF den Fokus auf Unternehmen legen, die in den Bereichen Verteidigung, Luft- und Raumfahrt sowie Sicherheit in der indopazifischen Region tätig sind. Chinesische Unternehmen sind dabei explizit ausgeschlossen.
Die jährliche Inflationsrate im Euro-Raum ist im Juni wie erwartet von 1,9 auf 2,0% gestiegen. Die Kerninflationsrate lag unverändert bei 2,3%. Zum Vormonat haben die Verbraucherpreise im Juni um 0,3% zugelegt. Vor allem Dienstleistungen haben sich verteuert. Die Preise für Güter wie auch die Inflationserwartungen der Haushalte haben sich im Juni dagegen weiter zurückgebildet. Insgesamt liegen die Preisdaten damit nach wie vor im Zielbereich der EZB und verschaffen der Notenbank Zeit für zweite Gedanken zum künftigen Kurs, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Donald Trumps wegweisendes Steuer- und Ausgabenpaket rückt die schwierige Haushaltslage des Landes für die Finanzmärkte noch stärker in den Fokus. Das Gesetz könnte bereits im Sommer verabschiedet werden. Blerina Uruci, US-Chefvolkswirtin bei T. Rowe Price, analysiert, wie sich das US-Steuergesetz auf die Wirtschaft und die Anleihemärkte auswirken könnte.
Drei Jahre sind an der Börse schon eine lange Zeit. Für langfristigen Vermögensaufbau sind drei Jahre hingegen ein kurzer Zeitraum. Doch genau dafür wollen wir mit dem Frankfurter UCITS-ETF - Modern Value ein attraktives Angebot schaffen. Das ist uns in den ersten Jahren wirklich gelungen. Seit dem Start hat der auf dem Frankfurter Modern Value Index basierende ETF eine Gesamtperformance von 56,23% erreicht. Das entspricht einer annualisierten Rendite von immerhin 16,02%*. (Stand: 30.06.2025)
Vikram Aggarwal plädiert für ein aktives Management von Anleihenportfolios, da sich die globalen Märkte durch die divergierende Ausgabenpolitik der Staaten sehr unterschiedlich entwickeln.
Die ersten sechs Börsenmonate 2025 – ein Rückblick zwischen Pessimismus, Erholung und Überraschungen. Und ein Ausblick mit weiterhin offensiv ausgerichteten Mischportfolios.
HANetf gibt den im Juli bevorstehenden Start des Indo-Pacific-ex-China-Defence-ETF bekannt. Neben dem Future of Defence UCITS ETF (NATO), der mittlerweile 2,5 Milliarden US-Dollar an verwaltetem Vermögen umfasst, und dem kürzlich aufgelegten Future of European Defence UCITS ETF (ARMY), wird der neue ETF den Fokus auf Unternehmen legen, die in den Bereichen Verteidigung, Luft- und Raumfahrt sowie Sicherheit in der indopazifischen Region tätig sind. Chinesische Unternehmen sind dabei explizit ausgeschlossen.
Das halbe Jahr ist vorüber – und es ist bemerkenswert, wie stark das Investmentumfeld 2025 bislang von Volatilität, Social-Media-Posts und der Stimmung der Investoren geprägt war. Eine Anlageklasse, die sich inmitten der Turbulenzen stabil gezeigt hat, positive Fundamentaldaten aufweist und zudem Diversifizierungsmöglichkeiten bietet, sind europäische Investment-Grade-Unternehmensanleihen (IG). Shreena Dasani, Traderin im Investment Grade Credit Team bei Neuberger Berman, nimmt die Anlageklasse unter die Lupe:
Donald Trumps wegweisendes Steuer- und Ausgabenpaket rückt die schwierige Haushaltslage des Landes für die Finanzmärkte noch stärker in den Fokus. Das Gesetz könnte bereits im Sommer verabschiedet werden. Blerina Uruci, US-Chefvolkswirtin bei T. Rowe Price, analysiert, wie sich das US-Steuergesetz auf die Wirtschaft und die Anleihemärkte auswirken könnte.
Der „Liberation Day“ von Donald Trump, der ein nach nicht nachvollziehbaren Kriterien gestaltetes Zollregime mit sich brachte, zog die Frage nach sich, wer eigentlich wovon befreit wird. Es scheint, ein sicherer Tipp ist die generelle Befreiung von der Vernunft gewisser Akteure in der US-Politik. Man kann sich zwar von der Vernunft befreien, aber die Gesetzmäßigkeiten des Marktes sind eine andere Kategorie. Nachdem sich Turbulenzen am US-Staatsanleihenmarkt abzeichneten und der US-Dollar abtauchte, ruderte Trump zurück und verkündete Moratorien seiner Zollankündigungen. Die Märkte beruhigten sich darauf hin, die Lage ist aber weiterhin volatil.
Vorbei sind die Zeiten, als Fed und EZB aggressiv durch quantitative Lockerung, Forward Guidance und rasche Zinssenkungen auf eine stabile Wirtschaft hinwirkten. Heute sind es vor allem Regierungen, die mit ihrer Fiskalpolitik die Märkte beeinflussen. Was das in den kommenden Monaten für die Asset Allocation bedeutet, erläutert Yves Ceelen, CIO Global Balanced von DPAM:
Handelszölle und geopolitische Spannungen dürften Anleger verunsichert haben – doch die Erholung der Finanzmärkte könnte zu einem Umdenken führen. Unser House View hilft Anlegern, Chancen zu erkennen, sobald sie sich bieten.
In der ersten Jahreshälfte 2025 haben Anleger viel verdient. Offensichtlich haben die gute Marktstimmung (und das gute Konsum- und Geschäftsklima) Handels- und echte Kriege, mit Verlaub, übertrump(f)t. Jeglicher Ausverkauf risikobehafteter Wertpapiere war nur von kurzer Dauer, und selbst die implizite Volatilität ist gefallen. Immer mehr Spekulanten setzen auf mehrere Zinssenkungen in den USA. Vielleicht sind Trumps Tiraden schlimmer als seine Taten. Die Pressekonferenzen mögen chaotisch sein, aber im Grunde passiert nicht viel. Oder vielleicht doch? Mehr denn je werden die Märkte in der zweiten Jahreshälfte auf die Konjunkturdaten reagieren. Seien Sie nicht überrascht, wenn das Wachstum fällt und die Inflation steigt.
Drei Jahre sind an der Börse schon eine lange Zeit. Für langfristigen Vermögensaufbau sind drei Jahre hingegen ein kurzer Zeitraum. Doch genau dafür wollen wir mit dem Frankfurter UCITS-ETF - Modern Value ein attraktives Angebot schaffen. Das ist uns in den ersten Jahren wirklich gelungen. Seit dem Start hat der auf dem Frankfurter Modern Value Index basierende ETF eine Gesamtperformance von 56,23% erreicht. Das entspricht einer annualisierten Rendite von immerhin 16,02%*. (Stand: 30.06.2025)
Kurzlaufenden Anleihen mit Investment-Grade-Rating bieten seit jeher eine geringere Volatilität und höhere Renditen als Bargeld. Ein kluger Schachzug in unsicheren Zeiten.
Perpetual, eine internationale Multi-Boutique-Plattform für Vermögensverwaltung, hat Kay Scherf zum neuen Sales Director für Deutschland, Österreich und die Schweiz (DACH) ernannt. In dieser Funktion berichtet Scherf direkt an Anja Combrink-Birkholz, Country Head DACH, und übernimmt die Verantwortung für die regionale Vertriebsstrategie sowie die Betreuung bestehender und potenzieller Kunden in der gesamten DACH-Region.
Aufgrund der unberechenbaren Politik der Regierung Trump hat die wirtschaftspolitische Unsicherheit in den USA stark zugenommen. Ehrgeizige Ziele, wie die Neugestaltung der globalen Wirtschaftsordnung, werden ohne klare Strategie verfolgt, was zu einer Flut von widersprüchlichen Ankündigungen, Rechtsstreitigkeiten und radikalen Kurswechseln geführt hat. Diese politische Volatilität ist messbar: Der «Economic Policy Uncertainty» Index erreichte im April ein Rekordhoch.