Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Concentra P EUR (DE0009797555) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Germany Equity" (Aktien Deutschland) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 21.02.2014 (11,56 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Allianz Global Investors GmbH" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Allianz Global Investors GmbH – Frankfurt".
Der Energiesektor wandelt sich rasant: Erneuerbare Energien, Elektrifizierung und Effizienz prägen die Märkte. Warum jetzt ein guter Zeitpunkt für Energiewende-Aktien ist:
An den Märkten zeigt sich zuletzt mehr Ruhe, während der globale Nachrichtenfluss turbulent bleibt. Was bedeutet das für Anleger und wie geht es bei Zöllen, Fed-Politik und international weiter?
Die Rede von Fed-Chef Jerome Powell in Jackson Hole signalisiert eine mögliche geldpolitische Wende. Allianz Global Investors analysiert, welche Chancen und Risiken sich daraus für Asiens Märkte, Währungen und Anleihen ergeben.
Künstliche Intelligenz gilt als Infrastruktur der Zukunft. Milliarden fließen in Chips, Rechenzentren und Energie. Welche Branchen profitieren und wo finden Anleger die größten Chancen?
Private Debt Secondaries eröffnen institutionellen Investoren neue Chancen: Sie ermöglichen den Einstieg zu attraktiven Konditionen, beschleunigen die Kapitalallokation und fördern eine breite Diversifikation.
Im Fokus nach Jackson Hole: Fed-Chef Powell warnt vor Arbeitsmarktschwäche. Anleger fragen sich, ob Konjunktur und Inflation im Jahresendspurt 2025 Chancen oder Risiken bergen.
Allianz Global Investors ernennt Björn Jesch zum Chief Product Officer. Ab September 2025 leitet er von Frankfurt aus den neuen Bereich Product Solutions & Marketing und tritt ins Executive Committee ein.
François Bayrou hat die Vertrauensabstimmung im französischen Parlament wie erwartet verloren. Sowohl die politischen Unsicherheiten als die Ungewissheit hinsichtlich des Haushaltsplans für 2026 dürften zu anhaltender Volatilität bei französischen Staatsanleihen führen, meint John Taylor, Head of European Fixed Income bei AllianceBernstein. Warum für ihn Neuwahlen weiterhin unwahrscheinlich bleiben – und inwiefern am Ende politische Stabilität auf Kosten öffentlichen Finanzen gehen dürfte, erläutert er in seinem Kommentar zur Lage.
Im September 2024 sagte François Collet, Deputy CIO und Portfolio Manager bei DNCA, dass er ein besonderes Augenmerk auf hartnäckige Inflation und Marktvolatilität gelegt hat. Es bestehe die Möglichkeit eines Fehlers der Zentralbank. Darüber hinaus hat der in Paris sitzende François Collet geäußert, dass er besorgt sei, dass Haushaltsdefizite möglicherweise größer sind als zuvor angenommen. Seitdem ist viel passiert. Aber hat der Anstieg der Volatilität in diesem Jahr die konventionelle Weisheit über das Investieren in festverzinsliche Wertpapiere verändert?
Der Anleihenpessimismus hält an. Im Grunde reagiert der Markt aber nur auf Angebot und Nachfrage, neben den üblichen Konjunkturdaten und Leitzinserwartungen. Für mich ist das Zinsregime heute anders als 2022 bis 2024, in den Jahren der Veränderung. Viel hat sich seitdem normalisiert. Konjunkturbedingt ist die Zinsstrukturkurve steiler geworden, und weitere Zinssenkungen machen sie vermutlich noch steiler. Inflation und Haushaltsdefizite irritieren, aber vielleicht ist das in den Kursen schon berücksichtigt. Die schlechten Zeiten für Anleihen könnten vorbei sein. Heute liefern Anleihen wieder das, was man von ihnen erwartet: laufenden Ertrag bei etwa einem Drittel der Volatilität von Aktien.
Ttrotz der politischen Krise in Paris und einer Schuldenquote Frankreichs von über 114 Prozent des BIP erfreuen sich französische Staatsanleihen (OAT) weiterhin einer starken Nachfrage. Der Der Renditeunterschied zu deutschen Staatsanleihen ist auf einem der höchsten Niveaus seit mehr als einem Jahrzehnt, und mit diesem Zinsaufschlag finden OAT auch Käufer. Aline Goupil-Raguénès, Analystin beim französischen Investmenthaus Ostrum Asset Management, einer Tochter von Natixis IM, erklärt diese Widerstandsfähigkeit.
Die Sparerinnen und Sparer in Österreich sparen über alle Altersgruppen hinweg am liebsten mit dem Sparbuch. Investmentfonds oder Aktien als Geldanlageform sind bei 30- bis 39-Jährigen beliebter als in anderen Generationen. Schaut man auf die Unterschiede im Sparverhalten zwischen Männern und Frauen zeigen sich, dass Männer eher affin für Fonds und Aktien sind. Auch bei den Sparzielen gibt es Gegensätze zwischen den Geschlechtern – außer beim Thema Altersvorsorge. Dies sind die Ergebnisse des aktuellen Anlegerbarometers, einer repräsentativen Online-Umfrage die forsa im Auftrag von Union Investment zum ersten Mal auch in Österreich durchgeführt hat. Dabei wurden 1.007 Personen in Österreich befragt, die in privaten Haushalten über Finanzen entscheiden.
Die Incrementum AG verstärkt ihr Vertriebsteam mit Thomas Billen als neuem Head of Sales & Relationship Management. Der erfahrene Vertriebsexperte übernimmt die Betreuung von Wholesale-Investoren und bringt über 20 Jahre Erfahrung im Private Banking und Asset Management mit.
Disaster Fatigue, politische Einflussnahme und magischer Realismus prägten die Sommermonate an den Anleihemärkten. Während US-Treasuries trotz fiskalischer Risiken stützten, stiegen die Bundesrenditen weiter. Unternehmensanleihen bleiben gefragt, doch die Risikoprämien sind eng.
Rüstungsfonds gewinnen an Bedeutung: Steigende Verteidigungsausgaben und geopolitische Spannungen lassen ein junges Marktsegment wachsen. Eine aktuelle Scope-Analyse zeigt, welche Fonds sich etabliert haben, welche Unternehmen im Fokus stehen und warum Strategien und Schwerpunkte der Produkte stark variieren.
Der Machtverlust von Premier François Bayrou sorgt für Unsicherheit in Paris, doch die unmittelbaren Reaktionen an den Finanzmärkten fallen bislang moderat aus. Zwischen Gelassenheit und Warnungen vor zunehmender Volatilität reichen die Einschätzungen führender Asset Manager. Die e-fundresearch.com Redaktion hat Stimmen von Muzinich & Co., Aramea Asset Management, Berenberg, der FERI AG sowie Edmond de Rothschild Asset Management aufgegriffen und ordnet ein, wie Marktteilnehmer auf den politischen Umbruch reagieren und welche Risiken sie für OATs, Ratings und den Bankensektor sehen.
Capital Group feiert 50 Jahre American Balanced (AMBAL). Die Multi-Asset-Strategie investiert in US-Aktien und -Anleihen und verbindet Kapitalerhalt, laufende Erträge und langfristiges Wachstum. Mit 258 Mrd. USD Volumen zählt AMBAL zu den größten Strategien weltweit.
„Es ist traurig, dass es den Ukraine-Konflikt gebraucht hat, damit Europa aufwacht und handelt. Europa muss seine `Animal Spirits´ wiederentdecken.“ Im Zuge der „e-fundresearch.com USA-Tripnotes“-Researchreise 2025 führten Monika Rosen und Simon Weiler im New Yorker Hauptquartier von Muzinich & Co. ein ausführliches Gespräch mit Gründer und Executive Chairman George Muzinich. Der Branchenveteran sprach über seine Sicht auf das aktuelle Marktumfeld, über die Herausforderungen Europas, über die Rolle von Private Credit und über die tiefgreifenden Veränderungen in der Asset-Management-Industrie.
Value-Aktien rücken wieder in den Fokus: Während US-Technologiewerte hohe Bewertungen erreichen, eröffnen Infrastruktur, Industrie und Banken neue Chancen. Ritu Vohora, Capital Markets Specialist bei T. Rowe Price, erklärt, warum ein diversifizierter Ansatz über Regionen und Sektoren hinweg jetzt entscheidend ist.
Computacenter zählt zu Europas führenden IT-Systemhäusern und verbindet erfolgreich Hersteller wie Microsoft oder Apple mit Großkunden aus Wirtschaft und öffentlichem Sektor. Für Heiko Böhmer, Kapitalmarktstratege bei Shareholder Value Management, ist das Unternehmen dank starker Marktposition, hoher Kapitalrendite und internationaler Präsenz ein spannender Investmentcase.
Comgest, die globale Boutique für Qualitätswachstumsaktien, hat ihr europäisches Investmentteam im ersten Halbjahr 2025 mit drei Neuzugängen erweitert und damit die Expertise im Research und Portfoliomanagement gezielt ausgebaut.
Globale Haushaltsrisiken belasten Anleihen mit langen Laufzeiten: Während US-Treasuries von Zinssenkungserwartungen profitieren, geraten französische OATs durch politische Unsicherheit unter Druck.