Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim First Private Wealth C (DE000A0Q95A6) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Cautious Allocation - Global" (EUR Konservative Mischfonds - Global) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 02.12.2014 (10,74 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "FIRST PRIVATE Investment Management KAG mbH" administriert -
als Fondsberater fungiert die "FIRST PRIVATE Investment Management KAG mbH".
Bellevue Asset Management baut den Vertrieb in Norddeutschland aus: Eylem Cetin-Hansmeyer übernimmt die regionale Verantwortung und berichtet an Gökay Safak.
Das Gesundheitswesen ist der größte Sektor im Universum der Collateralised Loan Obligations (CLOs). Portfoliomanager Denis Struc und David Huang untersuchen, wie CLO-Anleger dieses Marktumfeld navigieren können.
Luxus ist nicht gleich Luxus. Im aktuellen Marktumfeld zeigt sich, wie wichtig selektives Vorgehen ist – denn während der breite Luxussektor schwächelt, behaupten sich Unternehmen mit belastbarem Geschäftsmodell und klarer Identität. Parallel verändern Technologien wie Künstliche Intelligenz die Wertschöpfung ganzer Branchen. Doch gerade im Luxusgütersegment gilt: Handwerk bleibt auch im digitalen Zeitalter ein Wettbewerbsvorteil – wenn es Effizienz nicht ausschließt, sondern ergänzt. Petra Daroczi, ESG-Analystin und Portfoliomanagerin bei Comgest, erläutert an den Beispielen Hermès und Ferrari, wie dabei Qualität entsteht – getragen von kultureller Beständigkeit, handwerklicher Präzision und unternehmerischer Klarheit.
Der Guinness Global Innovators Fund setzt auf Qualitätsunternehmen mit hoher Innovationskraft und nachhaltigem Wachstumspotenzial. Im Gespräch mit e-fundresearch.com erklären Ian Mortimer und Matthew Page, warum langfristiges Gewinnwachstum, robuste Bilanzen und klare Wettbewerbsvorteile im Zentrum ihrer Strategie stehen.
Staatliche Investoren ergänzen ihre passiven Basisinvestments zunehmend um aktive Strategien, die eine größere Präzision und Kontrolle bei der Portfolioausrichtung bieten
Der Anteil von Öl an der Stromerzeugung sinkt. Ein Mix aus erneuerbaren Energien, Gas und Kernkraft verdrängt das schwarze Gold. Rentenfondsmanager Lowie Debou und Félicie Jonckheere (Analystin für festverzinsliche Wertpapiere) von DPAM untersuchen, wie sich dieser Wandel auf die Inflation – und letztendlich auf die Geldpolitik – auswirkt:
Die „Magnificent Seven“ haben in den vergangenen Jahren die Börsen dominiert und zeitweise im Gleichschritt deutlich besser abgeschnitten als der Gesamtmarkt. Doch 2025 zeigt sich: Die Aktien dieser Mega-Caps entwickeln sich nicht mehr als homogene Gruppe. Unterschiedliche Investitionsstrategien, Lieferkettenstrukturen und externe Faktoren wie Handelskonflikte oder technologische Disruption führen zu einer zunehmenden Spreizung der Ergebnisse. Für Anleger bedeutet das: Wer von den Chancen der Mag Seven profitieren will, muss genauer hinschauen – und jedes Unternehmen als eigene Investmentstory begreifen, analysiert David Wong, Senior Investment Strategist bei AllianceBernstein in seinem Marktkommentar.
Jupiter Asset Management stärkt seine Präsenz in Deutschland: Seit 1. August ist Daniel Endres als Business Development Director – Discretionary tätig. Mit seiner langjährigen Erfahrung soll er gezielt die Beziehungen zu Fondsselektoren bei Dachfonds und Geschäftsbanken ausbauen.
Premierminister François Bayrou setzt auf eine Vertrauensabstimmung, doch ein Sturz seiner Regierung am 8. September gilt als wahrscheinlich. Die politische Unsicherheit belastet bereits die Anleihemärkte. Welche Folgen drohen Investoren, analysiert Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt bei Bantleon AG.
Über drei Jahrzehnte konnte die US-Wirtschaft durch überdurchschnittliches Wachstum und Innovationskraft überzeugen. Doch die Ära der US-Exzeptionalität stößt an strukturelle Grenzen, warnt Vincent Chailley, CIO von H2O Asset Management. Während die USA immer größere politische und fiskalische Reboots benötigen, sieht Chailley Chancen in China, Europa und ausgewählten Emerging Markets. Im Rahmen der Makro-Lunches im Herbst 2025 in Hamburg, München und Wien können professionelle Investoren diese Einschätzungen direkt mit ihm diskutieren.
Private Debt Secondaries eröffnen institutionellen Investoren neue Chancen: Sie ermöglichen den Einstieg zu attraktiven Konditionen, beschleunigen die Kapitalallokation und fördern eine breite Diversifikation.
Im Rahmen der unabhängigen USA-Tripnotes-Recherchemission von e-fundresearch.com trafen Chefredakteur Simon Weiler und Marktstrategin Monika Rosen-Philipp den MFS Co-CIO of Fixed Income, Alexander M. Mackey, in Boston. Im Interview spricht er über die enge Zusammenarbeit mit den Aktienkollegen, warnt vor „kaputten Geschäftsmodellen“ im High Yield, erklärt seine Präferenz für Energy Bonds, skizziert das neue Zinsumfeld und macht klar, warum aktives Management heute unverzichtbar ist.
Am US-Markt übersteigt die Zahl der verfügbaren ETFs erstmals die der Einzelaktien. Nach Daten von Morningstar existieren mittlerweile über 4.300 ETFs – mehr als die rund 4.200 in den USA gelisteten Titel. Was einst für Transparenz und Einfachheit stand, entwickelt sich zunehmend zu einem unübersichtlichen Markt.
Luxus ist nicht gleich Luxus. Im aktuellen Marktumfeld zeigt sich, wie wichtig selektives Vorgehen ist – denn während der breite Luxussektor schwächelt, behaupten sich Unternehmen mit belastbarem Geschäftsmodell und klarer Identität. Parallel verändern Technologien wie Künstliche Intelligenz die Wertschöpfung ganzer Branchen. Doch gerade im Luxusgütersegment gilt: Handwerk bleibt auch im digitalen Zeitalter ein Wettbewerbsvorteil – wenn es Effizienz nicht ausschließt, sondern ergänzt. Petra Daroczi, ESG-Analystin und Portfoliomanagerin bei Comgest, erläutert an den Beispielen Hermès und Ferrari, wie dabei Qualität entsteht – getragen von kultureller Beständigkeit, handwerklicher Präzision und unternehmerischer Klarheit.
Vier Tage nach Veröffentlichung der jüngsten e-fundresearch.com Umfrage zur Frage „Bulle oder Bär? Wie viel Luft nach oben haben europäische Bankaktien noch?“ zieht die Redaktion ein Zwischenfazit: Die befragten Kapitalmarktexpert:innen zeigten sich überwiegend konstruktiv, betonten aber zugleich die Vielzahl externer Risiken.
Die „Magnificent Seven“ haben in den vergangenen Jahren die Börsen dominiert und zeitweise im Gleichschritt deutlich besser abgeschnitten als der Gesamtmarkt. Doch 2025 zeigt sich: Die Aktien dieser Mega-Caps entwickeln sich nicht mehr als homogene Gruppe. Unterschiedliche Investitionsstrategien, Lieferkettenstrukturen und externe Faktoren wie Handelskonflikte oder technologische Disruption führen zu einer zunehmenden Spreizung der Ergebnisse. Für Anleger bedeutet das: Wer von den Chancen der Mag Seven profitieren will, muss genauer hinschauen – und jedes Unternehmen als eigene Investmentstory begreifen, analysiert David Wong, Senior Investment Strategist bei AllianceBernstein in seinem Marktkommentar.
Die jüngsten Nonfarm-Payrolls sorgten für Verunsicherung: Unerwartet starke Revisionen der US-Arbeitsmarktdaten ließen Zinssenkungserwartungen steigen und den Dollar schwächeln. Welche Folgen dies für Anleihen, Aktien und die Fed-Politik bedeutet, analysiert Florian König, Fondsmanager bei Kathrein Capital Management.
Wie zukunftsfähig ist die deutsche Wirtschaft? Nach Jahren der wirtschaftlichen Stagflation eine durchaus berechtigte Frage – immerhin läuft die Bundesrepublik Gefahr, im Jahr 2025 zum dritten Mal in Folge kein reales BIP-Wachstum zu erzielen. Im globalen IMD Wettbewerbsranking ist Deutschland mittlerweile auf Platz 24 zurückgefallen. Eine entschlossene Reformpolitik in Kombination mit günstigen globalen Rahmenbedingungen könnte den strukturell geschwächten Wirtschaftsstandort jedoch wieder auf Kurs bringen, meint Christian Schmidt, aus dem Portfoliomanagement-Team der LAIQON-Tochter SPSW Capital GmbH.
Der ifo-Geschäftsklimaindex ist im August den sechsten Monat in Folge leicht gestiegen. Allerdings hat sich die Stimmung der Unternehmen in allen wichtigen Teilsektoren eingetrübt. Auf dem aktuellen Niveau signalisiert der Index weiterhin nur eine geringe Dynamik der deutschen Konjunktur im zweiten Halbjahr. Die starken Kursgewinne der europäischen Aktienmärkte und des Euro seit Jahresbeginn bleiben makroökonomisch damit eine Wette auf die Zukunft, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Die Stimmung in der deutschen Industrie verbessert sich weiter: Der ifo-Index steigt im August auf 89,0 Punkte, der sechste Zuwachs in Folge. Ausschlaggebend sind höhere Planungssicherheit durch den EU-USA-Zoll-Deal sowie positive Erwartungen in Schlüsselbranchen. Auch mittelfristig stehen die Zeichen auf Wachstum, analysiert Michael Herzum, Leiter Volkswirtschaft bei Union Investment.
Der Guinness Global Innovators Fund setzt auf Qualitätsunternehmen mit hoher Innovationskraft und nachhaltigem Wachstumspotenzial. Im Gespräch mit e-fundresearch.com erklären Ian Mortimer und Matthew Page, warum langfristiges Gewinnwachstum, robuste Bilanzen und klare Wettbewerbsvorteile im Zentrum ihrer Strategie stehen.