Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Oddo BHF Avenir Euro CN-EUR (FR0013274354) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Eurozone Mid-Cap Equity" (Eurozone Aktien (mittlere Marktkapitalisierungen)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 13.12.2017 (7,50 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "ODDO BHF Asset Management SAS" administriert - als Fondsberater fungiert die "ODDO BHF Asset Management SAS".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Odd...o CN-EUR EUR 4,39
4 weitere Tranchen
Odd...o CI-EUR EUR 70,17
Odd...o CP-EUR EUR 0,96
Odd...o CR-EUR EUR 135,08
Odd...o DI-EUR EUR 57,63
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 278,45 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.05.2025
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Michael Herzum, Leiter Economics und Macro Strategy bei Union Investment
Union Investment

Auftragseingänge profitieren von Vorzieheffekten

Die Lage in der deutschen Industrie verbessert sich weiter. Die Neuaufträge haben nach dem kräftigen Anstieg im März auch im April erneut zugenommen – um 0,6 Prozent zum Vormonat. Bei vielen Unternehmen dürfte der Auftragseingang im Frühjahr von Vorzieheffekten profitiert haben.

05.06.2025 08:34 Uhr / » Weiterlesen

Brian Horrigan, Chief Economist beim US-amerikanischen Vermögensverwalter Loomis Sayles (Boston)
Natixis Investment Managers

Handelskrieg vertagt, nicht beendet: Warum neue Zölle weiterhin möglich sind

Brian Horrigan, Chief Economist beim US-amerikanischen Vermögensverwalter Loomis Sayles (Boston), schätzt, dass nach der Berufung, die die US-Regierung gegen das Urteil des US-Handelsgerichts eingelegt hat, der Supreme Court das Urteil bestätigen werde. Aber auch, wenn es der US-Regierung nicht erlaubt werde, sich auf den International Emergency Economic Powers Act von 1977 zu berufen, seien Zölle, die auf der Grundlage anderer Handelsgesetze erhoben werden, nicht betroffen.

04.06.2025 14:20 Uhr / » Weiterlesen

Harald Besser, Leiter Portfolio Management bei der Kathrein Privatbank
Kathrein Privatbank

Wenn die Saudis den Hahn aufdrehen – Ölpreise rutschen auf Vierjahrestief

Der Ölmarkt steht Kopf: Während Saudi-Arabien das Angebot erhöht und die Preise auf ein Vierjahrestief drückt, geraten Russland und Iran unter massiven Druck. Seit der OPEC+-Videokonferenz am 31. Mai ist klar: Riad setzt den Preisdruck fort, denn gemeinsam mit den Partnern wird die Förderung ab Juli um täglich 411.000 Barrel erhöht. Doch warum hat Saudi-Arabien Interesse an einer gesteigerten Produktion, und wie wirkt sich diese auf Wirtschaft und Kapitalmärkte aus?

03.06.2025 12:24 Uhr / » Weiterlesen

Tom Bailey, Head of Research, HanETF
HANetf

Praktische Anwendungsmöglichkeiten von gehebelten und Short-Krypto-ETPs

Kryptowährungen sind für ihre Volatilität bekannt, die für Anleger sowohl Chancen als auch Risiken birgt. Während traditionelle Long-Only-Investitionen in digitale Vermögenswerte erhebliche Gewinne erzielen können, suchen Anleger oft nach zusätzlichen Instrumenten, um Marktschwankungen zu bewältigen. Hier kommen Exchange Traded Products (ETPs) auf Kryptowährungen mit täglichem Hebel und Short-Positionen ins Spiel. Mit diesen Instrumenten können Anleger ihre Renditen in einer Haussephase steigern oder sich gegen potenzielle Rückgänge in Baissephasen absichern.

03.06.2025 10:00 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Oddo BHF Avenir Euro CN-EUR +3,63% -6,94% +7,71% +20,19%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +12,62% +3,65% +11,59% +35,93%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Oddo BHF Avenir Euro CN-EUR +2,51% +3,75% +2,35%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +3,60% +6,18% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Oddo BHF Avenir Euro CN-EUR negativ negativ 0,07
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,28 0,05 0,22
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Oddo BHF Avenir Euro CN-EUR +12,63% +17,87% +16,95%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +13,14% +17,51% +16,80%

US-Dollar unter Druck: Abrupter Machtwechsel ist nicht zu erwarten

Auch knapp einen Monat nach dem sogenannten "Liberation Day", dem Wendepunkt in den Handelsgesprächen zwischen den USA und China, zeigt sich der US-Dollar gegenüber vielen Währungen der Industrie- und Schwellenländer weiterhin weich. Marktbeobachter fragen sich zunehmend, ob es sich dabei um ein temporäres Phänomen handelt, oder ob eine Phase struktureller Schwäche bevorsteht. Laut Jens Søndergaard, Währungsanalyst bei Capital Group, stehen die Vorzeichen für eine nachhaltige Dollar-Schwäche allerdings noch nicht eindeutig auf Grün.

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Anleger sehen US-Dollar nicht mehr als sicheren Hafen

Im Gegensatz zu meiner Einschätzung der US-Staatsanleihen – hier bin ich so überzeugt wie seit Jahren nicht mehr, da fast alle Faktoren stimmen – ist mein Ausblick für den US-Dollar differenzierter. Wie bei US-Staatsanleihen ist auch beim Dollar der Zeithorizont wichtig. Kurzfristig, mit Blick auf den Sommer, können wir nach dem starken Abverkauf im April mit einer Erholung des Dollar rechnen. Währungstrends entwickeln sich jedoch in der Regel über viel längere Zeiträume. Langfristig ist in den nächsten Jahren mit einem schwächeren US-Dollar zu rechnen, was Chancen bietet, durch Währungspositionen Alpha zu generieren.

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AllianzGI Die Woche Voraus | Unsicherheitsprämie

Liebe Leserinnen & Leser, derzeit sehen sich sowohl Kapitalmarktinvestoren als auch ganze Volkswirtschaften mit einem Maß an Unsicherheit konfrontiert, wie sie es möglicherweise noch nie erlebt haben. Dieses Mal wird die Unruhe nicht durch geopolitische Spannungen verursacht, sondern durch hausgemachte wirtschaftliche Verwerfungen. Und im Gegensatz zu Risiken, die sich einschätzen und berechnen lassen, sind Unsicherheiten per Definition nicht kalkulierbar. Das macht die Lage besonders herausfordernd. Dennoch müssen die Kapitalmärkte versuchen, bevorstehende Unsicherheiten zu bewerten und einzupreisen – kurz gesagt: Sie fordern Unsicherheitsprämien.

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Auf ein Wort | Beruhigte Märkte, gestörtes Vertrauen.

In einer neuen Folge von „Auf ein Wort“ blicken unser Geschäftsführer Stephan Bannier und Gründer Dr. Georg von Wallwitz auf die ereignisreichen ersten Monate des Jahres 2025 zurück. Die erratische Zollpolitik der US-Administration unter Donald Trump hatte die Kapitalmärkte fest im Griff und sorgte für Verunsicherung. Während sich der Zollkonflikt langsam legt, bleibt die Skepsis gegenüber der US-Währungspolitik bestehen. Was bedeutet das für Anleger? Wie reagiert der Phaidros Funds Balanced auf dieses volatile Umfeld? Und warum hat selbst Donald Trump Mühe, sich dem Einfluss der Wall Street zu entziehen? Erfahren Sie außerdem, warum Kapitalmarktkrisen zwar beunruhigend, aber längst kein Weltuntergang sind – und welche Perspektiven sich daraus für langfristig orientierte Investoren ergeben.

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J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Zentralbanken in abwartender Haltung

Die EZB senkte die Leitzinsen wie erwartet um 25 Basispunkte. Präsidentin Lagarde dämpfte jedoch ausdrücklich die Erwartungen hinsichtlich einer weiteren geldpolitischen Lockerung. Nach acht Leitzinssenkungen seit Mitte 2024 sieht sich die EZB nun veranlasst, vorsichtiger und langsamer vorzugehen. Auch wenn die Prognosen der Mitarbeiter weitgehend unverändert bleiben, erwähnte Präsidentin Lagarde Aufwärtsrisiken für das Wachstum, was angesichts der bevorstehenden fiskalischen Anreize in Deutschland durchaus nachvollziehbar ist. Die EZB schließt sich damit der Fed und der Bank of England an, die hinsichtlich künftiger geldpolitischer Lockerungen eine abwartende Haltung einnehmen.

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Thomas Romig zum Rentenmarkt: „Problem-Bär statt Safe Haven“

Nach einem turbulenten Jahresauftakt mit Kurskorrekturen und politischen Unsicherheiten zeigen sich die Märkte wieder stabiler. Doch Entwarnung will Thomas Romig, Chief Investment Officer Multi Asset bei Assenagon, nicht geben. Im e-fundresearch.com-Interview spricht er über die Herausforderungen klassischer Diversifikation, die Rolle von Frühwarnsystemen und seine aktuelle Allokationsstrategie.

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e-fundresearch.com Vertriebsprofi des Monats: Michael Schlieper

„Wichtig ist, den Investoren nicht nur zuzuhören, sondern ihre Bedürfnisse wirklich zu verstehen.“ | Lernen Sie mit e-fundresearch.com Monat für Monat die erfolgreichsten Fondsvertriebsprofis der DACH-Region auf erfrischend ungewöhnliche Art und Weise kennen: Michael Schlieper, Director Distribution Germany & Austria, Van Lanschot Kempen Investment Management, ist e-fundresearch.com Asset Management Vertriebsprofi des Monats Juni 2025. Im Interview & Wordrap gibt er exklusive Einblicke in seinen beruflichen Alltag, Werdegang und die seiner Meinung nach wichtigsten Erfolgsfaktoren im Fondsvertrieb.

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