Goldman Sachs US$ Liquid Reserves Fund

Goldman Sachs Asset Management Fund Services Ltd

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim GS USD Liquid Reserve Pref Acc (IE0031297975) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "USD Money Market - Short Term" (USD Geldmarkt - Kurzfristig) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 27.02.2002 (23,32 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Goldman Sachs Asset Management Fund Services Ltd" administriert - als Fondsberater fungiert die "Goldman Sachs Asset Management International".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
GS ...Pref Acc USD 606,80
18 weitere Tranchen
GS ... Adm Acc USD 282,20
GS ... Acc (T) USD 23,12
GS ... Adm Inc USD 647,80
GS ... Acc (T) USD 5,68
GS ... Cap Inc USD 37,85
GS ...Inst Acc USD 1.075,69
GS ...Inst Inc USD 32.456,50
GS ...st T Acc USD 1.831,39
GS ... Acc (T) USD 5,62
GS ...Pref Inc USD 42,02
GS ...ve R Acc USD 1.174,06
GS ... Acc (T) USD 497,75
GS ...ve R Inc USD 1.370,23
GS ... Acc (T) USD 3,91
GS ... Vle Inc USD 0,70
GS ...ve X Acc USD 68,46
GS ... Acc (T) USD 4,79
GS ...ve X Inc USD 535,15
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 40.707,08 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.05.2025
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Wenn die Saudis den Hahn aufdrehen – Ölpreise rutschen auf Vierjahrestief

Der Ölmarkt steht Kopf: Während Saudi-Arabien das Angebot erhöht und die Preise auf ein Vierjahrestief drückt, geraten Russland und Iran unter massiven Druck. Seit der OPEC+-Videokonferenz am 31. Mai ist klar: Riad setzt den Preisdruck fort, denn gemeinsam mit den Partnern wird die Förderung ab Juli um täglich 411.000 Barrel erhöht. Doch warum hat Saudi-Arabien Interesse an einer gesteigerten Produktion, und wie wirkt sich diese auf Wirtschaft und Kapitalmärkte aus?

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Eyb & Wallwitz

Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt: US-Inflation - Zollschock geht (bisher) am Konsumenten vorbei

Die US-Verbraucherpreise sind im Mai überraschend nur um 0,1% gestiegen. Die jährliche Inflationsrate legte damit leicht von 2,3% auf 2,4% zu. Die jährliche Kerninflationsrate verharrte bei 2,8%. Auch im Mai zeigen die Preisdaten in den USA kaum Effekte der Zollanhebungen. Die Unternehmen haben die höheren Kosten also erneut über einen Rückgang ihrer Margen absorbiert. Eine unmittelbare Folge für die Zinsentscheidung der FED kommende Woche haben die Daten nicht, denn die wirtschaftspolitische Unsicherheit und vor allem die mittelfristigen Inflationserwartungen bleiben erhöht. Daher wird die FED die Zinsen kommende Woche voraussichtlich noch nicht senken. Allerdings wird es für die Fed-Chair Powell zunehmend herausfordernd, die aktuell sehr niedrigen Inflationsdaten vollständig zu ignorieren. Auch deshalb dürfte der Abwärtsdruck auf den Dollar hoch bleiben, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

11.06.2025 15:35 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
GS USD Liquid Reserve Pref Acc -7,19% +0,10% +7,65% +11,90%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -7,41% -0,38% +6,41% +10,70%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
GS USD Liquid Reserve Pref Acc +2,49% +2,27% +0,46%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,09% +2,05% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
GS USD Liquid Reserve Pref Acc negativ negativ negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
GS USD Liquid Reserve Pref Acc +8,50% +7,81% +7,78%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +8,48% +7,80% +7,77%

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Europäische Souveränität als Chance!

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Risikobereitschaft angeschlagen, aber technische Daten stützen Kreditmärkte

Der jüngste israelische Schlag gegen den Iran dürfte angesichts der starken technischen Daten im Verlauf des Sommers keine größeren unmittelbaren Auswirkungen auf die Kreditmärkte haben. Da nur begrenzte Neuemissionen erwartet werden und die Nachfrage robust bleibt, dürfte das Umfeld weiterhin günstig sein. Der negative Stimmungsschock belastet jedoch die zyklischen Werte – mit Ausnahme der ölbezogenen Titel, die von den höheren Rohölpreisen profitieren dürften.

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