JPMorgan ETFs (Ireland) ICAV - Global Research Enhanced Index Equity Active UCITS ETF

JPMorgan Asset Management (Europe) S.à r.l.

Globale Aktien

ISIN: IE00BF4G6Y48

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim JPM Global Rsrch Enh Eq Act ETF USD Acc (IE00BF4G6Y48) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Large-Cap Blend Equity" (Globale Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 10.10.2018 (6,69 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "JPMorgan Asset Management (Europe) S.à r.l." administriert - als Fondsberater fungiert die "JP Morgan Asset Management (UK) Ltd".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
JPM... USD Acc USD 5.627,01
3 weitere Tranchen
JPM... EUR Acc EUR 258,24
JPM...EUR HAcc EUR 723,95
JPM... USD Inc USD 1.475,12
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 8.460,43 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 2 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.05.2025
Aktuelle J.P. Morgan Asset Management Meldungen » zum J.P. Morgan Asset Management NewsCenter
Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
JPM Global Rsrch Enh Eq Act ETF USD Acc -4,97% +6,75% +37,87% +96,03%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -4,16% +6,11% +27,85% +70,06%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
JPM Global Rsrch Enh Eq Act ETF USD Acc +11,30% +14,41% +12,54%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +8,47% +11,07% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
JPM Global Rsrch Enh Eq Act ETF USD Acc 0,46 0,57 0,86
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,43 0,39 0,64
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
JPM Global Rsrch Enh Eq Act ETF USD Acc +14,20% +14,89% +13,83%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +14,26% +14,43% +13,41%

Chancen in unruhigen Märkten: Zölle, Zinsen, Zuversicht?

Paul Jackson, Global Head of Asset Allocation Research im Global Market Strategy Office von Invesco, hat seine jährliche Zusammenstellung von zehn konträren Anlageideen für das bevorstehende Kapitalmarktjahr 2025 veröffentlicht. Damit bringt der Investmentexperte seine Überzeugung zum Ausdruck, dass sich mit einer erfolgreichen Positionierung gegen den Konsens die höchsten Renditen erzielen – oder die höchsten Verluste vermeiden – lassen.

» Weiterlesen

FED in einer schwierigen Lage: Weniger Wachstum, mehr Unsicherheit

Es scheint mittlerweile sicher, dass die beiden größten Volkswirtschaften der Welt, China und die USA, ein geringeres Wirtschaftswachstum verzeichnen werden als zu Beginn des Jahres prognostiziert – und die Folgen davon werden unabhängig von einzelnen Handelsabkommen weltweit zu spüren sein. Die Wachstumsaussichten für die USA sind trotz der Aussetzung der gegenseitigen Zollerhöhungen mit China und anderen Handelspartnern mit Abwärtsrisiken behaftet. Die Unternehmen sehen sich mit steigenden Inputkosten konfrontiert, die die Gewinnmargen schmälern und einige Firmen zu Investitionskürzungen zwingen dürften. Zölle auf Konsumgüter werden wahrscheinlich die reale Kaufkraft verringern und den Konsum bremsen, der mehr als 70% des US-Bruttoinlandsprodukts ausmacht.

» Weiterlesen

Kupfer: Übernahmen, Elektrifizierung und Dislokation

60 Jahre nach der Übernahme von Berkshire Hathaway zieht Warren Buffett sich mit einer außergewöhnlichen Bilanz zurück: +5.502.284% Wertzuwachs für sein Investmentvehikel seit 1965 – das entspricht einer annualisierten Rendite von 19,9%, verglichen mit 10,4% für den S&P 500. Heute hält seine Gesellschaft allein 4,6% des Marktes für US-Staatsanleihen und einen Rekordbestand an Liquidität von 348 Milliarden Dollar – ein Traum für jeden Finanzchef.

» Weiterlesen

Europäische Souveränität als Chance!

Das politische Umfeld in Europa und in der übrigen Welt erfährt derzeit die vielleicht tiefgreifendsten Veränderungen seit Ende des Kalten Kriegs. Die Corona-Krise, der Ukraine-Krieg und nun die Disruption des Welthandels sowie die Überprüfung alter Allianzen (vor allem mit den USA) haben neue Realitäten geschaffen. In diesem Zusammenhang müssen unseres Erachtens die europäischen Staaten einzeln wie auch gemeinsam ihre Prioritäten neu definieren und auf der politischen und wirtschaftlichen Bühne eigenständiger auftreten.

» Weiterlesen

Risikobereitschaft angeschlagen, aber technische Daten stützen Kreditmärkte

Der jüngste israelische Schlag gegen den Iran dürfte angesichts der starken technischen Daten im Verlauf des Sommers keine größeren unmittelbaren Auswirkungen auf die Kreditmärkte haben. Da nur begrenzte Neuemissionen erwartet werden und die Nachfrage robust bleibt, dürfte das Umfeld weiterhin günstig sein. Der negative Stimmungsschock belastet jedoch die zyklischen Werte – mit Ausnahme der ölbezogenen Titel, die von den höheren Rohölpreisen profitieren dürften.

» Weiterlesen