Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim AB American Growth B USD (LU0079475777) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "US Large-Cap Growth Equity" (USA Wachstumsaktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 06.01.1997 (27,39 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "AllianceBernstein (Luxembourg) S.à r.l." administriert -
als Fondsberater fungiert die "AllianceBernstein L.P.".
Wir sehen immer noch viel Potenzial in den US-Kapitalmärkten. Das gilt vor allem für Anleger, die in der Lage sind, in verschiedene Anlageklassen zu investieren.
Markt- und Branchentrends wirken sich positiv auf US-Finanzwerte aus, trotzdem bleiben Investoren bislang vorsichtig. "Eine vertane Chance", meint Kurt Feuerman, Chief Investment Officer—Select US Equity Portfolios bei AllianceBernstein.
"Der heutige Technologieboom wird durch echte Effizienzgewinne angetrieben, weshalb wir Vergleiche mit der Dotcom-Blase für unangebracht halten", sagt Lei Qiu, Portfolio Manager—Disruptive Innovation Equities, AllianceBernstein.
Die Inflation hat sich im vergangenen Jahr deutlich abgekühlt, aber die Überraschungen nach oben Anfang 2024 in den USA und Europa lassen viele Anleger befürchten, dass der Weg zurück zur Normalität versperrt ist. Wir sehen das nicht so. Tatsächlich ist die Inflation nach wie vor auf dem Rückzug – und das in immer mehr großen Wirtschaftsnationen.
Vielen Anlegern fällt es schwer, sich vom Geldmarkt zu verabschieden. Aber die Tage hoher Geldmarkterträge könnten gezählt sein. Man spricht wieder über Zinssenkungen. Credits sind attraktiver als Kasse, wobei Kurzläufer den risikoärmsten Ausstieg aus dem Geldmarkt ermöglichen. Alles läuft in die richtige Richtung. Die Zins- und Kriegsrisiken haben nachgelassen, und einer weichen Landung der US-Wirtschaft steht nichts im Wege. Haben Sie Geduld – und bleiben Sie investiert!
Welche potenziellen Störfaktoren gibt es derzeit? Weshalb sind Flexibilität und echte Diversifikation im aktuellen Marktumfeld unverzichtbar? François Collet, Portfoliomanager, Deputy Chief Investment Officer, DNCA Finance:
Es gibt eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Aktien und Anleihen aus Schwellenländern in diesem Jahr besser abschneiden werden als die der Industrieländer. Warum?
Moderates aber robustes US-Wirtschaftswachstum und die Kombination aus geringerer Inflation und besser als erwartetem Wirtschaftswachstum in Europa stellen aktuell einen interessanten Einstiegszeitpunkt in Nebenwerte auf beiden Seiten des Atlantiks dar.
Nein, es geht nicht um die US-Wahlen und Donald Trump. Aber der berühmte Ausspruch scheint auch bei dem Blick auf die Gewichtung der globalen Indizes mehr als passend. Die USA und dann lange nichts. Die amerikanische Dominanz, wie beispielsweise im breiten MSCI World Index, hat sich in den letzten Jahren noch verstärkt. Aktuell liegt der Anteil bei rund 70%. Weit abgeschlagen an zweiter Stelle liegt Japan mit gerade mal 6% Gewichtung. Wenn man weit in die Vergangenheit zurück geht, in die 80-er Jahre, gab es schon einmal die Situation, dass ein Land den Index dominierte - und zwar Japan. Damals mit einer Höchstgewichtung von rund 40%.
Die zweiwöchentliche Publikation "Monitor" gibt Ihnen einen strukturierten Überblick über die aktuellen Entwicklungen an den Kapitalmärkten. In der aktuellen Ausgabe beschäftigen wir uns mit den Treibern, die hinter der jüngsten starken Entwicklung des Kupferpreises stehen.
Entdecken Sie neue und innovative Investmentstrategien mit #FondsNewcomer. Unser jüngstes Interview-Format präsentiert Fondsmanager und ihre spannenden Ansätze, die die Zukunft der Geldanlage gestalten. In der Premieren-Ausgabe: Daniel Bathe mit dem UniThemen Blockchain.
Die Zinsentwicklung und geopolitische Risiken bestimmten die Entscheidungen der Spezialfondslenker im ersten Quartal 2024. Zukünftig werden sie sich zudem intensiver mit dem demografischen Wandel und dessen Auswirkung auf das Liquiditätsmanagement beschäftigen sowie die strikter werdende Regulierung und die Forderung nach mehr Nachhaltigkeit stärker in den Blick nehmen (müssen). Eine Herkulesaufgabe.
Es ist ein Spiel mit großen Zahlen. Es geht um viele Milliarden und bald sogar um Billionen von Dollar und Euro. Und alles kommt den Aktionären zugute.
Die US-Präsidentschaftswahlen 2024 könnten erhebliche Marktimplikationen haben, besonders bei einer Wiederwahl Trumps. Steuersenkungen und Deregulierung könnten die Wirtschaft stützen, während protektionistische Maßnahmen und Handelsunsicherheiten die Inflation anheizen. Was bedeutet das für Anleger?