Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim GS Europe EQ Inc-X Cap EUR (LU0205352882) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Europe Equity Income" (Europa Dividendenaktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 28.01.2005 (20,63 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Goldman Sachs Asset Management B.V." administriert -
als Fondsberater fungiert die "Goldman Sachs Advisors B.V.".
Stabile Fundamentaldaten, niedrigere Finanzierungskosten und attraktive Bewertungen – all das schafft ein günstiges Umfeld für Europas börsennotierte Immobiliengesellschaften, argumentiert Carl Pauli, Fundamental Equity Fund Manager bei DPAM:
Die LAIQON AG bestätigt ihren Wachstumskurs: CEO Achim Plate präsentierte auf der Hauptversammlung die Strategie GROWTH 28 mit dem Ziel von über 15 Mrd. EUR AuM bis 2028. Zudem wurden alle Beschlüsse angenommen, ein neuer Aufsichtsrat gewählt und der Halbjahresbericht 2025 legte starke Zahlen vor.
Fidelity International hat seine Produktpalette um die neue Fundamental Equity ETF-Reihe erweitert. Zum Start wurden zwei aktiv gemanagte US-Aktien-ETFs an der Xetra-Börse gelistet: der Fidelity US Fundamental Large Cap Core UCITS ETF sowie der Fidelity US Fundamental Small-Mid Cap UCITS ETF.
Carmignac Portfolio Flexible Bond wurde bei den Capital Awards 2025 als „Bestes aktives Fondsmanagement“ in der Kategorie Eurozonen-Anleihen ausgezeichnet – basierend auf unabhängiger Greiff-Analyse.
Computacenter zählt zu Europas führenden IT-Systemhäusern und verbindet erfolgreich Hersteller wie Microsoft oder Apple mit Großkunden aus Wirtschaft und öffentlichem Sektor. Für Heiko Böhmer, Kapitalmarktstratege bei Shareholder Value Management, ist das Unternehmen dank starker Marktposition, hoher Kapitalrendite und internationaler Präsenz ein spannender Investmentcase.
Die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten und Revisionen haben die Erwartungen an baldige Zinssenkungen befeuert. Während Europa den Senkungszyklus wohl beendet hat, wird die Zinskurve nun wieder steiler. Welche Faktoren dahinterstehen und welche Folgen das für Anleger hat, erklärt Harald Besser, Leiter Portfolio Management bei der Kathrein Privatbank.
Die Märkte zeigen sich nach einem starken Sommer erstaunlich gelassen. Doch Risiken wie Inflation, Steuerpolitik und geopolitische Unsicherheiten bleiben bestehen. Johann Plé, Senior Portfolio Manager bei AXA Investment Managers, rät zu einem diversifizierten Ansatz im Rentenbereich, um mögliche Turbulenzen besser abzufedern.
Vor dem Hintergrund wachsender Sorgen über den Rückzug ausländischer Investoren aus US-Staatsanleihen bietet diese Analyse eine datengestützte Perspektive für Anleger. Sie untersucht die sich verändernde Dynamik globaler Kapitalflüsse und deren Auswirkungen auf die Nachfrage nach Treasuries, Anlagestrategien und die Stabilität der Märkte.
Die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten und Revisionen haben die Erwartungen an baldige Zinssenkungen befeuert. Während Europa den Senkungszyklus wohl beendet hat, wird die Zinskurve nun wieder steiler. Welche Faktoren dahinterstehen und welche Folgen das für Anleger hat, erklärt Harald Besser, Leiter Portfolio Management bei der Kathrein Privatbank.
Im September 2024 sagte François Collet, Deputy CIO und Portfolio Manager bei DNCA, dass er ein besonderes Augenmerk auf hartnäckige Inflation und Marktvolatilität gelegt hat. Es bestehe die Möglichkeit eines Fehlers der Zentralbank. Darüber hinaus hat der in Paris sitzende François Collet geäußert, dass er besorgt sei, dass Haushaltsdefizite möglicherweise größer sind als zuvor angenommen. Seitdem ist viel passiert. Aber hat der Anstieg der Volatilität in diesem Jahr die konventionelle Weisheit über das Investieren in festverzinsliche Wertpapiere verändert?
Die Trump-Ära verändert die Märkte und macht aktive Anlageansätze und Diversifikation wichtiger denn je, meinen Mark Nash, James Novotny und Huw Davies.
Die EZB-Sitzung am Donnerstag rückt in den Fokus: Mit einem Leitzins von 2 Prozent sieht der geldpolitische Ausschuss die neutrale Zone erreicht. Präsidentin Christine Lagarde dürfte Chancen und Risiken abwägen. Welche Szenarien für Wachstum und Zinsen denkbar sind, analysiert Dave Chappell, Senior Fund Manager Fixed Income bei Columbia Threadneedle Investments.
Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.
Die Rede von Fed-Chef Jerome Powell beim Jackson-Hole-Treffen verstärkte die Erwartungen baldiger Zinssenkungen in den USA. Karin Kunrath, Chief Investment Officer von Raiffeisen Capital Management, analysiert die Auswirkungen auf Staatsanleihen, Unternehmensanleihen, Emerging Markets, Aktienmärkte und Rohstoffe.
Kein Zinsschritt der Europäischen Zentralbank auf ihrer Sitzung in dieser Woche – im Oktober dann eine Zinssenkung. Damit rechnet Patrick Barbe, European Fixed Income Head bei Neuberger Berman. Die Rendite deutscher Bundesanleihen könnte bis Jahresende aus seiner Sicht wieder unter 2,5 Prozent sinken.
Die Märkte zeigen sich nach einem starken Sommer erstaunlich gelassen. Doch Risiken wie Inflation, Steuerpolitik und geopolitische Unsicherheiten bleiben bestehen. Johann Plé, Senior Portfolio Manager bei AXA Investment Managers, rät zu einem diversifizierten Ansatz im Rentenbereich, um mögliche Turbulenzen besser abzufedern.
Die schwächeren US-Arbeitsmarktdaten sprechen für eine baldige Zinssenkung der Fed, während die EZB vorerst abwartet. In Frankreich sorgt die politische Unsicherheit für Druck auf Staatsanleihen und erhöhte Spread-Volatilität.
Die Dominanz des US-Dollars gerät ins Wanken. Politische Risiken und Vertrauensverlust treiben Investoren zur Diversifikation. Dr. Claudio Wewel, FX-Stratege bei J. Safra Sarasin, sieht darin Chancen für den Euro, dessen globale Rolle deutlich gestärkt werden könnte.
François Bayrou hat die Vertrauensabstimmung im französischen Parlament wie erwartet verloren. Sowohl die politischen Unsicherheiten als die Ungewissheit hinsichtlich des Haushaltsplans für 2026 dürften zu anhaltender Volatilität bei französischen Staatsanleihen führen, meint John Taylor, Head of European Fixed Income bei AllianceBernstein. Warum für ihn Neuwahlen weiterhin unwahrscheinlich bleiben – und inwiefern am Ende politische Stabilität auf Kosten öffentlichen Finanzen gehen dürfte, erläutert er in seinem Kommentar zur Lage.
Der Anleihenpessimismus hält an. Im Grunde reagiert der Markt aber nur auf Angebot und Nachfrage, neben den üblichen Konjunkturdaten und Leitzinserwartungen. Für mich ist das Zinsregime heute anders als 2022 bis 2024, in den Jahren der Veränderung. Viel hat sich seitdem normalisiert. Konjunkturbedingt ist die Zinsstrukturkurve steiler geworden, und weitere Zinssenkungen machen sie vermutlich noch steiler. Inflation und Haushaltsdefizite irritieren, aber vielleicht ist das in den Kursen schon berücksichtigt. Die schlechten Zeiten für Anleihen könnten vorbei sein. Heute liefern Anleihen wieder das, was man von ihnen erwartet: laufenden Ertrag bei etwa einem Drittel der Volatilität von Aktien.
Ttrotz der politischen Krise in Paris und einer Schuldenquote Frankreichs von über 114 Prozent des BIP erfreuen sich französische Staatsanleihen (OAT) weiterhin einer starken Nachfrage. Der Der Renditeunterschied zu deutschen Staatsanleihen ist auf einem der höchsten Niveaus seit mehr als einem Jahrzehnt, und mit diesem Zinsaufschlag finden OAT auch Käufer. Aline Goupil-Raguénès, Analystin beim französischen Investmenthaus Ostrum Asset Management, einer Tochter von Natixis IM, erklärt diese Widerstandsfähigkeit.
Die Sparerinnen und Sparer in Österreich sparen über alle Altersgruppen hinweg am liebsten mit dem Sparbuch. Investmentfonds oder Aktien als Geldanlageform sind bei 30- bis 39-Jährigen beliebter als in anderen Generationen. Schaut man auf die Unterschiede im Sparverhalten zwischen Männern und Frauen zeigen sich, dass Männer eher affin für Fonds und Aktien sind. Auch bei den Sparzielen gibt es Gegensätze zwischen den Geschlechtern – außer beim Thema Altersvorsorge. Dies sind die Ergebnisse des aktuellen Anlegerbarometers, einer repräsentativen Online-Umfrage die forsa im Auftrag von Union Investment zum ersten Mal auch in Österreich durchgeführt hat. Dabei wurden 1.007 Personen in Österreich befragt, die in privaten Haushalten über Finanzen entscheiden.
Die Incrementum AG verstärkt ihr Vertriebsteam mit Thomas Billen als neuem Head of Sales & Relationship Management. Der erfahrene Vertriebsexperte übernimmt die Betreuung von Wholesale-Investoren und bringt über 20 Jahre Erfahrung im Private Banking und Asset Management mit.