Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim GOA Yield CHF F acc (LU0347931825) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "CHF Cautious Allocation" (CHF Konservative Mischfonds) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 20.06.2008 (17,12 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "UBS Asset Management (Europe) S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "UBS Switzerland AG".
Euro-Unternehmensanleihen gewinnen angesichts des schwindenden US-Exzeptionalismus und steigender Absicherungskosten an Boden. Erfahren Sie, warum Anleger weltweit ihre Anleiheallokationen überdenken.
Die EU akzeptiert höhere Zölle im neuen Handelsabkommen mit den USA. Doch hinter der scheinbaren Niederlage steckt strategisches Kalkül – für Sicherheit, Stabilität und geopolitische Einflussnahme, meint Apolline Menut, Volkswirtin beim französischen Asset-Manager Carmignac.
Trotz geopolitischer Entspannung und robuster Aktienmärkte mahnt Dietmar Müller, Geschäftsführer der LAIQON-Tochter MFI Asset Management, zur Vorsicht. In den aktuellen LAIQON Kapitalmarkt-Insights erklärt er, warum das Team weiterhin auf eine moderate Aktienquote setzt, welche Anleihe-Segmente bevorzugt werden – und weshalb französische Staatsanleihen aktuell taktisch attraktiv erscheinen.
Der Healthcare-Sektor erlebt derzeit eine historisch tiefe Bewertung, was für langfristig orientierte Investoren ein attraktives Einstiegsniveau eröffnet. Wir zeigen Ihnen drei Fakten auf:
Collateralized Loan Obligations (CLOs) scheinen im aktuellen Umfeld gut positioniert zu sein, insbesondere angesichts ihrer variablen Verzinsung, ihres robusten strukturellen Schutzes und ihres Potenzials für zusätzliche Renditen. Aber es bleiben Risiken am Horizont.
Der erste Eindruck kann täuschen. Unter der Oberfläche der Energiewende liegt etwas Dringlicheres, politisch weniger Angreifbares – und Billionen wert: Energiesicherheit.¹
Robuste Märkte mit Rücksetzern: Trotz zwischenzeitlicher Kursrückgänge zeigten sich die internationalen Kapitalmärkte zum Ende des 1. Halbjahres insgesamt stabil. Besonders Unternehmen mit solider Bilanz profitierten.
EM-Währungsanleihen mit Top-Renditen: William-Blair-Experte Lewis Jones über die Favoriten unter den Schwellenländern und warum der Ausblick trotz Volatilität positiv bleibt.
Auch in dieser Woche steht die Sitzung des Offenmarktausschusses der Fed unter großem Druck von US-Präsident Donald Trump, die Zinsen zu senken. Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, beobachtet in seinem aktuellen MyStratWeekly, dass die Anleihemärkte offensichtlich eine höhere Inflationsrate einpreisen; die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen sei im Vorfeld der Sitzung der US-Notenbank wieder auf 4,40 Prozent gestiegen.
Private Credit gilt oft als noch unerprobt, doch die vergangenen Jahre haben gezeigt: Marktstress kann wertvolle Chancen eröffnen. Pandemie, Inflation und Zinsanstiege haben Anleger gefordert, doch gerade diese Phasen schärfen den Blick für Qualität und Renditepotenzial. Wer jetzt auf Diversifikation, solide Strukturen und selektives Alpha setzt, kann von den Entwicklungen im Private-Credit-Markt profitieren.
Die Fed dürfte die Zinsen vorerst unverändert lassen, doch abweichende Stimmen im FOMC könnten Spekulationen über baldige Zinssenkungen verstärken. Der Arbeitsmarkt bleibt bislang stabil, während die Inflation hartnäckig ist. Sollte sich die Lage nicht deutlich verschlechtern, erscheint eine Zinssenkung frühestens im Oktober realistisch, so Blerina Uruci, Chief U.S. Economist bei T. Rowe Price.
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Die Einigung auf einen 15-Prozent-Zollsatz für EU-Waren in die USA entschärft die Gefahr eines Handelskriegs und könnte Europas Wachstumsperspektiven stärken - ein Signal für Investoren umzudenken argumentiert Michael Metcalfe, Head of Macro Strategy bei State Street Global Markets.
Geopolitische Risiken verlieren an Marktwirkung: Warum Anleger auf Krisenmeldungen zunehmend gelassen reagieren – und welche Risiken diese „Krisenmüdigkeit“ für Investoren birgt.
UBS Asset Management ernennt Amanda Rebello zur neuen Leiterin für ETF- und Indexfondsvertrieb. Sie folgt auf Clemens Reuter, der nach 15 Jahren in den Ruhestand tritt. Rebello bringt internationale Erfahrung von DWS und BlackRock mit – und soll das Wachstum der ETF-Sparte weiter vorantreiben.
Die EU und die USA haben sich überraschend auf ein Handelsabkommen geeinigt. Was der neue 15%-Basiszoll bedeutet, analysiert Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt der Bantleon AG, im aktuellen Kommentar.
Die EU akzeptiert höhere Zölle im neuen Handelsabkommen mit den USA. Doch hinter der scheinbaren Niederlage steckt strategisches Kalkül – für Sicherheit, Stabilität und geopolitische Einflussnahme, meint Apolline Menut, Volkswirtin beim französischen Asset-Manager Carmignac.
EM-Währungsanleihen mit Top-Renditen: William-Blair-Experte Lewis Jones über die Favoriten unter den Schwellenländern und warum der Ausblick trotz Volatilität positiv bleibt.
Die Fed dürfte den Leitzins vorerst unverändert lassen – ohne eine deutliche Zinssenkungsperspektive für September. Warum der Fokus nun stärker auf Arbeitsmarkt, Inflation und geopolitischen Unsicherheiten liegt und was ein seltener Doppel-Dissens im Gremium bedeuten könnte, erklärt Paolo Zanghieri, Senior Economist bei Generali Investments im Kommentar.
EZB-Entscheidung, Arbeitsmarkt-Trends und das neue GENIUS-Gesetz: Dr. Karsten Junius, Chief Economist bei J. Safra Sarasin analysiert, was Investoren jetzt wissen müssen – von Zinssenkungen bis zu Stablecoins.