Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim UBS (Lux) BF EUR Flexible Q acc (LU0358407707) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Diversified Bond" (EUR Anleihen Diversifiziert) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 06.11.2008 (16,82 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "UBS Asset Management (Europe) S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "UBS Asset Management (UK) Ltd".
Der erste Eindruck kann täuschen. Unter der Oberfläche der Energiewende liegt etwas Dringlicheres, politisch weniger Angreifbares – und Billionen wert: Energiesicherheit.¹
Der CLO-Markt bleibt gefragt – doch Vorsicht ist geboten: Geopolitik, Zölle und makroökonomische Unsicherheiten erhöhen die Komplexität. Warum sich AAAs als Stabilitätsanker eignen und wo Chancen im Mezzanine-Bereich liegen, analysieren die Expertinnen von Barings.
Steigende Zinskosten, expansive Fiskalpolitik und zunehmender Protektionismus verschärfen das „Zwillingsdefizit“ der USA. Warum dies nicht nur ein Schönheitsfehler ist, analysiert Thomas Romig, CIO Multi Asset bei Assenagon Asset Management.
Chris Iggo, CIO Core Investments bei AXA Investment Managers, analysiert die aktuellen Marktnarrative zwischen Meme-Wirtschaft, Inflation und geopolitischen Spannungen. Er zeigt, warum Vertrauen für Anleger entscheidend ist und weshalb Anleihen trotz Haushaltsrisiken derzeit ein stabileres Investmentumfeld bieten.
Die US-Notenbank (Fed) hat ihre Zinspolitik seit dem vergangenen Jahr unverändert gelassen und dabei die Unsicherheit über die inflationsfördernden Auswirkungen von Zöllen gegen einen zwar gesunden, aber sich abschwächenden Arbeitsmarkt abgewogen. Inzwischen zeigen sich erste Anzeichen von Schwäche: Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft stieg im Juli um 73.000 – deutlich unter den Konsenserwartungen von 106.000. Zudem wurden die Werte für Mai und Juni zusammen um 258.000 nach unten revidiert.
Die Kapitalmärkte stehen erneut vor einer Phase der Umbrüche. Die jüngsten Entwicklungen in den USA, die geopolitische Lage und strukturelle Verschiebungen in der Geldpolitik deuten auf eine volatile zweite Jahreshälfte hin. Die Analyse von Carsten Roemheld, Kapitalmarktstratege bei Fidelity International, zeigt, welche Faktoren Anleger in den kommenden Monaten besonders im Blick behalten sollten.
Trotz neuer Allzeithochs an US- und Europabörsen stagnieren globale Aktienportfolios. Hauptgrund ist der starke Euro, der die in Dollar notierten Werte belastet. Anleger stehen vor der Frage: Währungsrisiko hinnehmen oder absichern? Ein Blick auf Historie, Kosten und Chancen zeigt, welche Strategie sinnvoll sein kann.
Jupiter Asset Management stärkt seine Präsenz in Deutschland: Seit 1. August ist Daniel Endres als Business Development Director – Discretionary tätig. Mit seiner langjährigen Erfahrung soll er gezielt die Beziehungen zu Fondsselektoren bei Dachfonds und Geschäftsbanken ausbauen.
Das Investitionsprogramm der Deutschen Bundesregierung sorgt laut Anlegerbarometer nur bedingt für Optimismus bei den eigenen Finanzen. Während die Mehrheit keine direkten Vorteile erwartet, sehen viele Chancen für Aktien und Fonds. Besonders junge Erwachsene treiben die Aktienkultur voran – und machen Wertpapiere so attraktiv wie nie.
Über drei Jahrzehnte konnte die US-Wirtschaft durch überdurchschnittliches Wachstum und Innovationskraft überzeugen. Doch die Ära der US-Exzeptionalität stößt an strukturelle Grenzen, warnt Vincent Chailley, CIO von H2O Asset Management. Während die USA immer größere politische und fiskalische Reboots benötigen, sieht Chailley Chancen in China, Europa und ausgewählten Emerging Markets. Im Rahmen der Makro-Lunches im Herbst 2025 in Hamburg, München und Wien können professionelle Investoren diese Einschätzungen direkt mit ihm diskutieren.
An den Finanzmärkten wird intensiv diskutiert, ob die derzeitige Situation einer hohen oder steigenden Staatsverschuldung Anlass zur Sorge geben sollte. Patrick Artus, Senior Economic Advisor des französischen Vermögensverwalters Ossiam, einer Tochter von Natixis Investment Managers, legt als Maßstab drei Kriterien an, anhand derer er die fünf hochverschuldeten großen Volkswirtschaften US, UK, Frankreich, Italien und Japan untersucht.
Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.
Infrastruktur war lange Zeit ein Bereich, der vor allem mit staatlichen Investitionen und langfristiger Planung verbunden wurde. Doch in einer zunehmend vernetzten und digitalisierten Welt verändert sich das Bild. Infrastruktur ist nicht nur das Rückgrat der Wirtschaft, sondern entwickelt sich immer mehr zu einem dynamischen Investmentthema.
Die anhaltende Unsicherheit in der US-Handelspolitik, gekennzeichnet durch neue Zollerhöhungen und die drohende Stagflation, erfordert eine vorsichtige Haltung in der Asset-Allocation. Obwohl die Liquiditätsbedingungen günstig sind, bleiben die Bewertungen global überzogen, was Abwärtsrisiken für das Wachstum und Aufwärtsrisiken für die Inflation zur Folge hat. Auch der US-Dollar steht vor Herausforderungen, da Sorgen um die Glaubwürdigkeit der Geldpolitik und eine potenzielle Fortsetzung des Abwärtstrends bestehen. In diesem komplexen Marktumfeld empfehlen wir eine neutrale Positionierung in globalen Aktien, Anleihen und Cash.
Infrastruktur-Aktien profitieren von der stark wachsenden Staatsverschuldung und den historisch einmaligen Investitionsprogrammen. Weil Staaten immer weniger eigenes Geld für Infrastruktur bereitstellen können, nimmt die Bedeutung privater Finanzierungen rasant zu. Notwendige Modernisierungen und Neubauten – ob bei Stromnetzen, Wasserwirtschaft oder Verkehrssystemen – werden zunehmend von börsennotierten Infrastruktur-Unternehmen getragen. Für Investoren eröffnet sich damit eine doppelte Chance: stabile Cashflows aus bewährten Infrastruktur-Modellen – und zusätzlich Wachstumschancen durch die Investitionsprogramme. Jährliche Gesamterträge von 8% bis 10% sind realistisch. Besonders bei Elektrizitätsversorgern steigen die Chancen durch Digitalisierung, KI, Elektrifizierung und Dekarbonisierung sowie ein sinkendes regulatorisches Risiko.
Trotz neuer Allzeithochs an US- und Europabörsen stagnieren globale Aktienportfolios. Hauptgrund ist der starke Euro, der die in Dollar notierten Werte belastet. Anleger stehen vor der Frage: Währungsrisiko hinnehmen oder absichern? Ein Blick auf Historie, Kosten und Chancen zeigt, welche Strategie sinnvoll sein kann.
Künstliche Intelligenz gilt als Infrastruktur der Zukunft. Milliarden fließen in Chips, Rechenzentren und Energie. Welche Branchen profitieren und wo finden Anleger die größten Chancen?
Das Ökosystem physischer KI-Agenten entwickelt sich rasant vom Zukunftsbild zum Wachstumsmarkt. NVIDIA, Tesla, Amazon und neue Player wie Figure oder 1X prägen die Dynamik. Für Anleger eröffnet sich ein Markt mit zweistelligen Wachstumsraten – analysiert von Audun Wickstrand-Iversen, Portfoliomanager bei DNB Asset Management.
Zölle prägen seit Jahrhunderten den Welthandel – heute erleben sie ein Comeback. Im Gespräch erklärt Olga Bitel, globale Strategin bei William Blair, die historischen Wurzeln, ökonomischen Folgen und geopolitischen Risiken von Zöllen. Welche Chancen sich für Europa und China ergeben, erfahren Sie hier.
Warren Buffett hat bei der Berkshire-Hauptversammlung in Omaha den Staffelstab an Greg Abel übergeben – ein historischer Moment, der dennoch typisch ruhig verlief. Für Anleger bleiben seine Prinzipien zeitlos: Disziplin, Geduld und Qualität im Fokus. Welche Lehren Privatanleger daraus ziehen können, analysiert Heiko Böhmer, Kapitalmarktstratege bei Shareholder Value Management.
Premierminister François Bayrou setzt auf eine Vertrauensabstimmung, doch ein Sturz seiner Regierung am 8. September gilt als wahrscheinlich. Die politische Unsicherheit belastet bereits die Anleihemärkte. Welche Folgen drohen Investoren, analysiert Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt bei Bantleon AG.