Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim MainFirst Germany A (LU0390221256) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Germany Small/Mid-Cap Equity" (Deutschland Aktien (Nebenwerte)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 05.06.2009 (15,49 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "ETHENEA Independent Investors S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "MainFirst Affiliated Fund Managers (Deutschland) GmbH".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Mai...ermany A EUR 76,60
5 weitere Tranchen
Mai...ermany B EUR 21,08
Mai...ermany C EUR 3,83
Mai...ermany R EUR 7,18
Mai...ermany V EUR 0,13
Mai...ermany X EUR 0,05
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 108,87 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 8 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.10.2024
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Andreas Otterstetter als neuer Generalbevollmächtigter im Relationship Management bei Bantleon
BANTLEON

Bantleon verstärkt Kundenbetreuung am Standort Hannover

Bantleon treibt den Ausbau des Kapitalverwaltungsgeschäfts am Standort Hannover weiter voran: Nach der jüngsten Erweiterung des Vorstandes der Bantleon Invest AG um die eigenständigen Ressorts IT und Kundenbetreuung hat die Gesellschaft jetzt Andreas Otterstetter als Generalbevollmächtigten im Bereich Relationship Management eingestellt.

21.11.2024 10:19 Uhr / » Weiterlesen

Niall Gallagher,  Lead Investment Manager
Jupiter Asset Management

Jupiter Asset Management verpflichtet das sehr erfolgreiche European Equity Team von GAM Investments

Jupiter Asset Management gibt die Akquise von Niall Gallagher, Chris Sellers und Chris Legg bekannt, die von GAM Investments zu Jupiter Asset Management wechseln, um die Anlageexpertise im European Equities Sektor von Jupiter neu zu positionieren. Das Team rund um Niall Gallagher arbeitet seit mehreren Jahren zusammen und leitet und verwaltet das äußerst erfolgreiche und erfahrene European Equities Geschäft von GAM. Jupiter plant, dass das European Equity Team bis zum Sommer 2025 zu ihnen stoßen wird.

19.11.2024 10:42 Uhr / » Weiterlesen

Justin Thomson, Head of International Equity bei T. Rowe Price
T. Rowe Price

Value und Small Caps könnten internationale Aktien antreiben

Inwieweit die Inflations- und Zinsschocks von 2022 die Dynamik internationaler Aktien außerhalb der USA verändern, dürfte sich im kommenden Jahr deutlicher zeigen. Wir erwarten, dass es mehr Anzeichen für ein breiteres Spektrum an Chancen geben wird, das die internationalen Aktienmärkte begünstigt – innerhalb dieser Märkte Value- und Small-Cap-Aktien sowie Länder wie Japan und Südkorea.

25.11.2024 10:16 Uhr / » Weiterlesen

Steven Bell, Chefsvolkswirt EMEA bei Columbia Threadneedle Investments
Columbia Threadneedle Investments

Protektionismus und Inflation: Trumps Zölle schaden Wirtschaft langfristig – trotz anhaltender Marktrallye

Was bedeuten Donald Trumps Präsidentschaft und die Republikaner-Mehrheit im Kongress für die globale Wirtschaft und die Märkte? „Der Markt ist zu unbekümmert“, warnt Steven Bell, Chefvolkswirt EMEA bei Columbia Threadneedle Investments. Worauf sich Anleger nach dem Amtsantritt Trumps im Januar 2025 einstellen müssen, welche Folgen höhere Zölle auf die US-Wirtschaft und die globale Konjunktur haben könnten und was auf die Börsen zukommen könnte, diskutiert er in seinem Marktkommentar.

13.11.2024 10:04 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Karsten Junius, Chief Economist, J. Safra Sarasin
J. Safra Sarasin Fund Management

J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Schwellenländer-Kredite im Wandel

Kredite aus Schwellenländern haben als Anlageklasse einen langen Weg hinter sich. In der Vergangenheit waren die Regierungen und Unternehmen in den Schwellenländern auf Kredite in harter Währung angewiesen, da sie nicht in der Lage waren, Kredite in ihrer eigenen Währung aufzunehmen. Dies machte sie anfällig für einen Anstieg der US-Zinsen und einen starken US-Dollar, was häufig zu finanziellen Schwierigkeiten führte. In den letzten zehn Jahren sind die inländischen Finanzmärkte in den großen Schwellenländern gereift, so dass Regierungen und Unternehmen zunehmend Kredite in Landeswährung aufnehmen können. Infolgedessen waren die Kreditnehmer in den Schwellenländern in den letzten zwei Jahren wesentlich widerstandsfähiger gegenüber den US-Zinsschwankungen. Künftig würden sinkende US-Zinsen und günstige Wachstumsaussichten die Kreditvergabe in den Schwellenländern positiv beeinflussen. Eine neue Runde von Handelskriegen könnte jedoch das Wachstum in den Schwellenländern dämpfen und die Rentabilität der Unternehmen belasten.

22.11.2024 14:08 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
MainFirst Germany A -7,17% +3,98% -25,22% +2,94%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -5,36% +5,32% -27,55% +6,39%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
MainFirst Germany A -9,23% +0,58% +9,75%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -10,32% +1,11% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
MainFirst Germany A 0,10 negativ negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,18 negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
MainFirst Germany A +13,22% +17,60% +22,76%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +13,14% +17,27% +19,44%

Federal Reserve: Fuß vom Gas

Fuß vom Gas … so scheint jetzt das Motto der amerikanischen Notenbank zu sein. Sie werden sich jetzt fragen: Was meine ich damit? Die amerikanische Notenbank Federal Reserve (FED) hat bereits im September dieses Jahres begonnen, die Leitzinsen zu senken, damals um 50 Basispunkte und dann noch einmal um 25 Basispunkte im November (übrigens zwei Tage nach der Wahl von Donald Trump zum nächsten US-Präsidenten), wobei noch weitere Zinssenkungen avisiert wurden.

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Die Sicht des CIO | Drohender Handelskrieg belastest Weltwirtschaft

Ein Handelskrieg nützt niemandem. Er schadet der Preisstabilität und bremst das Wachstum. Märkte und Unternehmen leiden, und auch die amerikanische Handelsbilanz wird nicht besser. Aber jetzt warten die Anleger erst einmal ab, bis sie genauer wissen, was Trump wirklich vorhat. Für Festzinstitel sind wir einstweilen zuversichtlich. Unternehmensanleihen scheinen manchen Kennzahlen zufolge teuer, aber der laufende Ertrag eines Anleihenportfolios dürfte 2025 klar über der Inflation liegen.

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Politische Börsen unter der Lupe: Trump-Trades haben langfristig enttäuscht

Nach dem erneuten Wahlsieg von Donald Trump profitieren einige Sektoren von den Erwartungen an seine politische Agenda. Sebastian Dörr, Kapitalmarktanalyst bei HQ Trust, blickt zurück: Haben die „Trump-Trades“ von 2016 langfristig Erfolg gebracht? Seine Analyse zeigt, warum kurzfristige Marktbewegungen oft trügerisch sind – und wie Investoren sich jetzt besser aufstellen können.

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Wagner & Florack: „Wir denken in Unternehmen, nicht in Wahlergebnissen oder Indizes“

Sind Wahlausgänge entscheidend für die Aktienmärkte? Nein, sagt Dominikus Wagner, Vorstand und Co-Gründer der Wagner & Florack AG, und erklärt, warum er sich nicht auf Wahlergebnisse, sondern auf Unternehmen fokussiert, die selbst in unsicheren Zeiten verlässlich wachsen. Im Interview spricht er über seine Investmentphilosophie, Indexinvestments und darüber, warum er trotz allem nicht in Nvidia investiert.

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Scope Awards 2025: AllianzGI in zwei Asset Management Kategorien als Sieger ausgezeichnet

Mit großer Freude haben wir am 14. November 2024 zwei bemerkenswerte Auszeichnungen von Scope entgegennehmen dürfen. Damit wird nicht nur unsere Leidenschaft für Exzellenz widergespiegelt, sondern auch unser unermüdliches Streben nach Innovation und Vision in der Finanzwelt. Die Scope Awards zeichnen in diesem Jahr unsere außergewöhnlichen Leistungen in gleich drei bedeutenden Kategorien aus: „Multi Asset“ und „Innovation: Alternative Investments“ und "Infrastructure Debt".

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