BlackRock Strategic Funds - European Absolute Return Fund

BlackRock (Luxembourg) SA

Equity Market Neutral EUR

ISIN: LU0414668557

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim BSF European Absolute Return A4 EUR (LU0414668557) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Equity Market Neutral EUR" (Equity Market Neutral EUR) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 27.02.2009 (15,95 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "BlackRock (Luxembourg) SA" administriert - als Fondsberater fungiert die "BlackRock Investment Management (UK) Ltd.".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
BSF...n A4 EUR EUR 13,80
9 weitere Tranchen
BSF...n A2 EUR EUR 244,14
BSF...D2 CHF H CHF 15,39
BSF...n D2 EUR EUR 89,80
BSF...D2 GBP H GBP 2,10
BSF...D2 USD H USD 8,71
BSF...n D4 EUR EUR 9,55
BSF...n E2 EUR EUR 21,59
BSF...n I2 EUR EUR 356,73
BSF...I2 GBP H GBP 47,94
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 824,18 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 14 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.12.2024
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Dominic Rizzo, Portfoliomanager bei T. Rowe Price
T. Rowe Price

Auswirkungen des KI-Modells von DeepSeek auf den Markt

Das chinesische Unternehmen für künstliche Intelligenz (KI), DeepSeek, hat bekannt gegeben, dass es ein Open-Source-Modell für große Sprachen entwickelt hat, das relativ kostengünstig zu trainieren ist und weniger Energie und Rechenleistung benötigt als die führenden Anwendungen. Das Ergebnis war ein deutlicher Ausverkauf bei US-Technologieaktien – insbesondere bei Halbleiterunternehmen, die sich auf Chips für KI-Anwendungen spezialisiert haben.

30.01.2025 12:55 Uhr / » Weiterlesen

Patrick Barbe, Head of European Investment Grade Fixed Income bei Neuberger Berman
Neuberger Berman

EZB: Inflationsziel soll bis Sommer erreicht werden

Die Entscheidung der EZB, ihre Leitzinsen gestern um 25 Basispunkte zu senken, lässt die Geldpolitik auf einem restriktiven Niveau und das trotz der Erklärung, dass der Zustand der Wirtschaft weiterhin schwach ist. Das bedeutet, dass sie aufgrund politischer Unsicherheiten wie etwa möglicher US-Zölle weiterhin vorsichtig in Bezug auf die Inflation ist und über die Rede von Frau Lagarde hinaus sicherstellen will, dass die Inflationsrate bis zum Sommer tatsächlich ihr Ziel von 2 Prozent erreicht. Frau Lagarde gab in ihrer Erklärung und während der Fragerunde mehr Informationen als üblich: Sie bestätigte, dass sich das Lohnwachstum wie erwartet abschwächt, und erklärte, dass es verfrüht sei, eine Diskussion darüber zu führen, wo wir aufhören müssen. Dies bedeutet, dass die EZB eine Art „Forward Guidance“ beibehält.

31.01.2025 10:43 Uhr / » Weiterlesen

J. Safra Sarasin
J. Safra Sarasin Fund Management

Big Picture Investing: Warum thematische Aktien jetzt interessant sind

Waldbrände haben in Los Angeles mehr als 10.000 Häuser niedergebrannt. Microsoft will bis 2025 80 Mrd. USD für KI-gestützte Rechenzentren ausgeben. Frankreich meldete für 2024 einen Nachkriegstiefstand bei den Geburten und bestätigte damit den Rückgang der Fruchtbarkeit und die Alterung der Weltbevölkerung. Was verbindet diese drei Ereignisse? Sie fanden alle im Januar 2025 statt und haben nichts mit Donald Trump oder der US-Politik zu tun.

01.02.2025 09:00 Uhr / » Weiterlesen

Josef Stadler, Portfoliomanager, Kathrein Privatbank
Kathrein Privatbank

Deutschland: Wirtschaft flop - Börse top?

Die jüngsten Turbuluenzen an den Börsen haben uns wieder einmal vor Augen geführt, wie wichtig Diversifizierung beim Investieren ist. Daher blicken wir zu unserem nördlichen Nachbarn Deutschland: Angesichts der schwachen Konjunkturlage und der bevorstehenden vorgezogenen Bundestagswahl am 23.2.2025 wundern sich so manche Marktteilnehmer, warum der DAX (Deutscher Aktien Index) zu Jahresbeginn wieder die 20.000er Marke überschritten hat und im Jänner bis zuletzt von einem Allzeithoch zum nächsten kletterte.

28.01.2025 15:26 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Eyb & Wallwitz

Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt: FED positioniert sich für längere Zinspause

Auf ihrer Januarsitzung hat die FED die Zinsen wie erwartet unverändert gehalten. Die Obergrenze für die Federal Funds Rate liegt weiter bei 4,5%. Vor einer weiteren Zinssenkung will die FED klare Belege sehen, dass sich der Rückgang der Inflation fortsetzt. Das Fenster hierfür könnte sich bereits zur Jahresmitte schließen. Denn die angekündigten Maßnahmen der Trump-Administration dürften sich dann konkretisieren und die Unsicherheit über einen weiteren Rückgang der Inflation steigern. Und auch ohne Impulse der neuen Administration dürfte die Landezone für die Zinsen bei 3,5–4% erreicht sein. Die Hürde für Zinsanhebungen liegt aber ebenso hoch, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

30.01.2025 08:04 Uhr / » Weiterlesen

Paolo Zanghieri, Senior Economist bei Generali Investments
Generali Investments

Fed-Sitzung: Zinsstopp und vorsichtige Schritt

In den vergangenen Wochen hat die Fed deutlich signalisiert, eine Pause bei Änderungen des Leitzinses einlegen zu wollen, um zu bewerten, wie sich frühere Änderungen auf den Arbeitsmarkt und die Inflation ausgewirkt haben. Die Fed dürfte auch deshalb vorsichtig sein, weil sie keine genaue Schätzung des neutralen Zinssatzes hat. Wir erwarten, dass sie den Zielkorridor für die Fed-Rate unverändert lassen wird.

27.01.2025 14:14 Uhr / » Weiterlesen

Rune Sand, Portfoliomanager des DNB Healthcare Fund bei DNB Asset Management
DNB Asset Management

Gesundheitssektor 2025: Warum Novo Nordisk, Roche und Intuitive Surgical aktuell Chancen bieten

Der Gesundheitssektor hat in den letzten Jahren eine außergewöhnlich schwache Performance gezeigt. Im Vergleich zum breiten Markt hat er um mehr als 40 Prozentpunkte schlechter abgeschnitten. Dies ist in den letzten drei Jahrzehnten nur einmal vorgekommen. Diese deutliche Unterbewertung bietet Anlegern nun eine seltene Gelegenheit, von einem hochinnovativen und wachsenden Markt zu profitieren.

27.01.2025 09:20 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.12.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
BSF European Absolute Return A4 EUR +6,65% +6,65% +5,82% +24,63%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +5,94% +5,94% +9,39% +20,66%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
BSF European Absolute Return A4 EUR +1,90% +4,50% +3,25%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,92% +3,69% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.12.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
BSF European Absolute Return A4 EUR negativ negativ 0,03
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
BSF European Absolute Return A4 EUR +7,25% +6,55% +6,26%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +4,65% +5,85% +6,02%

AllianzGI Die Woche Voraus | Ist Asien auf Trumps Zölle vorbereitet?

Liebe Leserinnen & Leser, unseres Erachtens besteht nach wie vor das Risiko eines globalen, von den USA angezettelten Handelskriegs. Zwar hat Präsident Donald Trump nicht wie erwartet bereits am 20. Januar Zölle verhängt, hat aber angedroht, dass Kanada, Mexiko und China möglicherweise schon zum 1. Februar mit Zöllen belegt werden könnten, wenn sie nichts gegen illegale Einwanderung und den Fentanyl-Schmuggel in die USA unternehmen. Außerdem hat Trump den US-Handelsbeauftragten angewiesen, bis zum 1. April zu prüfen, inwieweit China sich an das erste Wirtschafts- und Handelsabkommen mit den USA hält…

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Big Picture Investing: Warum thematische Aktien jetzt interessant sind

Waldbrände haben in Los Angeles mehr als 10.000 Häuser niedergebrannt. Microsoft will bis 2025 80 Mrd. USD für KI-gestützte Rechenzentren ausgeben. Frankreich meldete für 2024 einen Nachkriegstiefstand bei den Geburten und bestätigte damit den Rückgang der Fruchtbarkeit und die Alterung der Weltbevölkerung. Was verbindet diese drei Ereignisse? Sie fanden alle im Januar 2025 statt und haben nichts mit Donald Trump oder der US-Politik zu tun.

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J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: EZB und Fed arbeiten nach unterschiedlichen Zeitplänen

Die EZB senkte ihren Leitzins, wie allgemein erwartet, um 25 Basispunkte. Sie wies auch darauf hin, dass weitere Zinssenkungen wahrscheinlich sind, da die Inflation auf dem besten Weg ist, das mittelfristige Ziel von 2% in diesem Jahr zu erreichen, und die wirtschaftlichen Aussichten unsicher bleiben. Die EZB betrachtet den derzeitigen geldpolitischen Kurs als restriktiv. Der Gesamtumfang, das Tempo und der Zeitpunkt der Zinssenkungen sind jedoch noch offen, und die Entscheidungen werden von Sitzung zu Sitzung getroffen werden. Wir erwarten drei weitere Zinssenkungen um jeweils 25 Basispunkte auf ein Niveau von 2,0% im Juni und eine weitere Senkung im dritten Quartal. Wir sehen daher einen gewissen Spielraum für niedrigere Leitzinserwartungen und Anleiherenditen in diesem Jahr. Dabei werden sich die Renditekurven wahrscheinlich stärker verengen, als derzeit eingepreist, und mittlere Laufzeiten bieten weiterhin das beste Risiko-Ertrags-Verhältnis.

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„Make Europe Great Again“: Europa als neuer Liebling der Fondsmanager?

Lange Zeit dominierten US-Aktien die Portfolios professioneller Investoren. Doch die jüngste Fondsmanager-Umfrage der Bank of America zeigt einen starken Kapitalzufluss in europäische Werte. Was diesen Stimmungsumschwung verursacht, analysieren Karl Freidl, Leiter Private Banking Graz, und Mag. Alexander Eberan, Leiter Private Banking Wien, beide von der Steiermärkischen Sparkasse, in ihrem Gastkommentar.

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Schwellenländeranleihen 2025: "Chancen in Hochzinsmärkten trotz politischer Risiken"

Wie attraktiv ist Emerging Markets Debt zu Beginn des Jahres 2025? Marco Ruijer, Portfolio Manager bei William Blair, teilt im Interview seine Einschätzungen: Während Hochzinsmärkte wie Ghana, Zambia und Sri Lanka trotz Restrukturierungsphasen interessante Möglichkeiten bieten, könnten politische Entscheidungen der neuen US-Regierung potenzielle Risiken und Volatilität für die Anlageklasse mit sich bringen. Welche Renditen können Investoren erwarten? Das erfahren Sie im Interview:

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EZB: Inflationsziel soll bis Sommer erreicht werden

Die Entscheidung der EZB, ihre Leitzinsen gestern um 25 Basispunkte zu senken, lässt die Geldpolitik auf einem restriktiven Niveau und das trotz der Erklärung, dass der Zustand der Wirtschaft weiterhin schwach ist. Das bedeutet, dass sie aufgrund politischer Unsicherheiten wie etwa möglicher US-Zölle weiterhin vorsichtig in Bezug auf die Inflation ist und über die Rede von Frau Lagarde hinaus sicherstellen will, dass die Inflationsrate bis zum Sommer tatsächlich ihr Ziel von 2 Prozent erreicht. Frau Lagarde gab in ihrer Erklärung und während der Fragerunde mehr Informationen als üblich: Sie bestätigte, dass sich das Lohnwachstum wie erwartet abschwächt, und erklärte, dass es verfrüht sei, eine Diskussion darüber zu führen, wo wir aufhören müssen. Dies bedeutet, dass die EZB eine Art „Forward Guidance“ beibehält.

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EZB-Sitzung: EZB senkt Leitzins zum fünften Mal in Folge

Die EZB senkt den Leitzins angesichts der Konjunkturflaute und nachlassender Inflationssorgen zu Beginn des Jahres weiter. Der EZB-Rat beschloss am Donnerstag, den am Finanzmarkt maßgeblichen Einlagensatz von 3,0 auf 2,75 Prozent zu drücken. Es ist bereits die fünfte Zinssenkung, seit die Währungshüter um Notenbankchefin Christine Lagarde im Juni die Zinswende eingeleitet haben. Und das dürfte längst nicht die letzte gewesen sein. Die Notenbanker haben ihr geldpolitisches Statement im Vergleich zur Sitzung im Dezember nicht wesentlich verändert, kommentiert Sandra Rhouma, European Economist – Fixed Income bei AllianceBernstein.

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