AB SICAV I - Global Core Equity Portfolio

AllianceBernstein (Luxembourg) S.à r.l.

Globale Aktien

ISIN: LU1061039506

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim AB Global Core Eq I USD (LU1061039506) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Large-Cap Blend Equity" (Globale Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 17.07.2014 (11,09 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "AllianceBernstein (Luxembourg) S.à r.l." administriert - als Fondsberater fungiert die "AllianceBernstein L.P.".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
AB ...Eq I USD USD 24,98
15 weitere Tranchen
AB ... A AUD H AUD 0,08
AB ... A EUR H EUR 0,47
AB ... A SGD H SGD 0,37
AB ...Eq A USD USD 9,72
AB ...q AR EUR EUR 17,68
AB ...Eq C USD USD 0,23
AB ... I AUD H AUD 5,42
AB ... I CHF H CHF 0,02
AB ...Eq I EUR EUR 0,01
AB ... I EUR H EUR 1,79
AB ... I GBP H GBP 0,20
AB ... I SGD H SGD 0,20
AB ...Eq N USD USD 0,33
AB ...R HP Acc EUR 0,86
AB ...P HP GBP GBP 6,48
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 710,79 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 12 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.07.2025
Aktuelle AllianceBernstein Meldungen » zum AllianceBernstein NewsCenter
Sandra Rhouma ist Vice President und European Economist im Fixed Income Team von AllianceBernstein

Bank of England senkt in historisch knapper Entscheidung Zinsen - weitere Senkungen werden folgen

Die Bank of England hat in ihrer gestrigen Sitzung in einer historisch knappen Entscheidung eine Senkung des Leitzins um 25 Basispunkte auf 4,0 Prozent beschlossen. Zum ersten Mal in der Geschichte der BoE war eine zweite Abstimmungsrunde nötig. Sandra Rhouma, European Economist – Fixed Income bei AllianceBernstein, erklärt in ihrem Kommentar, ob damit nun die Inflationserwartungen außer Kontrolle geraten – und warum die BoE aktuell vor einem immensen Zielkonflikt steht.

08.08.2025 08:49 Uhr / » Weiterlesen

Eric Winograd, Director – Developed Market Economic Research bei AllianceBernstein

Starker Gegenwind für den Greenback: Wie Politik und Märkte den Dollar schwächen

Der US-Dollar steht unter Druck. Während Aktien- und Anleihemärkte die Turbulenzen nach der Zollankündigung der USA im April längst verdaut haben, setzt sich die Schwäche der US-Währung fort. Gründe dafür sind die nach wie vor hohe Bewertung des Dollars und ein zunehmend unberechenbarer politischer Rahmen in den USA. Die Mischung aus wachsenden Defiziten, möglichen Eingriffen in die Unabhängigkeit der Notenbank und globaler Vertrauenserosion könnte den Dollar in den kommenden Quartalen weiter belasten, analysiert Eric Winograd, Director—Developed Market Economic Research und Chef-Volkswirt USA bei AllianceBernstein in seinem Marktkommentar.

30.07.2025 14:32 Uhr / » Weiterlesen

Canva

AllianceBernstein Multi-Asset-Ausblick: Warum jetzt die richtige Auswahl zählt

Angesichts zunehmender Wachstumsdämpfer durch die US-Zollpolitik rücken selektive Allokationsentscheidungen ins Zentrum der Multi-Asset-Strategien. Caglasu Altunkopru (Head of Macro Strategy—Multi-Asset Solutions) und Aditya Monappa (Global Head—Multi-Asset Business Development) von AllianceBernstein empfehlen im aktuellen Halbjahresausblick eine gezielte Übergewichtung von Risikoanlagen – mit klaren regionalen und sektoralen Schwerpunkten. Welche Rolle dabei Konsum, KI-Investitionen und geldpolitische Spielräume spielen, lesen Sie im vollständigen Bericht.

30.07.2025 09:02 Uhr / » Weiterlesen

Matthew D. Bass, Head—Private Alternatives bei AllianceBernstein

Private Credit-Ausblick: Fünf gewonnene Erkenntnisse

Private Credit gilt oft als noch unerprobt, doch die vergangenen Jahre haben gezeigt: Marktstress kann wertvolle Chancen eröffnen. Pandemie, Inflation und Zinsanstiege haben Anleger gefordert, doch gerade diese Phasen schärfen den Blick für Qualität und Renditepotenzial. Wer jetzt auf Diversifikation, solide Strukturen und selektives Alpha setzt, kann von den Entwicklungen im Private-Credit-Markt profitieren.

29.07.2025 08:08 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.07.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
AB Global Core Eq I USD +0,81% +5,68% +24,84% +62,69%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -0,44% +6,32% +29,51% +75,35%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
AB Global Core Eq I USD +7,68% +10,22% +9,62%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +8,92% +11,74% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.07.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
AB Global Core Eq I USD 0,51 0,53 0,49
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,52 0,61 0,59
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
AB Global Core Eq I USD +13,14% +12,73% +13,27%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +14,30% +12,93% +13,49%

Eine Fed nach Powell: Worauf müssen wir uns einstellen?

US-Präsident Trump stellt die Zukunft von Fed-Chef Jerome Powell infrage – Investoren diskutieren mögliche Nachfolger und deren Einfluss auf Geldpolitik, Inflation und Märkte. Drei Szenarien zeigen, wie unabhängig die US-Notenbank bleiben könnte und welche Folgen das für Zinsen und Wirtschaft hätte.

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BVI: Deutsche Fondsbranche wächst auf 4.625 Milliarden Euro

Laut Bundesverband Investment und Asset Management (BVI) verwalten Fondsgesellschaften in Deutschland zur Jahresmitte 2025 insgesamt 4.625 Milliarden Euro – rund 1.286 Milliarden Euro mehr als vor fünf Jahren. Wachstumstreiber im ersten Halbjahr waren vor allem Publikumsfonds, insbesondere Renten- und Aktien-ETFs.

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China: Fünf Gründe für Innovationen

Chinas Innovationskraft zeigt sich von Elektroautos bis Künstlicher Intelligenz: Das Start-up DeepSeek hat mit seinem Open-Source-KI-Modell weltweit für Aufsehen gesorgt und sogar ChatGPT überholt – ein Signal für Chinas technologische Aufholjagd.

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Ausufernde Staatsschulden: Zinslasten schnüren USA die Luft ab

Die Staatsverschuldung der USA hat in den vergangenen 15 Jahren explosionsartig zugenommen. Die Trump-Administration will diesen Trend mit allen Mitteln brechen. Dabei wird unter anderem versucht, die Ausgaben zu kürzen (DOGE), die Einnahmen zu erhöhen (Zölle) und die Zinsausgaben zu senken (Umbau der Fed). All diese Maßnahmen dürften jedoch am Ende wenig Früchte tragen. Die Zinslasten im Staatshaushalt werden in den nächsten Jahren weiter kräftig steigen und dürften in zehn Jahren bereits ein Viertel der Staatseinnahmen auffressen. Eine scharfe Trendwende in der Fiskalpolitik ist somit unausweichlich. Dies wird jedoch über Jahre hinweg das Wachstumspotenzial der USA dämpfen. In der Folge sollten nicht nur US-Treasuries, sondern auch US-Aktien unter Druck geraten.

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US-Zölle: Die Zeichen stehen weiter auf Inflation

Gegenläufige Trends – ein schwächerer US-Arbeitsmarkt bei gleichzeitig steigenden Warenpreisen – könnten eine Inflationslücke zwischen den USA und dem Rest der Welt öffnen. Tom Porcelli, Chief U.S. Economist bei PGIM Fixed Income, sieht darin Potenzial für künftige Unterschiede bei Inflation und Leitzinsen.

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