Eleva European Selection Fund

Eleva Capital S.A.S.

Sonstige Aktien

ISIN: LU1111642580

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Eleva Eurp Selection A1 USD H acc (LU1111642580) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Equity" (Sonstige Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 09.02.2015 (10,26 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Eleva Capital S.A.S." administriert - als Fondsberater fungiert die "Eleva Capital S.A.S.".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Ele...SD H acc USD 16,41
20 weitere Tranchen
Ele... USD acc USD 18,33
Ele...HF H acc CHF 19,14
Ele... EUR acc EUR 1.170,77
Ele... EUR dis EUR 35,48
Ele... EUR acc EUR 159,14
Ele... EUR acc EUR 131,46
Ele...EK H Acc SEK 3,26
Ele... EUR Acc EUR 0,41
Ele...EK H Acc SEK 0,15
Ele...HF H acc CHF 14,76
Ele... EUR acc EUR 2.995,28
Ele... EUR dis EUR 37,94
Ele...BP H acc GBP 0,53
Ele...SD H acc USD 24,91
Ele... EUR acc EUR 1.737,43
Ele...HF H acc CHF 4,50
Ele... EUR acc EUR 785,66
Ele... EUR dis EUR 49,13
Ele...BP H acc GBP 1,85
Ele...SD H acc USD 8,94
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 7.276,69 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 30.04.2025
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Ertragskennzahlen (in EUR) per 30.04.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Eleva Eurp Selection A1 USD H acc -7,13% +0,38% +24,52% +92,87%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -8,07% -1,10% +19,31% +71,63%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Eleva Eurp Selection A1 USD H acc +7,58% +14,04% +9,38%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +5,68% +11,02% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 30.04.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Eleva Eurp Selection A1 USD H acc 0,12 0,39 0,87
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,05 0,27 0,62
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Eleva Eurp Selection A1 USD H acc +14,37% +14,14% +13,67%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +14,15% +14,90% +14,69%

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Als ob die Welt nicht schon genug zu verkraften hätte, insbesondere mit den kriegerischen Auseinandersetzungen und anderen potenziell drohenden geopolitischen Konflikten, wurde am sogenannten Liberation Day zusätzlich ein globaler Handelskrieg entfacht. Obwohl sich nach dem temporären Aufschub der meisten am 2. April angekündigten Zölle der Hauptfokus auf die angespannte Beziehung der beiden Großmächte USA und China zugespitzt hat, kämpft die US-Administration de facto gegen alle Handelspartner.

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