Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim JSS Senior Loan I USD Dis (LU1258870580) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global/US Loan" (Global/US Loan) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 07.10.2015 (9,44 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "J. Safra Sarasin Fund Management (Luxembourg) S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "J. Safra Sarasin Asset Management (Europe) Ltd".
Collateralized Loan Obligations (CLOs) scheinen im aktuellen Umfeld gut positioniert zu sein, insbesondere angesichts ihrer variablen Verzinsung, ihres robusten strukturellen Schutzes und ihres Potenzials für zusätzliche Renditen. Aber es bleiben Risiken am Horizont.
Norwegen befindet sich regelmäßig unter den Top 5 des Gender Equality Index nach Ländern. Europäische Länder, denen es an Geschlechtervielfalt mangelt, können vom skandinavischen Ansatz profitieren, indem sie die Vertretung von Frauen in den Aufsichtsräten fördern und die Lohntransparenz erhöhen, ähnlich wie Norwegens 40%-Quote in den Aufsichtsräten.
Anleger stehen vor einem historischen Jahr, geprägt vom politischen Kurswechsel in den USA und der Verschiebung der makroökonomischen Kräfte weltweit. Wir beleuchten vier Trends für Anleger, die die Richtung an den Finanzmärkten bestimmen werden. Das soll Anlegern helfen, ihre strategische Positionierung in einer sich rasant verändernden Welt zu prüfen
„Steht Deutschland vor einer Kulturrevolution?“, fragt Axel Botte, Chefstratege beim französischen Investmenthaus Ostrum Asset Management, in seinem aktuellen „MyStratWeekly“ angesichts der in den Sondierungsgesprächen zwischen CDU/CSU und SPD angekündigten „Sondervermögen“. Er hält sie für eine überfällige Reaktion auf drängende sicherheits- und wirtschaftspolitische Herausforderungen.
Angesichts der Verschärfung der Politik fragen sich einige Anleger, ob es wirklich an der Zeit ist, die Musik abzustellen und die Tanzflächen in Tokio zu verlassen. Finden Sie heraus, warum Alex Smith sagt: "Weit gefehlt."
Die unerwartete finanzpolitische Wende in Deutschland markiert einen potenziellen Umbruch in der europäischen Wirtschaftspolitik. Dies ist ein „Alles-oder-Nichts-Moment“, denn die deutsche Schuldenbremse hat das Wirtschaftswachstum eher gebremst als gefördert. Die Entscheidung, zusätzliche Verteidigungs- und Infrastrukturausgaben zu finanzieren, signalisiert eine neu entdeckte Bereitschaft, das Wachstum anzukurbeln und strukturelle Herausforderungen anzugehen. Allerdings bestehen nach wie vor erhebliche Risiken, die von Inflationsdruck bis zu Unsicherheiten bei der Umsetzung reichen.
Mit dem von CDU/CSU und SPD angekündigten Fiskalpaket vollzieht Deutschland eine Wende in der Fiskalpolitik. Was bedeutet dies für den Konjunktur- und Finanzmarktausblick in Deutschland und der Eurozone?
Jupiter Asset Management freut sich, bekannt geben zu können, dass das Unternehmen von der Monetary Authority of Singapore (MAS) eine Capital Markets Services (CMS)-Lizenz erhalten hat, die es ihnen ermöglicht, ihre globalen Anlagelösungen und -dienstleistungen einem erweiterten Kreis von Anlegern in Singapur, einschließlich Privatkunden, anzubieten.
Europa ist wieder da – das gilt für die Bilanz an den Börsen nach den ersten beiden Monaten des Jahres. Das gilt aber auch für die Reaktion auf die rigiden Änderungen der US-Sicherheitspolitik.
Die liechtensteinische Asset-Management-Boutique Incrementum hat ihr Fondsangebot im Februar 2024 um den Incrementum Active Gold Fund erweitert. Nach einem Jahr ist es an der Zeit, eine erste - äußerst positive - Zwischenbilanz zu ziehen.
Dank nachlassender Inflation und sinkender Inflationserwartungen begann die EZB im Juni 2024, die Zinsen zu senken. Jetzt hat sie die finanziellen Bedingungen – wie vom Markt erwartet – weiter gelockert. Insgesamt liegt der Leitzins inzwischen 150 Basispunkte unter dem Stand von vor neun Monaten. Ist es jetzt an der Zeit für die EZB, das Tempo der Senkungen zu drosseln? André Figueira de Sousa, Rentenfondsmanager von DPAM, wagt einen Blick voraus:
Die ersten zwei Monate des Jahres und insbesondere die Wochen seit der Machtübernahme von US-Präsident Trump hatten es wahrlich in sich. Und es kam so, wie es kommen musste, wenn man den diversen Ankündigungen im Wahlkampf und im Zuge der Siegesfeiern Glauben schenkte.
Seit letzter Woche ist es noch schwieriger, die Entscheidungen der USA zu entschlüsseln „Revolutionär“ wäre die Administration, wenn sie kurzfristige Probleme (mehr Inflation und weniger Wachstum) in Kauf nehmen würde, um die Weltwirtschaftsordnung zu reformieren, die bislang aus ihrer Sicht „nicht den Interessen der USA gedient“ hat.
Was ist mit den US-Börsen los? Der S&P500 ist fast um 10% von seinem jüngsten Höchststand gefallen. Die Volatilität hat dramatisch zugenommen. Die meisten Marktteilnehmer führen dies auf die Zollpolitik von Präsident Trump und die dadurch verursachte Unsicherheit zurück. Fed-Chef Powell musste ausrücken und spielte die potenzielle Schwäche der US-Wirtschaft herunter. Es könnte jedoch etwas Grundlegenderes sein, das den Aktienmarkt nach unten treibt: Die US-Wirtschaft sollte laut Ökonomen im ersten Quartal um 1,6% wachsen, jetzt besteht die Möglichkeit, dass die US-Wirtschaft stattdessen schrumpft.
Angesichts der Verschärfung der Politik fragen sich einige Anleger, ob es wirklich an der Zeit ist, die Musik abzustellen und die Tanzflächen in Tokio zu verlassen. Finden Sie heraus, warum Alex Smith sagt: "Weit gefehlt."
Vor fünf Jahren hat die Corona-Pandemie auch die Fondsbranche auf den Kopf gestellt. Neue Arbeitsweisen, digitale Vertriebswege und ein verändertes Marktumfeld waren die Folge. Doch was davon ist geblieben – und was hat sich längst wieder zurückentwickelt? e-fundresearch.com hat Branchenvertreter gefragt, welche Learnings und Veränderungen die Fondsbranche bis heute prägen.
Lange Zeit waren die Notenbanken, und insbesondere die US-Notenbank Fed, die Hauptantriebskraft für die Anleihenmärkte. „2025 wird das anders“, prognostiziert Peter Becker, Fixed Income Investment Director bei Capital Group. Er sieht die Weltwirtschaft am Beginn einer Ära der fiskalischen Dominanz: „Die Fed tritt in den Hintergrund. Stattdessen orientieren sich die Märkte an der anderen dominierenden makroökonomischen Kraft: den Regierungen.“ Fiskalausgaben und -politik – von Handel und Einwanderung bis hin zu Steuern und Regulierung – seien für die künftige Entwicklung von Wachstum und Inflation von großer Bedeutung. „Da die US-Politik im Fluss ist, glaube ich, dass die Volatilität an den Märkten hoch bleiben wird, was sowohl zu einem höheren Risiko als auch zu größeren Chancen für Anleger und aktive Manager führt“, so der Experte. Er nennt fünf Themen, die Anleiheportfolios im Jahr 2025 bestimmen werden.
War Donald Trump wirklich die bessere Wahl für den Aktienmarkt? Seit Jahresanfang schneiden US-Aktien schwach ab. Anders US-amerikanische Small Caps: „Die binnenmarktorientierten Nebenwerte profitieren von der protektionistischen Politik Trumps sowie ihrer eigenen Innovationskraft“, sagt Andrew Smith, Client Portfolio Manager US-Aktien bei Columbia Threadneedle Investments. Im Marktkommentar erklärt er, warum aktuell gerade US-Nebenwerte attraktiv sind, wo Anleger Chancen finden können und welche Titel besonders hervorstechen.
Das veränderte politische Umfeld sorgt für deutliche Bewegungen an den Kapitalmärkten. Nach der Neuwahl des deutschen Bundestags deuten erste Sondierungen auf eine rasche Regierungsbildung hin. Letzte Woche wurde eine erste politische Grundsatzeinigung skizziert, die es für die Finanzmärkte in sich hatte. Es soll einen Sonderhaushalt geben, der mit 500 Mrd. Euro dotiert und über 10 Jahre verteilt ist.
Seit September 2024 hat die US-Notenbank (Fed) ihren Leitzins um einen ganzen Prozentpunkt gesenkt. Die Reaktion des Marktes auf den Beginn des seit Langem erwarteten Lockerungszyklus der Fed war jedoch für viele Anleger verwirrend, da die Renditen 10-jähriger US-Staatsanleihen in diesem Zeitraum stark anstiegen.