Fidelity Funds - China RMB Bond Fund

Fidelity (FIL Inv Mgmt (Lux) S.A.)

China Anleihen

ISIN: LU1261430950

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Fidelity China RMB Bond I-Acc-EUR (LU1261430950) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "China Bond" (China Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 07.08.2015 (9,91 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Fidelity (FIL Inv Mgmt (Lux) S.A.)" administriert - als Fondsberater fungiert die "FIL Fund Management Limited".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Fid...-Acc-EUR EUR 46,32
9 weitere Tranchen
Fid...-Acc-EUR EUR 23,34
Fid...-Acc-USD USD 2,67
Fid...t(G)-USD USD 0,01
Fid...-Acc-EUR EUR 26,82
Fid...QInc-EUR EUR 0,00
Fid...QInc-GBP GBP 0,00
Fid...-Acc-EUR EUR 8,36
Fid...cc-EUR H EUR 0,04
Fid...-Acc-USD USD 0,41
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 156,11 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.05.2025
Aktuelle Fidelity International Meldungen » zum Fidelity International NewsCenter
Stefan Kuhn, Head of ETF & Index Distribution, Europe bei Fidelity International

ETF-Anleger wenden sich wieder den USA zu

Der europäische Markt für UCITS-ETFs erlebte im März eine historische Marktrotation. Die bereits im Februar eingeläutete Bewegung von ETFs auf die USA hin zu ETFs auf Europa setzte sich fort. Über 670 Millionen US-Dollar flossen aus den USA ab, hingegen rund 18 Milliarden USD gingen in andere Weltregionen. Größter Profiteur auf der Aktienseite war Europa mit Plus 14 Milliarden USD. „Europa ist aktuell der Markt der Stunde. Bei den USA sind Anleger sehr zurückhaltend“, sagt Stefan Kuhn, Head of ETF & Index Distribution, Europe bei Fidelity International.

03.06.2025 09:24 Uhr / » Weiterlesen

Stuart Rumble, Head of Investment Directing, Asia Pacific bei Fidelity International

Fidelity International Experte Rumble: China und Hongkong-Aktienrallye dank Zolleinigung

Die USA und China haben eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht, in der sie eine vorübergehende Senkung der Zölle ankündigen. Die USA werden die Zölle auf chinesische Waren für einen Zeitraum von 90 Tagen von 145% auf 30% senken, während China im gleichen Zeitraum die Zölle auf US-Importe von 125% auf 10% reduziert. Die Aktienmärkte reagierten positiv; chinesische und Hongkonger Aktien legten nach der Ankündigung zu.

12.05.2025 11:32 Uhr / » Weiterlesen

Roxane Philibert  Associate Director, ETF bei Fidelity International

ETF-Anleger reagieren mit Zurückhaltung auf Zollkonflikt

Der europäische Markt für UCITS-ETFs setzte im April seine Marktrotation fort. Die bereits im Februar eingeläutete Absatzbewegung weg von ETFs auf Nordamerika verstärkte sich: Über 1400 Millionen US-Dollar flossen aus den USA ab. Es war der dritte Monat in Folge mit negative Flüssen auf diese Region.

05.05.2025 11:03 Uhr / » Weiterlesen

Stefan Kuhn, Head of ETF & Index Distribution, Europe bei Fidelity International

Europa-ETFs profitieren von historischem US-Ausverkauf

Der europäische Markt für UCITS-ETFs erlebte im März eine historische Marktrotation. Die bereits im Februar eingeläutete Bewegung von ETFs auf die USA hin zu ETFs auf Europa setzte sich fort. Über 670 Millionen US-Dollar flossen aus den USA ab, hingegen rund 18 Milliarden USD gingen in andere Weltregionen. Größter Profiteur auf der Aktienseite war Europa mit Plus 14 Milliarden USD. „Europa ist aktuell der Markt der Stunde. Bei den USA sind Anleger sehr zurückhaltend“, sagt Stefan Kuhn, Head of ETF & Index Distribution, Europe bei Fidelity International.

02.04.2025 11:35 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Fidelity China RMB Bond I-Acc-EUR -5,93% +1,06% -5,15% +8,04%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -5,95% +1,05% -5,08% +8,04%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Fidelity China RMB Bond I-Acc-EUR -1,75% +1,56% +1,36%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -1,73% +1,56% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Fidelity China RMB Bond I-Acc-EUR 0,12 negativ negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,12 negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Fidelity China RMB Bond I-Acc-EUR +6,91% +6,67% +6,16%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +6,90% +6,66% +6,16%

Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt: Euro-Inflation - Preisentwicklung legt Zinspause nahe

Die jährliche Inflationsrate im Euro-Raum ist im Juni wie erwartet von 1,9 auf 2,0% gestiegen. Die Kerninflationsrate lag unverändert bei 2,3%. Zum Vormonat haben die Verbraucherpreise im Juni um 0,3% zugelegt. Vor allem Dienstleistungen haben sich verteuert. Die Preise für Güter wie auch die Inflationserwartungen der Haushalte haben sich im Juni dagegen weiter zurückgebildet. Insgesamt liegen die Preisdaten damit nach wie vor im Zielbereich der EZB und verschaffen der Notenbank Zeit für zweite Gedanken zum künftigen Kurs, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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Märkte in 10': Halbjahresfazit mit klaren Gewinnern und offenen Fragen

Trotz geopolitischer Spannungen und Konjunktursorgen eilen Aktienmärkte von Rekord zu Rekord – besonders in Europa. Josef Obergantschnig zieht im neuen „Märkte in 10 Minuten“-Video Halbjahresbilanz, blickt auf Gewinner & Verlierer im globalen Vergleich, analysiert Währungsbewegungen und zeigt am Beispiel des norwegischen Staatsfonds, wie langfristiger Anlageerfolg aussehen kann.

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Ist die erste Welle der KI schon Geschichte?

Bei jeder großen Revolution gibt es ein wiederkehrendes Muster. Die ersten großen Erträge stammen aus den Bereichen Hardware und Infrastruktur. Bei der generativen KI waren dies GPU-Chips und Rechenzentren. Mit der Veröffentlichung des R1-Modells von Deepseek wurde der Übergang zu Software und Anwendungen beschleunigt, die daraufhin leichter zugänglich wurden. Somit befinden wir uns in der späten Phase des Investitionszyklus und in der frühen Phase der Anwendungs- und Verbreitungsphase.

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Finanzmärkte übersehen geopolitische Fragilität sowie Konjunkturrisiken in den USA und lassen sich von Zinshoffnungen treiben

Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, befürchtet, dass die Finanzmärkte sowohl die Fragilität der geopolitischen Lage als auch die wirtschaftlichen Herausforderungen, denen die Vereinigten Staaten gegenüberstehen, übersehen. Sie seien zusätzlich durch Hoffnungen auf eine Unterstützung durch die Fed angetrieben, schreibt er in seinem aktuellen MyStratWeekly.

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Podcast: Europas militärisches Rückgrat aufbauen

Was steckt hinter der noch nie dagewesenen Forderung nach Verteidigungsausgaben in Europa? In der ersten Folge von SuiteTalk, einer Active Share-Reihe, die Einblicke in die Gedankenwelt führender Wirtschaftsvertreter gewährt, spricht Moderator Hugo Scott-Gall mit Daniel Ljunggren, CEO von MilDef, einem Anbieter von taktischer Informationstechnologie (IT). Gemeinsam diskutieren sie über die Entwicklung der Verteidigungstechnologiebranche, die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der aktuellen geopolitischen Lage ergeben, und die wichtige Rolle, die Führungskräfte bei der Bewältigung von Unsicherheiten spielen.

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Powell unter Beschuss, Washington fordert niedrigere Zinsen

Kaum eine Frage von langfristiger Bedeutung ist derzeit wichtiger – auch wenn sie in der öffentlichen Wahrnehmung von akuten geopolitischen Schlagzeilen überlagert wird – als die Debatte um den künftigen Kurs der US-Geldpolitik. Während sich die Welt auf Kriege, Handelskonflikte oder Wahlen konzentriert, wird in Washington ein Thema diskutiert, das die Grundlage unserer Finanzwelt berührt: Soll Jerome Powell vorzeitig als Vorsitzender der US-Notenbank abgelöst werden, um eine lockerere Zinspolitik durchzusetzen?

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Schwellenländeraktien: Auf dem Weg zur Outperformance

Schwellenländeraktien haben eine Reihe von schwachen Jahren hinter sich, in denen sie sich seit 2018 um 90% schlechter als die Aktienmärkte der Industrieländer entwickelt haben. Die Faktoren, die in der Vergangenheit zu dieser Underperformance beigetragen haben, werden nun weniger gravierend oder verbessern sich sogar. Die wirtschaftlichen Fundamentaldaten der Schwellenländer sind stabil, die relativen Bewertungen im Vergleich zu den USA sind attraktiv und die Positionierung ist recht niedrig. Die Unterschiede in den makroökonomischen Unsicherheiten zwischen den Schwellenländern und den entwickelten Märkten begünstigen die weitere Outperformance der Schwellenländer.

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