DWS Invest - Global Infrastructure

DWS Investment S.A.

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim DWS Invest Global Infras USD FDM (LU1277647274) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Sector Equity Infrastructure" (Infrastruktur-Sektor Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 14.09.2015 (9,20 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "DWS Investment S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "DWS Investment GmbH".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
DWS... USD FDM USD 11,58
41 weitere Tranchen
DWS... FDH (P) CHF 1,93
DWS... CHF LCH CHF 1,44
DWS... LCH (P) EUR 9,21
DWS...nfras FC EUR 73,06
DWS... FCH (P) EUR 1,00
DWS...nfras FD EUR 13,11
DWS... FDH (P) EUR 11,69
DWS...GBP D RD GBP 2,19
DWS...H (P) RD GBP 0,07
DWS...nfras IC EUR 317,11
DWS...nfras ID EUR 2,12
DWS... IDH (P) EUR 23,64
DWS...nfras LC EUR 432,48
DWS...nfras LD EUR 798,86
DWS... LDH (P) EUR 1,64
DWS...fras LDM EUR 12,39
DWS...nfras NC EUR 78,82
DWS...nfras ND EUR 11,87
DWS...fras NDQ EUR 2,36
DWS...fras PFC EUR 31,72
DWS...fras PFD EUR 4,58
DWS...ras PFDQ EUR 31,45
DWS...K FC1000 SEK 0,01
DWS... FCH (P) SEK 3,46
DWS... LCH (P) SEK 0,58
DWS...LDMH (P) SGD 6,12
DWS...fras TFC EUR 70,05
DWS... TFCH(P) EUR 12,93
DWS...fras TFD EUR 5,91
DWS...s USD FC USD 45,27
DWS...s USD IC USD 11,69
DWS...SD IC250 USD 149,51
DWS... (P) 100 USD 35,50
DWS...s USD ID USD 4,19
DWS...SD ID250 USD 71,70
DWS... USD IDQ USD 49,96
DWS...s USD LC USD 29,06
DWS... LCH (P) USD 5,85
DWS...s USD LD USD 2,74
DWS...LDMH (P) USD 4,15
DWS...TFCH (P) USD 0,11
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 2.383,10 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.10.2024
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Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
DWS Invest Global Infras USD FDM +15,67% +24,53% +15,20% +33,67%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +10,66% +20,43% +13,78% +24,25%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
DWS Invest Global Infras USD FDM +4,83% +5,98% +7,09%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +4,35% +4,39% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
DWS Invest Global Infras USD FDM 2,98 negativ 0,20
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 1,89 negativ 0,09
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
DWS Invest Global Infras USD FDM +7,34% +13,05% +14,20%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +10,11% +13,16% +15,03%

Wagner & Florack in Österreich: „Wir legen auf die Sicherheit der Firmen den größten Fokus“

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Euro-Konjunktur: Sorgen, Schwäche, Stagflation?

Die Stimmung der Unternehmen im Euro-Raum hat sich im November weiter eingetrübt. Der Rückgang des Einkaufsmanagerindex (PMI) für die Gesamtwirtschaft signalisiert, dass die europäische Konjunktur zum Jahresende kaum wachsen wird. Zum Jahresende hat sich vor allem der Ausblick des Dienstleistungssektors merklich verschlechtert. Sorgen vor den Folgen der neuen Handelspolitik in den USA, die politische Unsicherheit in Deutschland und Frankreich und der bis zuletzt hohe Lohnkostendruck belasten die Stimmung. Die Lockerungen der Geldpolitik helfen bisher kaum. Und der geopolitische Gegenwind wird 2025 wohl noch deutlich stärker. Auch deshalb wird die EZB die Zinsen weiter senken. Für eine nachhaltige Erholung der Wirtschaft wird das aber kaum ausreichen. Hierfür sind politische Stabilität, Strukturreformen und große Investitionsprogramme wohl unabdingbar, erklärt Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Schwellenländer-Kredite im Wandel

Kredite aus Schwellenländern haben als Anlageklasse einen langen Weg hinter sich. In der Vergangenheit waren die Regierungen und Unternehmen in den Schwellenländern auf Kredite in harter Währung angewiesen, da sie nicht in der Lage waren, Kredite in ihrer eigenen Währung aufzunehmen. Dies machte sie anfällig für einen Anstieg der US-Zinsen und einen starken US-Dollar, was häufig zu finanziellen Schwierigkeiten führte. In den letzten zehn Jahren sind die inländischen Finanzmärkte in den großen Schwellenländern gereift, so dass Regierungen und Unternehmen zunehmend Kredite in Landeswährung aufnehmen können. Infolgedessen waren die Kreditnehmer in den Schwellenländern in den letzten zwei Jahren wesentlich widerstandsfähiger gegenüber den US-Zinsschwankungen. Künftig würden sinkende US-Zinsen und günstige Wachstumsaussichten die Kreditvergabe in den Schwellenländern positiv beeinflussen. Eine neue Runde von Handelskriegen könnte jedoch das Wachstum in den Schwellenländern dämpfen und die Rentabilität der Unternehmen belasten.

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