Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Vontobel Fd II At Bt Opp B EUR Acc (LU2033388054) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Multistrategy EUR" (Multistrategy EUR) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 13.03.2020 (5,31 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Vontobel Asset Management S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "Bank Vontobel Europe AG".
e-fundresearch.com sprach mit Martin Stürner, Vorstand der PEH-Gruppe, über seine Einschätzung zur aktuellen Marktlage, mögliche Überraschungen – positiv wie negativ – sowie die taktische Ausrichtung des PEH EMPIRE Fonds.
Tobias Schmidt (51) wird neuer Leiter des Portfoliomanagements von Union Investment. Er übernimmt die Aufgaben zum 1. Juli 2025 von Carola Schroeder, die weiterhin ihre Aufgaben in den Geschäftsführungen der Union Investment Institutional GmbH und der Union Investment Privatfonds GmbH wahrnehmen wird. Darüber hinaus wird Arne Rautenberg (42) zum 1. Juli 2025 die Leitung des Aktienportfoliomanagements übernehmen. Er folgt damit auf Benjardin Gärtner, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum 31.08.2025 verlässt, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen.
Europäische Aktien rücken wieder stärker in den Fokus, auch bei internationalen Anlegern. In einem globalen Umfeld voller Unsicherheiten bietet der Kontinent Diversifikation und attraktive Bewertungen. Birgitte Olsen, Head Entrepreneur Investments und Portfoliomanagerin bei Bellevue Asset Management, erklärt, warum besonders europäische Nebenwerte überzeugen – und warum das Stockpicking von Bellevue so erfolgreich ist.
Aberdeen Investments veröffentlicht die aktuelle Ausgabe seiner halbjährlichen „Private Markets House View“ und gibt damit Einblick in die Einschätzungen seines Private Markets Solutions Teams. Dieses agiert innerhalb des Geschäftsbereichs Multi-Asset & Alternatives von Aberdeen Investments, ist jedoch vollständig unabhängig von den Bereichen Real Asset, Fixed Income und Specialist Equity.
Die US-Verbraucherpreise sind im Mai überraschend nur um 0,1% gestiegen. Die jährliche Inflationsrate legte damit leicht von 2,3% auf 2,4% zu. Die jährliche Kerninflationsrate verharrte bei 2,8%. Auch im Mai zeigen die Preisdaten in den USA kaum Effekte der Zollanhebungen. Die Unternehmen haben die höheren Kosten also erneut über einen Rückgang ihrer Margen absorbiert. Eine unmittelbare Folge für die Zinsentscheidung der FED kommende Woche haben die Daten nicht, denn die wirtschaftspolitische Unsicherheit und vor allem die mittelfristigen Inflationserwartungen bleiben erhöht. Daher wird die FED die Zinsen kommende Woche voraussichtlich noch nicht senken. Allerdings wird es für die Fed-Chair Powell zunehmend herausfordernd, die aktuell sehr niedrigen Inflationsdaten vollständig zu ignorieren. Auch deshalb dürfte der Abwärtsdruck auf den Dollar hoch bleiben, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Bei jeder großen Revolution gibt es ein wiederkehrendes Muster. Die ersten großen Erträge stammen aus den Bereichen Hardware und Infrastruktur. Bei der generativen KI waren dies GPU-Chips und Rechenzentren. Mit der Veröffentlichung des R1-Modells von Deepseek wurde der Übergang zu Software und Anwendungen beschleunigt, die daraufhin leichter zugänglich wurden. Somit befinden wir uns in der späten Phase des Investitionszyklus und in der frühen Phase der Anwendungs- und Verbreitungsphase.
Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, befürchtet, dass die Finanzmärkte sowohl die Fragilität der geopolitischen Lage als auch die wirtschaftlichen Herausforderungen, denen die Vereinigten Staaten gegenüberstehen, übersehen. Sie seien zusätzlich durch Hoffnungen auf eine Unterstützung durch die Fed angetrieben, schreibt er in seinem aktuellen MyStratWeekly.
Was steckt hinter der noch nie dagewesenen Forderung nach Verteidigungsausgaben in Europa? In der ersten Folge von SuiteTalk, einer Active Share-Reihe, die Einblicke in die Gedankenwelt führender Wirtschaftsvertreter gewährt, spricht Moderator Hugo Scott-Gall mit Daniel Ljunggren, CEO von MilDef, einem Anbieter von taktischer Informationstechnologie (IT). Gemeinsam diskutieren sie über die Entwicklung der Verteidigungstechnologiebranche, die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der aktuellen geopolitischen Lage ergeben, und die wichtige Rolle, die Führungskräfte bei der Bewältigung von Unsicherheiten spielen.
Kaum eine Frage von langfristiger Bedeutung ist derzeit wichtiger – auch wenn sie in der öffentlichen Wahrnehmung von akuten geopolitischen Schlagzeilen überlagert wird – als die Debatte um den künftigen Kurs der US-Geldpolitik. Während sich die Welt auf Kriege, Handelskonflikte oder Wahlen konzentriert, wird in Washington ein Thema diskutiert, das die Grundlage unserer Finanzwelt berührt: Soll Jerome Powell vorzeitig als Vorsitzender der US-Notenbank abgelöst werden, um eine lockerere Zinspolitik durchzusetzen?
Schwellenländeraktien haben eine Reihe von schwachen Jahren hinter sich, in denen sie sich seit 2018 um 90% schlechter als die Aktienmärkte der Industrieländer entwickelt haben. Die Faktoren, die in der Vergangenheit zu dieser Underperformance beigetragen haben, werden nun weniger gravierend oder verbessern sich sogar. Die wirtschaftlichen Fundamentaldaten der Schwellenländer sind stabil, die relativen Bewertungen im Vergleich zu den USA sind attraktiv und die Positionierung ist recht niedrig. Die Unterschiede in den makroökonomischen Unsicherheiten zwischen den Schwellenländern und den entwickelten Märkten begünstigen die weitere Outperformance der Schwellenländer.
Die globalen Rentenmärkte stehen unter dem Eindruck politischer Entwicklungen in den USA, insbesondere was die Inflation und die langfristige Tragfähigkeit der Staatsverschuldung angeht. Wie sich Anleger im aktuellen Umfeld positionieren sollten, beschreibt Sam Vereecke, CIO Fixed Income von DPAM:
Im aktuellen "Flash Économie" analysiert Patrick Artus, Senior Economic Advisor bei Ossiam, einen bislang kaum thematisierten Zielkonflikt innerhalb der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank: Einerseits senkt die EZB mit einem Einlagensatz von 2% bewusst die kurzfristigen Realzinsen – andererseits reduziert sie ihre Bilanz aggressiv, was die langfristigen Zinsen in die Höhe treibt. Steht sich die EZB mit ihrer eigenen Politik selbst im Weg?
Jüngste Anordnungen des Weißen Hauses fordern die Vervierfachung der Kernenergiekapazität in den USA bis 2050. Auch wenn es große Hindernisse zu überwinden gilt, wenn dieser ehrgeizige Plan verwirklicht werden soll, sind die potenziellen Auswirkungen und Folgen einer solchen Umstellung von Kapazität und Angebot für den US-Energiesektor erheblich und weitreichend.
Der neueste ETF von Invesco bietet europäischen Investoren einzigartigen Zugang zum S&P 500 Quality Index und damit zu einer nach dem Qualitätsfaktor optimierten Auswahl an Unternehmen. Mit seinen defensiven Eigenschaften hat der Qualitätsfaktor seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, langfristig bessere Ergebnisse zu erzielen als der breite Aktienmarkt. In der Vergangenheit haben Qualitätsaktien auch in konjunkturellen Abschwüngen und Phasen einer erhöhten Inflation zumeist relativ gut abgeschnitten. Der Invesco S&P 500 Quality UCITS ETF ist der einzige Fonds in Europa, der die Wertentwicklung des S&P 500 Quality Index nachbildet. Der Index enthält die 100 Unternehmen mit den höchsten Qualitätsnoten aus dem übergreifenden S&P 500 Index, die anhand von drei fundamentalen Kennzahlen errechnet werden: der Eigenkapitalrendite, der Rückstellungsquote und dem Verschuldungsgrad.
Tobias Schmidt (51) wird neuer Leiter des Portfoliomanagements von Union Investment. Er übernimmt die Aufgaben zum 1. Juli 2025 von Carola Schroeder, die weiterhin ihre Aufgaben in den Geschäftsführungen der Union Investment Institutional GmbH und der Union Investment Privatfonds GmbH wahrnehmen wird. Darüber hinaus wird Arne Rautenberg (42) zum 1. Juli 2025 die Leitung des Aktienportfoliomanagements übernehmen. Er folgt damit auf Benjardin Gärtner, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum 31.08.2025 verlässt, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen.
Die Ankündigung der USA vom 2. April 2025, Zölle einzuführen, sorgte für erhebliche Marktvolatilität, da die Zölle als höher, umfassender und strafender als erwartet und die Umsetzung als schneller als erwartet wahrgenommen wurden. Seitdem hat sich der Zollkrieg mit vielen Ländern entschärft, aber die Unsicherheit hält die Marktvolatilität aufrecht. Positiv zu vermerken ist, dass der Ausverkauf am Markt unserer Meinung nach Anlegern attraktive Möglichkeiten bietet, ihre Allokationen in Schwellenländeranleihen zu erhöhen.
Nach einem turbulenten Jahresbeginn, der von wechselnden Signalen der Zentralbanken, erneuten geopolitischen Spannungen und disruptiven Zollankündigungen der Trump-Regierung geprägt war, gehen die Rentenmärkte mit vorsichtiger Widerstandsfähigkeit in die zweite Jahreshälfte 2025.