Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim DWS Invest ESG Euro High Yield TFC (LU2111935909) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR High Yield Bond" (EUR Hochzinsanleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 14.02.2020 (5,16 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "DWS Investment S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "DWS Investment GmbH".
Die Zollankündigungen von Donald Trump sorgten für mächtige Kursverluste an den Börsen. Die Unsicherheit ist groß. Dr. Georg von Wallwitz, Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter bei Eyb & Wallwitz, analysiert in seinem aktuellen Kommentar das aktuelle Chaos an den Märkten und mögliche Implikationen für Anleger.
Die Dominanz weniger Unternehmen prägt die globalen Aktienmärkte. Ende 2024 entfielen 22% des MSCI All Country World Index (ACWI) auf die “Magnificent Seven”. Wie schnell Disruption eintreten kann, wurde jüngst deutlich, als das chinesische Start-up DeepSeek mit überraschenden News für Aufsehen am Markt sorgte. Kira Huppertz, Portfoliomanagerin für globale Aktien bei der Fondsboutique Comgest, beleuchtet die aktuelle Lage und erläutert, weshalb Diversifikation zu einem noch wichtigeren Instrument wird – in einem Umfeld, das weiterhin von geopolitischer und wirtschaftlicher Unsicherheit geprägt ist.
Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Fondsjournals, wie wir die Entwicklung des bisherigen Jahres einstufen und welche Positionierungen wir in der Geldanlage daraus ableiten.
„Werden die Eskalation des Zollkrieges und ihre Folgen auf den Finanzmärkten Donald Trump zum Einlenken zwingen?“ – das ist die Frage, die Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, in seinem aktuellen „MyStratWeekly“ aufwirft.
Die von der Trump-Administration angekündigten Zölle sind höher als von den meisten Analysten erwartet und heben die durchschnittlichen US-Zölle auf den höchsten Stand seit 1920. Sie richten sich gegen Länder mit großen bilateralen Handelsüberschüssen, insbesondere in Asien.
Unsere Experten Daniel Haas, Chief Investment Strategist und Geschäftsführer unseres Research-Instituts m+c Asset Allocation GmbH und Marc Möhrle, Head of Equities sowie Senior Portfoliomanager für institutionelles Portfoliomanagement, diskutieren die wirtschaftspolitischen Signale aus Washington unter der (neuen) Ära Trump, werfen einen Blick auf die Bedeutung für die hiesigen Märkte und decken Überraschungspotenziale in der Asset Allocation auf.
Seit letzten Mittwoch ist es Fakt: Die USA erheben massive Steuern auf Einfuhren. Auf EU-Importe werden ab sofort 20 Prozent fällig – auf China-Importe sogar 104 Prozent. Im Schnitt erhebt die USA nun 24 Prozent Zoll auf Einfuhren aus aller Welt. Das ist der höchste Satz seit 1909. Die Weltwirtschaft steht an einem Wendepunkt und es stellt sich die Frage: Wie tiefgreifend sind die Auswirkungen auf globale Lieferketten, Produktionsstandorte und politische Allianzen? Insbesondere auf China und seine Handelspartner dürften größere Einschnitte zukommen. Eine Analyse von Eric Winograd, Director—Developed Market Economic Research bei AllianceBernstein.
Was für ein erstes Quartal liegt nun schon fast hinter uns. Der Höhenflug an den Börsen ist jäh zu Ende gegangen - Trump 2.0 sei Dank. Gleichzeitig ist Europa wieder da - auch hier gilt, Trump 2.0 sei Dank. Doch die ersten drei Monate 2025 hatten noch sehr viel mehr zu bieten. Das zeigt auch der Blick nach Deutschland. Im Verbund der maßgeblichen globalen Aktienindizes hat der DAX in diesem Jahr bis jetzt den ersten Platz erreicht.
So euphorisch die Märkte zu Beginn des Jahres noch waren, so schnell ist diese Begeisterung verebbt. Die Hoffnung auf Steuererleichterungen und Deregulierung zerschellte an den Zollbarrieren, die US-Präsident Trump zu errichten begann – und aus Zugewinnen an den Kapitalmärkten wurde ein Bärenmarkt, also ein Rückgang von mehr als 20 % vom letzten Höchststand. Einzig positiver Aspekt an der Neuordnung der Welt: die Emanzipation Europas. Ob das Projekt politisch gelingen wird, bleibt abzuwarten, an den Börsen zumindest hat der alte Kontinent aufgeholt, und auch der Euro hat gegenüber dem US-Dollar zugelegt.
Seit letzten Mittwoch ist es Fakt: Die USA erheben massive Steuern auf Einfuhren. Auf EU-Importe werden ab sofort 20 Prozent fällig – auf China-Importe sogar 104 Prozent. Im Schnitt erhebt die USA nun 24 Prozent Zoll auf Einfuhren aus aller Welt. Das ist der höchste Satz seit 1909. Die Weltwirtschaft steht an einem Wendepunkt und es stellt sich die Frage: Wie tiefgreifend sind die Auswirkungen auf globale Lieferketten, Produktionsstandorte und politische Allianzen? Insbesondere auf China und seine Handelspartner dürften größere Einschnitte zukommen. Eine Analyse von Eric Winograd, Director—Developed Market Economic Research bei AllianceBernstein.
Michael Krautzberger wird CIO Public Markets bei Allianz Global Investors. Ab 1. Juni 2025 wird der derzeitige Global CIO Fixed Income in dieser neu geschaffenen Position die gesamte, rund 475 Milliarden Euro schwere Public-Markets-Plattform von AllianzGI verantworten und dem Executive Committee beitreten. Die Ernennung ist Teil der Nachfolgeregelung für Deborah Zurkow, Global Head of Investments, die wie angekündigt im Laufe dieses Jahres in den Ruhestand treten wird.
DPAM rangiert laut dem Hirschel and Kramer (H&K) Responsible Investment Brand Index (RIBI) 2025 das zweite Mal in Folge auf Platz 1 der Top 10 der Responsible Asset Manager weltweit. Das Unternehmen belegt zudem den ersten Platz in den Top-10-Rankings für Europa (ohne Großbritannien) und für die Benelux-Länder.
Die Rohstoffmärkte werden im Jahr 2025 von außergewöhnlichen Faktoren geprägt sein: Ein reichhaltiges Angebot bedroht den Ölmarkt, steigende Zollrisiken bedrohen die Cleantech-Dynamik bei Kupfer, Versorgungsprobleme beflügeln Aluminium, und Gold glänzt inmitten wirtschaftlicher und geopolitischer Unsicherheiten.
Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.
„Werden die Eskalation des Zollkrieges und ihre Folgen auf den Finanzmärkten Donald Trump zum Einlenken zwingen?“ – das ist die Frage, die Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, in seinem aktuellen „MyStratWeekly“ aufwirft.
AXA Investment Managers feiert das zehnjährige Jubiläum seines Flaggschiff-Fonds im Bereich europäische Unternehmensanleihen, dem AXA WF Euro Credit Total Return.
Der „Liberation Day“ wurde für die internationalen Aktienmärkte zum verspäteten Wintereinbruch – statt des Schnees fielen allerdings die Kurse. Ausgehend von US-Wachstumsaktien und Titeln mit engem Bezug zum Zollthema erwischte es nahezu ausnahmslos alle Stile und Regionen – Emerging Markets hielten sich etwas besser.
Das internationale Analysehaus LSEG hat den DJE – Gold & Ressourcen PA (EUR) (ISIN: LU0159550077) in Deutschland mit dem LSEG Lipper Fund Award 2025 ausgezeichnet. In der Kategorie „Equity Sector Materials“ (3 Jahre) setzte sich der Fonds gegen elf Mitstreiter durch.
HANetf, ein europäisches Unternehmen, listet den Future of European Defence UCITS ETF (ISIN: IE000I7E6HL0) am 08. April 2025 an der Deutschen Börse Xetra.
US-Präsident Trump sorgt mit der Ankündigung pauschaler Importzölle für Unruhe an den Märkten. Droht ein struktureller Regimewechsel oder handelt es sich um eine temporäre Verwerfung? Wir haben führende Experten um eine erste Einschätzung gebeten.
Was ist mit den US-Börsen los? Der S&P500 ist fast um 10% von seinem jüngsten Höchststand gefallen. Die Volatilität hat dramatisch zugenommen. Die meisten Marktteilnehmer führen dies auf die Zollpolitik von Präsident Trump und die dadurch verursachte Unsicherheit zurück. Fed-Chef Powell musste ausrücken und spielte die potenzielle Schwäche der US-Wirtschaft herunter. Es könnte jedoch etwas Grundlegenderes sein, das den Aktienmarkt nach unten treibt: Die US-Wirtschaft sollte laut Ökonomen im ersten Quartal um 1,6% wachsen, jetzt besteht die Möglichkeit, dass die US-Wirtschaft stattdessen schrumpft.
Was für ein erstes Quartal liegt nun schon fast hinter uns. Der Höhenflug an den Börsen ist jäh zu Ende gegangen - Trump 2.0 sei Dank. Gleichzeitig ist Europa wieder da - auch hier gilt, Trump 2.0 sei Dank. Doch die ersten drei Monate 2025 hatten noch sehr viel mehr zu bieten. Das zeigt auch der Blick nach Deutschland. Im Verbund der maßgeblichen globalen Aktienindizes hat der DAX in diesem Jahr bis jetzt den ersten Platz erreicht.