Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Janus Henderson Hrzn EM Dbt HC IU2USD (LU2548014963) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Emerging Markets Bond" (Globale Schwellenländer / Emerging Markets Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 19.12.2022 (1,94 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Janus Henderson Investors" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Janus Henderson Investors UK Limited".
Die Portfoliomanager Andy Acker und Dan Lyons erläutern, warum der Bereich Healthcare an Momentum gewinnen könnte, selbst wenn sich das Wirtschaftswachstum verlangsamt und die USA sich auf die Präsidentschaftswahlen vorbereiten.
Janus Henderson US-Anlegerumfrage 2024 zeigt, dass die Risikobereitschaft der Anleger gesunken ist. Sorgen machen: die US-Präsidentschaftswahlen, geopolitische Ereignisse und eine anhaltende Inflation.
Portfoliomanager John Kerschner und Nick Childs sowie Associate Portfoliomanager Thomas Polus erörtern, warum sie glauben, dass MBS im aktuellen Umfeld für eine Outperformance gerüstet sind.
Das rasante Wachstum erneuerbarer Energiequellen wie Wind- und Solarenergie hat eine kritische Frage aufgeworfen: Wie kann diese intermittierende Energie effektiv gespeichert und verteilt werden? Da die Versorger mit zunehmendem Lastwachstum kämpfen und auf eine vollständige Dekarbonisierung hinarbeiten, müssen sie sich zwingend fragen: Wie viel erneuerbare Energie können sie integrieren, bevor sie an ihre praktischen Grenzen stoßen?
In seiner Rede auf dem Jackson-Hole-Symposium skizzierte Fed-Chef Powell eine vorsichtig optimistische Perspektive für die US-Wirtschaft. Während er die Fortschritte bei der Inflationsbekämpfung hervorhob, betonte er die zukünftige Bedeutung von Arbeitsmarktindikatoren für die Zinsentscheidungen der Fed. Diese Verschiebung könnte eine Ära moderaterer Zinspolitik einläuten, was die Märkte mit Hoffnung auf eine sanfte Landung aufnahmen.
Seit Monaten blicken die Finanzmärkte auf die rund 6,4 Billionen US-Dollar, die in US-Geldmarktanlagen geparkt sind. Immer in der Hoffnung, dass zumindest eine teilweise Umschichtung dieser Mittel einen technischen Rückenwind für Aktien und Anleihen bringen würde. Dafür sprechen die rückläufige Inflation, die erwartete Zinssenkung und der verlängerte Konjunkturzyklus.
Es gab eine erhebliche Streuung der Erträge zwischen den verschiedenen Fixed-Income-Sektoren. Viele Anleger, die auf den Bloomberg U.S. Aggregate Bond Index oder den Bloomberg Global Aggregate Bond Index als Ersatz für diversifizierte Anleiheportfolios setzen, könnten frustriert darüber sein, dass ihre Portfolios im bisherigen Jahresverlauf (bis 30. Juni 2024) negativ sind.
Nach weniger als der Hälfte dieses Jahrzehnts hat die Weltwirtschaft einen kompletten Zyklus durchlaufen und war mit erheblichem Gegenwind konfrontiert, darunter eine globale Pandemie, Kriege in Europa und im Nahen Osten und ein genereller Trend zur Deglobalisierung. Dennoch ist die Weltwirtschaft weitgehend widerstandsfähig geblieben.
Sind Wahlausgänge entscheidend für die Aktienmärkte? Nein, sagt Dominikus Wagner, Vorstand und Co-Gründer der Wagner & Florack AG, und erklärt, warum er sich nicht auf Wahlergebnisse, sondern auf Unternehmen fokussiert, die selbst in unsicheren Zeiten verlässlich wachsen. Im Interview spricht er über seine Investmentphilosophie, Indexinvestments und darüber, warum er trotz allem nicht in Nvidia investiert.
Ist Technologie zu teuer und KI eine Blase? Nein, sagt David Rainville, Portfoliomanager bei Sycomore AM, Teil von Generali Investments, und warnt davor, sich von den gängigen Marktberichten leiten zu lassen. Tatsächlich bieten Technologie und KI ein beträchtliches Wachstumspotenzial außerhalb der hochkarätigen „Magnificent Seven“-Aktien. Angesichts des prognostizierten Anstiegs des Gesamtanteils digitaler Waren und Dienstleistungen am BIP von 15% im Jahr 2022 auf 30% im Jahr 2030 sollte man den Technologiesektor keinesfalls untergewichten.
Michal Kustra, Geschäftsführer von Raiffeisen Capital Management und Gunter Deuber, Geschäftsführer, Chefökonom der Raiffeisen Bank International AG und Leiter von Raiffeisen Research GmbH, stellten heute auf einer Pressekonferenz den CEE Asset Management Radar von Raiffeisen Capital Management vor und gaben einen Überblick über die Entwicklung der Asset-Management-Branche in Zentral- und Osteuropa (CEE). Der Radar kombiniert erstmals Wirtschaftsdaten mit der Entwicklung der Asset-Management-Branche und ermöglicht so unter anderem eine Einschätzung des Entwicklungspotenzials der einzelnen CEE-Länder.
Die Aktienmärkte scheinen sich durch nichts aus der Ruhe bringen zu lassen. Der MSCI ACWI Index liegt im laufenden Jahr über 20% im Plus1. Treibende Kraft ist auch in diesem Jahr wieder mal der US-Aktienmarkt. So liegen die Aktien außerhalb der USA – also der MSCI ACWI ex USA Index – „nur“ bei einem Plus von 12%.
Welche Auswirkungen haben ein starker Dollar, globale Allianzen wie die BRICS und geopolitische Spannungen auf Schwellenländer? Elisabeth Colleran von Loomis Sayles erklärt, wie sich diese Herausforderungen auf Märkte wie Mexiko, Indien und Indonesien auswirken – und warum die Region Asien besonders zukunftsfähig erscheint.
Das Global Market Strategy Office (GMS) von Invesco hat seinen jährlichen Ausblick für die Asset Allokation für 2025 veröffentlicht. Dieser skizziert ein konstruktives Umfeld für die Finanzmärkte, das von einer Kombination aus sinkender Inflation, geldpolitischer Lockerung und stärkerem Wachstum geprägt ist – ein Umfeld, in dem höhere Renditen aus risikoreicheren Anlagen als aus defensiveren Alternativen erwartet werden.
Inwieweit die Inflations- und Zinsschocks von 2022 die Dynamik internationaler Aktien außerhalb der USA verändern, dürfte sich im kommenden Jahr deutlicher zeigen. Wir erwarten, dass es mehr Anzeichen für ein breiteres Spektrum an Chancen geben wird, das die internationalen Aktienmärkte begünstigt – innerhalb dieser Märkte Value- und Small-Cap-Aktien sowie Länder wie Japan und Südkorea.
Nach der Wiederwahl von Donald Trump könnten Short-Duration-Strategien von einer voraussichtlich restriktiveren Geldpolitik der US-Notenbank und einem möglichen Anstieg der Renditen profitieren.
In den vergangenen beiden Jahren wurden die Marktrenditen überwiegend von den zehn größten US-Aktien dominiert. Nun, da sich eine Verschiebung in den Renditemustern abzeichnet, sollten sich Anleger eingehender mit den Entwicklungen befassen, die in der Vergangenheit auf Phasen mit hoher Marktkonzentration folgten.
Ein Blick darauf, wie sich das Ergebnis der jüngsten US-Präsidentschaftswahl auf Frontier Markets-Anleihen sowie Lokalwährungs- und Unternehmensanleihen aus Schwellenländern auswirkt.