Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim MFS Meridian Global Lstd Infras I1 GBP (LU2622116650) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Sector Equity Infrastructure" (Infrastruktur-Sektor Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 13.09.2023 (0,69 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "MFS Investment Management Company (Lux) S.à.r.l" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Massachusetts Financial Services Company".
Die positive Stimmung, mit der EM Debt in das Jahr gestartet ist, hält an. Es gibt weiter Rückenwind, doch auch eine Vielzahl potenzieller Risiken, die es in den kommenden Monaten zu bewältigen gilt.
Als zweite westeuropäische Zentralbank nach der Schweizer Nationalbank hat die Riksbank ihre Leitzinsen gesenkt. Auch die Rhetorik der Bank of England sprach für eine Lockerung. Wir gehen von einer Senkung im Juni oder spätestens im August aus. Und die Warnung von Andrew Bailey, dass die britische Geldpolitik expansiver werden könnte, als von den Marktteilnehmern erwartet, stützt unsere Prognose von drei Zinssenkungen um jeweils 25 Basispunkte in diesem Jahr.
Der S&P 500 ESG Leaders Index hat seine jährliche Neugewichtung abgeschlossen, bei der insgesamt 85 Aktien ihren Platz wechseln. Im aktuellen Marktbericht wird auf einige der großen Namen eingegangen und erläutert, wie sich die Neugwichtung auf die Zusammensetzung des Index auswirkt.
Wir sehen immer noch viel Potenzial in den US-Kapitalmärkten. Das gilt vor allem für Anleger, die in der Lage sind, in verschiedene Anlageklassen zu investieren.
Die US-Notenbank Federal Reserve, genauer gesagt ihr Chef Jerome Powell, versucht die Märkte zu beruhigen: Es gibt keine Stagflation, Raum für Zinssenkungen in diesem Jahr, und eine Verlangsamung des quantitativen Straffungsprozesses. Doch die jüngsten Inflationszahlen, das enttäuschende Wachstum des Bruttoinlandsprodukts im ersten Quartal, der Rückgang des ISM-Index und die sinkenden Industrieaufträge erzählen eine weniger ermutigende Geschichte als zu Jahresbeginn.
Der unabhängige Münchener Vermögensverwalter Eyb & Wallwitz hat Stephan Bannier als neuen Vertriebschef verpflichtet. Bannier wird vorbehaltlich der Zustimmung durch die Aufsicht in dieser Funktion auch Mitglied der Geschäftsführung des Münchener Vermögensverwalters. Der erfahrene Vertriebsleiter kommt von Generali Asset Management und wird den Staffelstab als Head of Sales von Felix von Hardenberg im Laufe des vierten Quartals 2024 übernehmen.
Es ist ein Spiel mit großen Zahlen. Es geht um viele Milliarden und bald sogar um Billionen von Dollar und Euro. Und alles kommt den Aktionären zugute.
„Unsere risikofreudige Positionierung beruht auf einer einfachen Prämisse“, sagt Evan Brown, Head of Multi-Asset Strategy bei UBS Asset Management. „Wenn die Zentralbanken die Zinsen in einem gesunden Umfeld für nominales Wachstum senken, wären dies einzigartige Rahmenbedingungen für Aktien.“ Einige Zentralbanken haben diesen Weg bereits eingeschlagen oder angedeutet, dass sie ihn bald beschreiten werden.
Entdecken Sie neue und innovative Investmentstrategien mit #FondsNewcomer. Unser jüngstes Interview-Format präsentiert Fondsmanager und ihre spannenden Ansätze, die die Zukunft der Geldanlage gestalten. In der Premieren-Ausgabe: Daniel Bathe mit dem UniThemen Blockchain.
Welche potenziellen Störfaktoren gibt es derzeit? Weshalb sind Flexibilität und echte Diversifikation im aktuellen Marktumfeld unverzichtbar? François Collet, Portfoliomanager, Deputy Chief Investment Officer, DNCA Finance:
Die Zinsentwicklung und geopolitische Risiken bestimmten die Entscheidungen der Spezialfondslenker im ersten Quartal 2024. Zukünftig werden sie sich zudem intensiver mit dem demografischen Wandel und dessen Auswirkung auf das Liquiditätsmanagement beschäftigen sowie die strikter werdende Regulierung und die Forderung nach mehr Nachhaltigkeit stärker in den Blick nehmen (müssen). Eine Herkulesaufgabe.
Es ist ein Spiel mit großen Zahlen. Es geht um viele Milliarden und bald sogar um Billionen von Dollar und Euro. Und alles kommt den Aktionären zugute.
Die US-Präsidentschaftswahlen 2024 könnten erhebliche Marktimplikationen haben, besonders bei einer Wiederwahl Trumps. Steuersenkungen und Deregulierung könnten die Wirtschaft stützen, während protektionistische Maßnahmen und Handelsunsicherheiten die Inflation anheizen. Was bedeutet das für Anleger?
Der unabhängige Münchener Vermögensverwalter Eyb & Wallwitz hat Stephan Bannier als neuen Vertriebschef verpflichtet. Bannier wird vorbehaltlich der Zustimmung durch die Aufsicht in dieser Funktion auch Mitglied der Geschäftsführung des Münchener Vermögensverwalters. Der erfahrene Vertriebsleiter kommt von Generali Asset Management und wird den Staffelstab als Head of Sales von Felix von Hardenberg im Laufe des vierten Quartals 2024 übernehmen.
Wir sehen immer noch viel Potenzial in den US-Kapitalmärkten. Das gilt vor allem für Anleger, die in der Lage sind, in verschiedene Anlageklassen zu investieren.
Staaten, supranationale Institutionen und Unternehmen emittieren Anleihen, die Ziele zum Schutz und zur Wiederherstellung der biologischen Vielfalt beinhalten.
Hoch entwickelte Roboter werden auf Sicht der kommenden ein bis zwei Jahre nicht nur in die Fabrikhallen und in die Lagerhäuser gelangen. Dank immer rechenstärkerer Halbleiter, ausgefeilter Sensorik sowie leistungssteigernder künstlicher Intelligenz lassen sich Ressourcen effizienter nutzen, Kosten senken und die Produktivität steigern. Sie werden jedoch auch die städtische Mobilität revolutionieren – nicht nur im Hinblick auf Automobile, wie wir sie kennen. Sie machen zukünftig völlig anderen Arten der Fortbewegung wie Flugtaxis oder autonomes Fahren möglich.
Führt der herkömmliche Ansatz für Investitionen in Schwellenländeranleihen - der Top-Down- und Blended-Ansatz - zu einer weniger effizienten Kapitalallokation? Wir sind der Meinung, dass dies der Fall ist, da Asien (insbesondere China) in den Indizes für Schwellenländeranleihen in lokaler Währung und in den Unternehmensindizes übermäßig stark und konzentriert vertreten ist. Das Endergebnis eines gemischten Top-Down-Ansatzes sind also größere, konzentrierte Positionen in weniger attraktiven oder risikoreicheren Teilen des Anlageuniversums.